Soeben erledigt. Beim Supercharger in Asten in Österreich. Mit Tesla-App freigeschaltet, hat sofort geklappt. Vor Ort waren auch 3 nette Tesla-Fahrer und ein Service-Mitarbeiter, alle waren sehr interessiert.
Anbei noch eine Ladekurve von 30-80% in 29 Minuten. Begonnen hat er bei 125kW, bei 40% Soc waren es noch 120kW, bei 50% 100kW, bei 60% noch 82kW, bei 70% noch 63. Also eine ganz normale Enyaq Ladekurve mit alter 795-Software...
Alles anzeigenHmmm, das sind die Feinstaub-/Umweltplaketten - das ist was anderes.
Die braucht's ggf. AUCH, aber für die Gleichstellung mit E-Kennzeichen wird die blaue E-Plakette benötigt und die sehe ich beim TUEV gerade erstmal nicht als online erhältlich ...
Das hier könnte passen: https://www.e-plakette.eu, allerdings ist es voraussichtlich bei einer Zulassungsbehörde billiger, wenn auch weniger komfortabel.
Vielleicht hats noch andere Anbieter ...
/Byte
Die deutsche Umweltplakette bekommst du in Österreich ganz einfach bei jedem ÖAMTC-Standort (BTDT), Arbö nehme ich auch an, aber sicher bin ich nicht. Vorlage des Zulassungsscheins reicht. dauert keine 5 Minuten und kostet für Nicht-Mitglieder 12, für Mitglieder 6€.
Aber nun genug OT.
Alles anzeigenHallo,
Ich habe da gerade dazu auch in Österreich was gefunden:
Besitzer von österreichischen Elektroauto-Kennzeichen mit grüner Schrift benötigen in
Deutschland keine blaue Elektroauto-Plakette.
Wo hast du das gefunden? Weil genau das war das Problem meines Kollegen.
In Österreich sind die E-Kennzeichen blau. Das sollte doch wohl auch durch einen Ordnungsamtsmitarbeiter in D erkennbar sein.
ähh. nein. sie sind grün 
ändert aber nicht an der sache. ein elektroauto das lädt, ist zweifelsfrei als solches erkennbar. die verordnung sieht halt dort vor, dass man ein E-Kennzeichen benötigt. Wenn ein Verbrenner aus irgendwelchen Gründen ein E-Kennzeichen bekommt, dann darf er wohl auch dort ganz legal stehen. ist halt so...
...und dann weiß ich selbstverständlich von nichts
Ich war völlig transparent. Sicherung 19 gezogen wg Ausfall des Onlinestatus 700km weg von der Werkstatt im Urlaub. Und dabei am Sitz abgestützt. Sie sollen Ausfall dokumentieren und Airbag löschen. Thema erledigt.
Ich hab eine sehr gute Werkstatt, sogar mit einigen Auskennern mit dem Enyaq (hatten zur Markteinführung aber > 30 Enyaqs ausgeliefert, ich gehe von wesentlich mehr aus nach einem Jahr). Der Verkauf gehört nur mittelbar dazu, aber der Werkstattleiter ist top, der weiß von was ich rede. (Jetzt gehen wir dann die mangelhafte Akkukapazität an, ich vermute Zelle 55 als Auslöser). Eventuell aber erst nach 3.0 Update.
Ja, in der App ist es ebenso zum sehen.
Es war schon korrekt. Es fehlte das E. Augenmaß bei der Amtshandlung ist allerdings nicht erkennbar. Ein Auto das lädt, das wäre wohl im Sinne der Verordnung gewesen, verordnet würde allerdings ein nötiges E am Kennzeichen.
Btw: wenns die Server streiken, hilft Sicherung 19 natürlich nicht. Sicherung 19 hilft nur, wenn das Auto nicht mehr online kommt (Verbindungsstatus konnte nicht geladen werden). Das wird von halbwissenden gerne als Allheilmittel verkauft, man sollte aber schon ein wenig hinterfragen, wie das alles zusammenhängen kann.
Und: was soll passieren? Sollte das doch der Fall sein, stecke ich die Sicherung La-Paloma-pfeifend wieder rein und weiß von nix...
im schlimmsten Fall leuchtet nachher die Airbag Warnlampe. Zum Löschen des Fehlers kann man dann immer noch in die Werkstatt fahren...
Da kann ich drunter... Bisher 3 Mal in einem Jahr. Aber, ich warte schon drauf. Mittlerweile hab ich ja Erfahrung, beim ersten Mal war ich aufgeregt, beim zweiten löste ich die Airbag Warnlampe aus, und beim dritten Mal durfte es die Werkstatt machen, weil gerade Lenkradtausch Anstand. Aber das ist nun auch schon wieder Monate aus...
