Beiträge von Stumpoli

    Heute hatte ich etwa 16,1 kWh/100 km von der Arbeit nach Hause bei etwa 9 Grad und 75 km/h Durchschnitt auf 85 km. Innentemperatur von 20,5, AC an. Keine Sitz- oder Lenkradheizung. Freue mich auf sommerliche Termperaturen!

    Laut deiner Signatur hast du einen 80er und keinen 85er, daher wäre deine Info besser im Verbrauchs-Faden zum 80er aufgehoben sonst kommt man hier komplett durcheinander

    Ja, ich fahre nun schon seit 1,5 Wochen mit angelehnter Ladeklappe, davon auch viel Autobahn, keine Probleme, durch den Fahrtwind wird sie eh "zugedrückt". Mittwoch habe ich einen Termin in der Werkstatt wo der Verschlusspin inkl. der dahinterliegenden Mimik ausgetauscht wird.


    Denn durch die nicht schließende Ladeklappe kann ich nicht in die Waschanlage und bei dem was in den letzten Tagen hier an Salz etc. auf der Strasse lag, wird es sehr nötig, dass ich Wagen waschen lassen kann. ;)

    Also ich finde die Paddels super und nutze die manuelle Rekuperation sehr oft. Bei mir bleiben die Einstellungen der Paddels auch erhalten wenn ich Bremse. Nur (Gas) Strom geben bewirkt wieder die Einstellung AD.


    Aber jeder ist verschieden

    Richtig, der Allrad bringt nur bei der Traktion etwas. Sonst nichts.

    Das war auch Thema des Fahrtrainings letzte Woche. Die Masse macht aber, gemäss Aussage des Instruktors, kaum etwas aus. Du hast auch mehr vertikales Gewicht, sprich Anpressdruck. Dann aufgrund des Fahrzeuggewichts grössere Reifen und damit mehr Auflagefläche. Das hilft wiederum beim Verzögern.

    Bei den Bremstests im Training war es egal ob man Enyaq, Octavia, Kodiaq oder Yeti fuhr. Der Bremsweg aus 30, 40, 50, 60 war bei allen in etwas gleich lang.

    O-Ton des Instruktors: "Den Hauptunterschied macht der Reifen, nicht das Fahrzeuggewicht". :/

    Diese Aussage des Instruktors kenne ich auch, finde aber so allgemein gesagt, dass die Masse nichts aus etwas bedenklich.


    Bei trockener Straße stimmt dies meiner Meinung, aber nicht bei rutschiger bzw. nasser Straße.


    Generell sind bei starker Nässe und oder Schnee schmalere Reifen im Vorteil gegenüber breiteren Reifen, wenn man die gleichen Reifen nur mit verschiedenen Breiten vergleicht. Die schmaleren Reifen schwimmen später auf und haben auch im Schnee länger Haftung.


    Ein höheres Gewicht fällt dabei kaum ins Gewicht ;) , da irgendwann einfach der Reifen bspw. bei nasser Fahrbahn einfach kein Wasser mehr durch seine Lamellen und Sicken verdrängen kann, da hilft auch mehr Gewicht nicht mehr. Und mehr Gewicht auf glatter, vereister Fahrbahn hilft auch nichts.

    Ziemlich genau das Gleiche hat mein Instruktor beim ADAC Fahrsicherheitstraining gesagt.


    Aber eine Einschränkung muss ich beim Anpressdruck machen. Das stimmt solange, Haftung vorhanden ist. Sobald die Haftung aufhört (Aquaplaning, die Eisschicht, die heute Morgen vielerorts unter dem Schnee war), dann wird die hohe Masse zum Nachteil. Die rutscht dann leider länger als eine geringere Masse.

    Genau meiner Meinung und das habe ich auch gemeint. Wenn die Reifen warum auch immer Anfangen die Haftung zu verlieren, hat man es mit einem schwereren Fahrzeug schwerer als mit einem leichteren Fahrzeug.


    Daher mit angepasster Fahrweise und guten Reifen lieber dafür sorgen, dass die Fuhre erst gar nicht ins Rutschen kommt.

    Warum?

    Weil man mit dem schweren Enyaq, wenn man denn irgendwo gegen bullert, mehr Schaden anrichten kann, als mit einem Normal-Gewichtigen Auto?

    Ernsthafte Frage von dir? Gerade du, der immer mit vermeintlich wissenschaftlichen Vorträgen referiert solltest doch wissen, dass eine höhere Masse kritischer ist beim Bremsen und in Kurven speziell auf glatten Untergründen. Die Masse schiebt halt mehr nach vorn (bremsen) und nach außen in Kurven.


    Daher meine Aussage, dass man sich mit seiner Fahrweise der Masse anpassen sollte.


    Mein 80X geht sehr gut auf rutschigen Untergründen voran beim Beschleunigen (dank zweier angetriebener Achsen) ist aber natürlich genauso schlecht/gut wie jedes andere Fahrzeuge mit einer angetrieben Achse was das Thema Bremsen und Kurvenfahrt angeht.

    Ich bin heute zu ersten Mal bei Schnee gefahren.

    19-er Allwetterreifen von Conti.

    Nun ja, was soll ich sagen? Ich hatte schon bessere Autos im Winter.

    Wie sieht's bei euch ohne Allrad aus?

    Wenn ich im Schnee mit Allwetterreifen fahre, die immer einen Kompromiss darstellen gegenüber echten Winterreifen, sollte ich vielleicht die schlechte Performance im Schnee nicht gerade allein auf das Auto schieben.


    Ich fand schon vor dem Enyaq das fahren mit Hecktrieblern im Schnee immer angenehmer als mit Fronttrieblern, wenn denn genug Gewicht auf der Hinterachse war. Da wir 3 Golden Retriever haben war das Thema Gewicht auf der Hinterachse nie das Problem ;) Ich bin mit dem Hecktriebler immer besser die Berge hochgekommen wie die Fronttriebler. Und seit es ESP und ASR gibt, ist das vermeintlich etwas kritischere Fahrverhalten der Hecktriebler auch kein Problem mehr.


    wichtig ist halt, dass man sich auf das hohe Gewicht des Enyaq einstellt, welches halt beim Bremsen und in Kurven auf glatter Fahrbahn nicht zu verachten ist.

    Hallo,


    das kann ich nicht ganz glauben, oder hast du dich mit dem Jahr vertan und es müsste 09/22 heißen? Meiner ist im April 22 ausgeliefert worden und ich hatte noch 2.4 aufgespielt.

    Läuft ohne Benachrichtigung ab, schau dir im System ab und an die Versionsnummer der Navi Datenbank an dann siehst du ob du aktuell bist und damit Updates erhalten hast