Gut die 358 km Reichweite wirst Du nie erreichen, dass ist uns ja klar, aber beim Verbrauch bin ich bei Dir. Ich kann meinen 60er auch ohne grosse Einschränkungen (Hzg. etc.) im Schnitt mit +/- 14 kW betreiben.
Prognose: Bei wärmeren Aussentemperaturen bin ich auch schon unter die 13 kW gekommen, allerding ohne AC, also Hochsommer ist wie Winter gar nicht gut. 
Alles anzeigenHi,
ich habe meinen iV 60 Anfang dieses Jahr ausgeliefert bekommen. Ich habe es bisher noch nicht geschafft eine Ladeleistung von mehr als 65 kWh zu bekommen. Egal wie und wo ich geladen habe (Ionity/enBw oder andere):
- Mit 100 % gestartet und Langstrecke Autobahn gefahren, bei 20 % Akku geladen (max Ladeleistung 65 kWh, ab 70 % nur noch knapp 35 kw/h))
- mit 50 % gestartet, Autobahn bis 16 % gefahren, (max Ladeleistung 65 kWh, ab 70 % nur noch knapp 35 kwh)
- Kurzstrecke mit 30 % gestartet zum nächsten Schnelllader (max. Ladeleistung 50 kWh)
Ich glaube das irgendetwas Faul ist bei meinem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur an dem Kalten Akku liegt... so bis 70/80 kWh sollte ich doch schon erreichen auch bei nicht optimaler Temperatur des Akkus. Gibt es hier noch Erfahrungen von anderen iV 60 Fahren?
Neben dem IV60 ist auch die Ladesäule ausschlaggebend. Du hast hier sicher verschiedene Ladesäulen/ verschiedene Anbieter ausprobiert? Aussentemperaturen machen aus was aus. Bei mir übrigens egal wie lange ich vorher gefahren bin (wir dürfen in der CH ja auch nur 120 km/h), das Resultat war immer das Gleiche = kalte Aussentemperaturen = längere Ladezeiten. Wir haben hier auch 350kW Lader die z.B. batteriegepuffert sind. Ist die Batterie durch viele vorhergehende Ladezyklen am Ende der Kapazität siehst du z.B. auch nur 8 kW Ladeleistung. Das hängt dann nicht am IV60. Meinen habe ich auch noch nicht auf 125 kW gesehen, bei einem SoC unter 10 % war er aber zumindest am Anfang so +/- 100 kW. Die Ladekurve gibt beim 60er dann natürlich schneller nach als beim 80er. Egal wie die auch immer aussieht ich war am Schluss doch immer bei 30 - 40 min von SoC +/- 10% auf 80%.
Sorry war vielleicht verwirrend ausgedrückt.
Verbrenner haben einen bescheidenen Wirkungsgrad, der in verschiedenen Lastzuständen auch noch unterschiedlich ist. Bei reichlich Last und etwa 2/3 Gaspedal ist der Wirkungsgrad noch am besten (so in etwa)
Das ist bei den vielen der Bereich 130 -150 km/h. Dadurch steigt der Verbrauch nicht so stark wie die Steigerung des Luftwiederstands vermuten lässt. Bei E Antrieb ist der Wirkungsgrad sehr viel besser und im gesamten Bereich relativ gleich gut. Daher schlägt hier der Luftwiederstand gnadenlos zu bei höherer Geschwindigkeit.
Ich hoffe das ist besser verständlich.
... so jetzt kann ich Dir folgen, danke
... Dann brauch ich da vorne aber keine 240 PS Mehr unter der Haube, weil dann auch 60 PS reichen
...
Und genau da hat Cupra recht!!
Ist halt die Entscheidung jeder/jedes Einzelner/en zwischen was brauche ich und was möchte ich resp. woran habe ich Spass. Das gilt für das Auto an sich genauso wie für das Fahrprofil, Komforteinstellungen etc.
Um wieder zurückzukommen, wenn ich gerne etwas schneller fahre, schneller Beschleunige, gerne zügig durch Kreisel oder um Kurven rutsche, habe ich evtl. einen höheren Verschleiss.
Das ist aber meiner Meinung nach, kein Defekt sondern normale Abnutzung mal höher mal weniger hoch, je nachdem und wie gewünscht.
...ja, zumindest dann, wenn es nicht stärker regnet....
Auch dann, dafür hast du doch den Schirm in der Fahrertür
.......natürlich arbeitet die Bremse bei 40 Tonnen Gewicht sehr oft...
Das könnte ein gutes Argument für grössere Akkus sein. Einfach auf 40 Tonnen aufrüsten und die Win Win Situation ist geschaffen. Kein knallen mehr an den Bremsen und unendliche Reichweite, das ist die Lösung.
Wer sagt es Skoda ?
Richtig, zumal die meisten Verbrennungsmotoren mit zunehmender Last effizienter werden (2/3 Gaspedal). Dies gilt bei E Motor so nicht. Da schlägt gnadenlos die Physik zu mit dem Luftwiderstand.
Aber Luftwiederstand haben doch die Verbrenner auch? Der müsste sich rein physikalisch ähnlich auswirken, egal ob E- oder Diesel, Benzin, ach ja auch E-Fuel
Meine stehen auch unter dem Carport, resp. auf einem Aussenparkplatz. Ein paar mal hatte ich das auch schon bei beiden und immer i.V.m. Regenwetter, also Nässe. Festgebackene Trommelbremmsen kenne ich auch vom Anhänger. Längere Standzeiten Feuchtigkeit und.... der Hammer war fällig.
Bei der Gelegenheit eine Frage in die Runde zum Thema "Entriegeln nach Ende der Ladung" Ich habe jetzt schon 2x warten müssen, weil alle Kabel belegt waren, ich aber auch gesehen habe das die Ladung der dort stehenden Fahrzeuge teilweise bereits beendet war. Zu erkennen entweder am Auto oder auch wie bei Aral an dem Weißen Licht an der Ladestationsbuchse. Würde also Stecker automatisch entriegelt werden, dann hätte ich mich daneben stellen (Platz war hier jedenfalls da) und das Kabel umstecken können. Ich habe das seitdem bei mir auch so eingestellt, das das Kabel automatisch entriegelt wird. Wie seht ihr das ?
Das finde ich absolut eine Überlegung wert. Ich räume grundsätzlich den Platz, wenn ich fertig laden bin, war schon immer mein Prinzip. Ich habe mich auch nie an eine Tanksäule gestellt um Brötchen zu kaufen.
Weiterhin lade ich auch am HPC "nur" bis 80%, und räume dann ebenfalls den Platz. Leider sehe ich immer mehr die am HPC einstecken und dann erst mal gemütlich essen gehen. d.h. immer mehr vollgeladene E-Autos, teilweise sogar Hybrid belegen dringend benötigte HPC Plätze an den Rastplätzen. Ist halt nicht nur ein Thema der Anzahl von Ladesäulen ist auch ein Thema der Nutzer.
Finde deine Idee den Stutzen grundsätzlich nach Ladeende freizugeben, wenn Platz für einen weiteren ladewilligen ist, super. 
Ach du lieber Himmel, wofür braucht der den einen so grossen Lüftungskanal auf dem Dach? Ich würde mir da eher was vorstellen was so aussieht wie ein Pickup mit Aufsatzkabine. Also ab B-Säule etwas breiter und höher. Bis dahin ziehe ich lieber meine rollende Baumwollvilla hinterher.
