Beiträge von enopol

    enopol


    In Norwegen kann ich Dir noch Eviny/bilkraft empfehlen, abseits von Tesla und Ionity (wobei hier auf den Hauptrouten enorm nochmal zugebaut wurde) ich bin bis jetzt in Norwegen mit Ionity (Powerpass, 26cent) und Bilkraft/Eviny (41cent glaub ich, ohne Vertrag) super ausgekommen

    genau die 3 (Tesla, Ionity und Eviny) habe ich mir ebenfalls schon ausgesucht und das geht mit der Vorplanung durch ABRP für mich schon ganz gut.

    Vor allem braucht man sich bezüglich der Planung nur auf eine App ein zu schießen. Nur mit der Fz-Navi wäre das "grausam"...


    Eviny (Bilkraft-App) wäre mit gut 40C das teuerste und die beiden anderen liegen mit Abo bei etwas unter 30C/kWh.

    Dafür gibt es eviny m.E. an mehreren Standorten und nicht nur an Hauptstrecken.


    Mit Tesla und Ionitiy hat man für die Fahrt durch Dänemark auch viele Lademöglichkeiten zu relativ günstigen Preisen.

    Die Anzeige der POI‘s in der Karte, das Filtern der POI‘s, usw., das funktioniert bei mir mit Software 5.2 gut. Da kann ich nicht meckern.

    Das man die POI‘s im rechten Sliderfenster des Navi nicht beeinflussen kann und mir da ständig z.B. Tankstellen angezeigt werden, stört mich allerdings auch.

    POIs kann ich mir auch in der Karte anzeigen lassen.

    Das geht m.E. aber nur ca in der Nähe des aktuellen Standortes.


    Gerade bei der halb manuellen Planung, wäre es eine enorme Hilfe , wenn ich noch am Standort, direkt durch die Auswahl eines weit entfernten POI "Ladesäule", diesen auch dann auf der Karte sehe, wenn ich die Kartenanzeige entsprechend um ein paar hundert Kilometer verschiebe.

    Das bekomme ich bei meinem Navi nicht hin. Vielleicht bin ich auch zu doof...

    Würde das bei deinem neuen Fz klappen?

    eine Ladeplanung benötige ich eigentlich nur auf Urlaubsfahrten und die beiden längeren Urlaubsfahrten, die ich bisher mit dem Enyaq nach Skandinavien unternommen habe, haben letztendlich dazu geführt, dass ich manuell geplant habe und alle geplanten Ladestationen manuell als Favouriten in die Fz-Navi eingespeichert habe, ohne 30km Umweg....

    Vermutlich so ähnlich, wie es Speicher, bei seiner letzten Dänemark-Tour (s. Video) gemacht hat.....


    Für die "Vorarbeit" habe ich dazu die Tesla-App benutzt und ja, das kostet Zeit, aber diese Zeit nehme ich mir bei der Planung des Urlaubs ohnehin.


    Da ich dieses Jahr in Norwegen, aufgrund der teilweise nicht so sehr guten Abdeckung, nicht nur bei Tesla laden möchte, empfinde ich es als sehr gute Hilfe, wenn ich mit ABRP vorab einige Möglichkeiten an Ladeanbietern, relativ schnell, durchspielen kann.

    Das geht deutlich besser, als die rein manuelle Planung im letzten Jahr...

    Sehr schön wäre es noch, wenn ABRP auch nach Säulen filtern könnte, wo Smartphone- und RFID-loses Zahlen per Kreditkarte möglich ist.

    Im Urlaub ist es nämlich sehr angenehm, wenn man eine Ladesäule findet, wo es i.d.R. ohne Übertragungsfehler o.ä., klappt. Im Urlaub möchte ich mich nämlich möglichst nicht nerven lassen....


    Wenn ich beruflich oder aus welchen Gründen auch immer, gezwungen wäre, häufig unterschiedliche, unbekannte weitere Strecken zu fahren, hätte ich mir definitiv noch kein E-Auto gekauft.....

    Den ganzen Zauber mit Ladeplanung, Abos, RFID-Karten usw. usw. (s. dieser Thread...) inkl. des größeren Zeitaufwandes beim relativ häufigen Laden, vor allem im Winter..., hätte ich mir dann gespart.


    Für ca. 95% meiner Fahrstrecken brauche ich keine öffentlichen Ladesäulen und daher auch keine Ladeplanung. Das reine Navi brauche ich manchmal.

    Mehr eigentlich nicht.....

    Für den kleinen Rest nehme ich den Mehraufwand an Lebenszeit, der durch ein E-Auto nun mal grundsätzlich entsteht, halt in Kauf....

    Das ist ja so intuitiv, mit ABRP eine Reise zu planen.

    Du musst „nur“ und Du darfst nicht, ausser wenn und auf keinen Fall, dann noch dies und das und schon funktioniert es u.U.

    🤣😂😂

    Wenn die Ladeplanung meines Fz-Navi auch nur halb so gut (umfangreich) wäre, wie die von ABRP mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten, wäre ich dankbar.....


    Beim E-Auto-Laden herrscht nun mal, sofern man z.b. unbekannte Strecken günstig planen möchte, oftmals "Ladewirrwarr" durch sehr viele theoretische Lademöglichkeiten.

    (definitiv einer der Gründe für die Ablehnung der E-Mobilität, denn beim Verbrenner gibt es so ein Thema schlichtweg nicht)


    ABRP macht immerhin einen, m.E. recht guten Versuch, nahezu alle Parameter würdigen zu wollen.


    VW/Skoda macht das leider nicht, sondern macht es sich recht einfach, indem oftmals nur eine grobe Einheitsbrei-Planung mit sinnfreien Zusatz-Infos und bevorzugtem Anbieter dabei heraus kommt, so dass man oftmal gezwungen ist, den nächsten Lader manuell ein zu geben.....


    Es ist nicht unbedingt einfach, ABRP sicher zu bedienen, aber es ist halt nun mal, bedingt durch das Ladewirrwarr, grundsätzlich nicht so einfach, mit einem E-Auto eine längere, unbekannte Tour zu planen, wenn man z.b. bestimmte günstigere Anbieter bevorzugen möchte.


    Für den E-Auto-Nutzer, dem eine differenzierte Planung völlig egal ist, reicht die Fz-Navi-Planung des Enyaq.

    Der würde vermutlich mit einem Diesel preisgünstiger fahren.


    Für Nutzer, die sich damit genauer beschäftigen wollen, um nicht nahezu überall durch überhöhte Energiepreise abgezockt zu werden, wäre ein "Experten-Modus" mit ca den Fähigkeiten von ABRP im Fz-Navi eine sehr gute Sache.

    Daran hat VW/Skoda m.E. natürlich kein Interesse und mit Software haben sie es m.E. ohnehin nicht so ...

    Der Verbrauch geht etwas nach oben, weil jetzt 2 Motoren Verluste "produzieren"

    Wenn beide Motoren eingesetzt werden, wird die Gesamteffizienz sowohl beim Beschleunigen, als auch beim Rekuperieren m.E. geringer werden müssen, weil halt der vordere ASM-Motor grundsätzlich uneffizienter funktioniert, als der hintere PSM-Motor.

    Wenn beide Motoren gleich effizient wären, würde das keine Rolle spielen, denn eine höhere Leistung beim Beschleunigen oder Rekuperieren hat grundsätzlich nichts mit einer größeren Verlustenergie zu tun.

    • die Ursache für die zu schnelle Entladung der 12V Batterie (egal ob mit Spontanaufwachungen oder ohne) ist weiterhin unbekannt; der Batterietausch eher Aktionismus als nachhaltige Lösung

    Die Ursache für eine zu schnelle Entladung der Batterie bei vielen Fz, sollte von einem Weltkonzern eigentlich schnell gefunden werden.....das ist nun wirklich kein Hexenwerk...und selbst mit den, teilweise mit günstigsten Hilfsmitteln durchgeführten Spannungsaufzeichnungen, die hier bereits gemacht wurden, lässt sich m.E. durchaus erahnen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

    Wei die Batterie nach welchen Aktionen jeweils tiefer in die Knie geht, ist mit so einer groben Simpel-Spannungsaufzeichnung deutlich zu erkennen und so ein Weltkonzern sollte über deutlich bessere Aufzeichnungsgeräte verfügen, um die Ursache dieses Verhaltens grundsätzlich zu klären.


    Die Werkstätten machen so etwas nicht, weil es dafür


    1. keine werkseitige Anleitung gibt,

    2, sie das i.d.R. noch nie gemacht haben..... und sie sich, m.E. zu Recht, sagen, dass sich darum der Hersteller kümmern soll.....

    Der beschränkt sich m.E. bisher leider nur auf den Einsatz von Nebelkerzen, wie z.b. den Batterietausch.



    Ein Teil der Lösung wird m.E. in einer geänderten SW bestehen: Das zu späte Nachladen und die zu große Empfindlichkeit der Unterspannungswarnung wären vermutlich 2 Kandidaten, für Abteilung SW.

    Beim relativ hohen und relativ lang andauernden Stromverbrauch beim ( häufugen....) Aufwecken wird es m.E. schwieriger....