Die Verwaltung der Clients läuft dann übers Infotainment, das kann sogar einen QR-Code für WPS anzeigen, und falls nötig, lässt sich der (Enyaq-)Hotspot mit einem Klick aufm Infotainment deaktivieren.
Die Verwaltung eines MobileSpots hinten im Kofferraum ist möglicherweise fummeliger.
Den Zugang zum Hotspot lege ich für jedes Endgerät genau ein Mal an. Der Vorteil eines QR-Codes statt Netzname und SSID einzutragen ist minimal. Selbst wenn man den Enyaq-Hotspot bequem ausschalten kann, bleibt der im Kofferraum doch aktiv.
Zudem nutzt ein Schlautelefon, das im Fach liegt, zumindest in den Enyaqs vor FL die Ankoppelung an die Außenantenne, nicht zu verachten, ich hatte damit immer besseren Empfang mit meinem iPhone 13 mini als das 12er in der Hand meiner Frau.
Die Außenantenne verbessert nur den Empfang zum Mobilfunknetz, unabhängig davon, ob ein Schlautelefon mit dem WLAN des Autos oder mit dem Hotspot im Kofferraum verbunden ist. Auf die Signalstärke des WLAN hat das keinen Einfluss. Beide WLAN-Quellen befinden sich IM Auto.
Auch gut ist dann, dass Clients im Auto immer den gleichen Hotspot nehmen können, egal wie der Enyaq dann weiter ins Netz kommt, bei wechselnden Schlautelefonen als Router echt komfortabel.
Wie schon gesagt, verbleibt der Hotspot im Kofferraum dauerhaft und stellt somit die gleiche Verfügbarkeit dar, wie der Enyaq-Hotspot.