Wegen den 34 Minuten soll nun in ganz Skandinavien keiner mehr einen ID7 kaufen?
Nicht nur das. Alle bereits verkauften ID.7 werden sofort verkauft und mit Zeekr und XPeng ersetzt... 🤭
Wegen den 34 Minuten soll nun in ganz Skandinavien keiner mehr einen ID7 kaufen?
Nicht nur das. Alle bereits verkauften ID.7 werden sofort verkauft und mit Zeekr und XPeng ersetzt... 🤭
Warum der Enyaq schlechter abschneidet als andere MEB-Fahrzeuge, kann man aufgrund fehlender weiterer Informationen nur spekulieren. Ich denke nicht, dass es an Mängeln am Fahrwerk und der Elektrik/Elektronik liegt, denn die ist MEB-weit grundsätzlich erstmal gleich. Es könnte aber Unterschiede geben, wie die einzelnen Marken mit Fehlern wie der Leuchtweitenregulierung oder auch dem Fehler der eCall-Batterie umgehen.
Eine Vermutung meinerseits wäre die unterschiedliche Kundschaft. Ich denke, dass die ID-Modelle viel mehr geleast sind und auch einen höheren Anteil an Dienstwagenzulassungen haben, während der Enyaq einen höheren Anteil an Privatkäufern hat. Was macht das aus? Beim TÜV fallen auch Fahrzeuge aufgrund von Fehlermeldungen im Speicher durch, welche nicht einfach mal gelöscht werden können. Wird der TÜV in einer Werkstatt vorgenommen, macht diese einen Vorab-Check und räumt die offensichtlichen Mängel aus, bevor das Fahrzeug dem Prüfer vorgestellt wird. Bei Privatkunden, die spontan zur Prüfung fahren, fällt dieser Vorabcheck entweder ganz weg oder deutlich geringer aus (gilt natürlich nicht für die, die auch privat die Prüfung mit Vorabcheck in der Werkstatt durchführen lassen). Das wird nicht die ganze Diskrepanz erklären, aber vielleicht teilweise. Wie gesagt, ohne genauere Informationen nur Spekulation.
Wie kann es sein, dass im Norden die 1. Inspektion 300€ kostet und im Süden über 600€? Jetzt mal vereinfacht ausgedrückt.
Ich denke, das ist zu einfach dargestellt. Man kann auch im Norden 600€+ bezahlen. Viel wichtiger ist ein vorheriger Preisvergleich anhand von Kostenvoranschlägen.
Der "Softwarestand" 3.1.4 sieht mir irgendwie nach dem Medien-Codec aus. Das war zumindest bei den alten Enyaq die Versionsnummer davon. Hat aber halt mit der Softwareversion nichts zu tun. Vielleicht hat er das verwechselt.
Um die Batterie würde ich mir bei 24 oder 36 Monate Leasing keine Gedanken machen, die hat eh 8 Jahre/160tkm Garantie.
Nein, die Radmitte ist an der Achse des Fahrzeugs "befestigt" und hat die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Reifen steht unten auf dem Boden und hat dort die Geschwindigkeit null. Die Lauffläche oben am Rad hat die doppelte Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Ein Stein im Profil (als Beispiel) wird somit mit jeder Umdrehung von 0m/s auf doppelte Fahrzeuggeschwindigkeit beschleunigt und dann wieder auf null abgebremst.
Der ist garantiert nicht geeicht und damit grundsätzlich abzulehnen... 🤭🇩🇪
Grundsätzlich bin ich auch eher Fan des passiven Systems. Alle Sensoren dafür sind sowieso verbaut und man wertet die vorliegenden Daten für diese Funktion nur etwas anders aus.
Ein aktives System hat den Vorteil, dass man den tatsächlichen Reifendruck ablesen kann. Meine Sommerräder auf dem Enyaq hatten die Macke, dass sie einen erhöhten Druck von 3,0bar nicht lange halten konnten. Das ging dann schleichend auf so 2,7bar zurück, gleichmäßig an allen Rädern, ohne dass tatsächlich etwas defekt war. Das kriegt ein passives System nicht mit.
Also auf der linken Spur in einer langen Baustelle würde ich den TA generell ausschalten. Da bringt der keine Vorteile. Rechte Spur ja, aber links nicht.
*Mit-dem-Enyaq-darf-man-sowieso-nicht-auf-der-linken-2-Meter-Spur-fahren-Kommentare in 3...2...1* 😋
Na wollen wir mal hoffen, dass die Ingenieure nicht grad Blut und Wasser schwitzen, weil sich Sales mal wieder sehr weit aus dem Fenster lehnt... 😎