Hatte mich schon gewundert. Standard in D ist meines Wissens 70% feste Einspeisebegrenzung. Oder entscheidet das jeder Netzbetreiber nach Tageslaune?
Ich habe in meinem Wechselrichter eine dynamische Einspeisung eingestellt, dh max 70% Einspeisung, max 100% Eigenverbrauch.
Einspeisen möchte ich nur den Überschuss. Lohnt sich bei neuen Anlagen ja nicht wirklich.
Die openWB Wallbox regelt super die PV-Leistung, so dass der Löwenanteil in den Eny geht.
Ihr Glücklichen, das zeigt einmal mehr, dass die angeblich unverzichtbare Einspeisebegrenzung in D nur das Ergebnis erfolgreicher Lobby-Arbeit der Stromkonzerne ist.
Die openwb habe habe ich zwar bestellt aber jetzt storniert, nachdem die Lieferzeit auf 26 Wochen angestiegen ist.
Das ist ganz schön heftig. Aber Box ist gut. Und die Nachfrage enorm. Ich hab meine Box seit 1 Jahr. Da war die Lieferzeit nur 6-8 Wochen.
Viel Spaß mit deinem System.
Hast du deinen Wechselrichter schon auf eine weiche Einspeisebegrenzung gesetzt? Mein Solateur hat mir den Zugriff zur Konfiguration verweigert. Die Konfigurations-App erfordert ein Solateur-Konto bei SE.
Allerdings gelingt der Zugang auch über das Wlan des Wechselrichters mit einem Laptop.
Leider warte ich noch auf den Solaredge Energiezähler um Bezug und Erzeugung messen zu können.
warum einen teuren Energiezähler von Solaredge, der zusätzlich noch Stromwandler erfordert?
Ich habe auch einen Solaredge WR und von Solarlog einen Modbus fähigen Energiezähler für 150€. Der hat integrierte Wandler und wird direkt nach dem Zähler in die 3 Phasen geklemmt. Funktioniert alles bestens.
https://www.photovoltaik4all.d…drehstromzaehler-3-phasig
Energiebezug/Einspeisung, Ladeleistung, Eigenverbrauch... Ich betreibe eine openWB Wallbox.
Woran erkennt die Werkstatt eine Toleranzüberschreitung? Zu hohe/niedrige Ladespannung? Kannst du evtl mal den Werkstattmeister der Fahrzeugabholung befragen. Das müsste man doch aus den Livedaten mit OND einsehen können?
Vielleicht weiß auch MiSuVi etwas darüber.
An die Schlauen mit Phantasienamen. Das ist kontraproduktiv, abgesehen, dass wie bereits mehrfach erwähnt einige Daten zur Authentisierung existieren. VAG ist diesbzgl auch nicht auf den Kopf gefallen. Entscheidend ist "das Log im Steuergerät". Was da drin steht wurde codiert. Von wem steht vmtl. nicht drin, weil es technisch gesehen, eine sinnfreie Information wäre. Die Ängstlichen, die alles über die Werkstatt abwickeln, sollten v.a. bei den kostenfreien Nachbesserungen (eben mal schnell und ohne Beleg) einen Werkstattbeleg einfordern, sonst fehlt die Beweiskraft des Eingriffs. Wenn schon kleinlich, dann richtig kleinlich.
Zurück zu den Kunstnamen. Es wäre auch fair und transparent gegenüber OBD und VAG, den korrekten Namen anzugeben. Was wir von anderen erwarten, sollten wir auch selbst bereit sein es zu tun.
Und zuletzt noch zu Skoda. Jetzt prügelt doch nicht ständig auf Skoda rum. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ich finde das Auto klasse, in jeder Hinsicht. Ein bischen weniger aufgeregt schont die Nerven und steigert fie Fahrfreude.
Stellt der Volkswagen Konzern Verstöße gegen Sicherheitsanforderungen oder andere Nichtkonformitäten fest und stellt eine Anfrage an uns, übermitteln wir auch Ihre anderen personenbezogenen Daten - vollständiger Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer und Werkstatt-ID und Adresse (falls zutreffend) - an den Volkswagen Konzern und/oder die Ermittlungsbehörden.
Überrascht mich nicht. Ist eben so. Aber auch ohne eigenes Codieren, wird vmtl mancher Datenbus- oder Steuergerätefehler zu einer Garantie-Odyssee, weil die Werkstatt bzgl IT-Automotive völliges Neuland betritt.
Ich bin überzeugt, dass ein Forum wie hier immer zu pragmatischen Lösungen kommt.
Dieses Rumgeiere seitens VW/Skoda ist ohnehin völlig daneben. Wenn VAG die Codes für Sicherheitszugriffe bze SFD Schutz so ohne weiteres an OBDEleven weitergibt, nimmt VAG damit den Zugriff billigend in Kauf. Mir persönlich ist es völlig wurscht, ob VAG diesbzgl meine Daten erhält. Allerdings wäre es nur fair, wenn die Datenweitergabe auch dem Eigentümer der Daten angezeigt würde.
Ich werde OBD dazu mal ansprechen.
LOL, Plug&Pray... was ein freudscher Verschreiber. Den merk ich mir. ?
Das war kein Versprecher. Wer in der IT tätig ist, kennt den Spruch schon sehr, sehr lange.
Übrigens, ich bin kein IT'ler.?
Dann passt ja alles und du musst nicht mal einen Stecker modifizieren. Plug& Pray ?
Codieren ist auch recht einfach. Musst eben entscheiden, ob eine Werkstatt codiert(wenn sie's denn macht) . Kostet mind. 69€
Ein ODBEleven Nextgen kostet auch nicht mehr und du hast ein Gerät zum Fehler auslesen wie auch zusätzlich nette Gadgets zu codieren. Lohnt sich mM auf jeden Fall. Zum Codieren noch eine einjährige Proplan-Lizenz dazubuchen. Mehr braucht es nicht.
Das Steuergerät ist Teil des E-Satzes, den du passend zur AHK kaufen musst. WICHTIG: ACHTE AUF EINEN E-SATZ MIT FREISCHALTUNG!, damit du die optimale Funktion hast. Du musst natürlich das Steuergerät nach dem Einbau freischalten, zB mit OBD Eleven. Je nach E-Satz sind kleine Anpassungen nötig.
In der werkseitigen Anhängervorbereitung ist nur der Kabelbaum und der Eintrag für die zulässige Zuglast im CoC enthalten.
Ich habe einen ausführlichen Bericht zum nachträglichen Einbau im Wiki des Forums hinterlegt. Der Link steht im Footer von Cosinus.
