Dann ist das Ding kaputt. Aber wenn es dir so eh besser gefällt... 😋
Beiträge von Stella
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"Kratzer mit der Zange reinhauen", dramatischer ging es nicht?
Ne ne, da ist schon was dran. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Fachwerkstatt das nicht mit diesem Abzieher macht. Allein schon deswegen, weil es damit viel schneller und einfacher geht als mit einer Zange.
Bevor ich den Golf GTE hatte, kannte ich diese Dinger gar nicht. Ich weiß noch, dass ich den ersten Räderwechsel damals unverrichteter Dinge abbrechen musste, weil ich diese Kappen partout nicht runterbekommen habe. Wenn die richtig stramm draufsitzen, leiden die auf jeden Fall, wenn man da mit einer Zange dran geht. Hatte mir dann aus dünnem Metalldraht was zurechtgebogen, was letztlich so funktionierte wie der Abzieher. Was hab ich diese Kappen verflucht. Beim Octavia, den wir gebraucht gekauft hatten, hatte der Vorbesitzer diese Dinger wohl schon entsorgt. Beim Golf habe ich sie dann auch erstmal weggelassen. Als der Enyaq kam und da ein Abzieher dabei war, habe ich die Kappen dann auch wieder verwendet. Da ich diese bei meinen vorherigen BMW aber gar nicht hatte und daher nicht kannte und sich mir der Nutzen auch nicht erschloss, hab ich nur gedacht "Wer denkt sich denn so ne K_cke aus?".
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Man darf auch nicht vergessen, wo die einzelnen Käufer des Enyaq herkamen, für wie viele verschiedene Anwendungsfälle der Enyaq letztlich gewählt wurde, einfach weil es noch kaum Alternativen gab. Für manche gibt es heute immer noch keine. Der eine suchte eigentlich einen Kombi, der andere einen Minivan (Touran), einen Van (Sharan) oder "Kastenwagen" (Caddy, Yeti). Es gab damals noch keinen ID.7, noch keinen Elroq, noch keinen ID.BUZZ, noch keinen Kia EV9. Und wer seinen Langstrecken-Passat gegen ein BEV tauschen wollte, landete auch nicht selten beim Enyaq. All diese Leute suchen nun nach vollkommen unterschiedlichen Alternativen zum Enyaq. Alternativen, die ihren ursprünglichen Anforderungen vielleicht mehr entsprechen als es der Enyaq tut. Und für viele wird es nun ein ID.7, Elroq oder ID.BUZZ. Und der ursprüngliche Langstrecken-Passatfahrer findet nun auf dem Markt deutlich langstreckentauglichere Alternativen mit großer Batterie und hoher Ladeleistung.
Der Erfolg des Enyaq hängt auch damit zusammen, dass er viele dieser unterschiedlichen Anforderungen ganz gut unter einen Hut bekommen hat. Die Anforderung an eine sehr gute Langstreckentauglichkeit ist nicht das einzig wahre Kriterium, welches es nun zu erfüllen gilt, weil sonst Game-over ist. Wer heute einen Langstreckendiesel ersetzen will, landet nicht mehr unbedingt beim Enyaq. Vor vier Jahren war das noch viel eher der Fall. Heute wäre aufgrund des breiteren Angebots überhaupt die Wahl eines SUV dafür zu überdenken.
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Der Metallhaken taugt dazu nicht. Der Abzieher sieht so aus:
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Der Endgegner waren jedoch die Radschraubenkappen. Das zugehörige Werkzeug habe ich noch gefunden, aber das ist auch das denkbar schlechteste Werkzeug, welches ich mir für deren Entfernung vorstellen kann.
Wie, du hast das Werkzeug noch nicht gefunden, es aber schonmal vorsorglich als untauglich befunden? 🤔🙈
Edit: Sorry, falsch gelesen, du hast es ja doch gefunden...
Vielleicht liegt auch ein Missverständnis vor. Das ist nicht dieser kleine metallene Haken mit der Grifföse dran. Für die Entfernung der Radschraubenkappen gibt es eine Kunststoffzange, die sehr wohl gut geeignet ist.
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Nehmen wir mal einen Verbrauch von 16kWh/100km an, dann sind das 32kWh, die in 6 Minuten nachgeladen werden müssen, was einer Ladeleistung von 320kW entspricht. Weniger sollte es dann aber auch nicht sein, wenn man den Mund so voll nimmt und von "neuester Klasse" spricht.
Der EX60 wird bestimmt nicht schlecht, aber ich erwarte da jetzt keine Wunderdinge.
Und bezüglich Game-over-MEB: Dass die Tage dieser Plattform gezählt sind, kommuniziert VW seit Jahren. Es reicht, wenn hier in den nächsten drei Jahren noch ausreichend Absatz generiert wird, bis die SSP-Plattform startet. Die Zahlen müssten schon dramatisch einbrechen, damit VW da in der Zwischenzeit nochmal ins Schwitzen kommt. Danach sieht es momentan aber überhaupt nicht aus. Da braucht man keine Krise herbeireden, wo keine ist. Nicht jeder braucht Ladezeiten von 15 Minuten und Reichweiten von 700km+. Und unterhalb dieser Anforderungen hat der Konzern da ein gutes Angebot.
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Ist auch immer eine Frage, wie das umgesetzt ist. Der A6 etron kann das grundsätzlich. Man kann wählen, ob nur Blinklicht oder Blinklicht plus Hupe und dann noch den Zeitraum, 10...20...oder 30 Sekunden. Ich habe das genau ein Mal ausprobiert. Die Hupe ertönt dann in voller Lautstärke für eben mindestens 10 Sekunden... (nicht durchgängig, intervall) und das ist nicht die niedliche Tröte der MEB-Fahrzeuge. Also nix mit "Auto, mach mal piep...". Das kann man im Parkhaus oder in der Tiefgarage zum Auffinden des Fahrzeugs nicht verwenden. Nur Blinklicht ist da vielleicht noch hilfreich, aber der Hupton in dieser Form nicht. Es bräuchte eher einen kurzen, etwas leiseren "Quittierton". Aber so nutzt das garantiert kaum jemand. Es kommt auch vorher in der App ein Hinweis, dass auf die Verwendung des Hupsignals in Ortschaften und Wohngebieten verzichtet werden soll.
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Ob dem geneigten Mitleser etwas auffällt?
Ich rate mal...
Die Frunkwanne hat einen Wasserablauf. 😜
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Welche Farbe haben folgenden OberflächeElemente in der Navi:
- die Route in der Karte
- die Icons in den Favoriten
Grün oder blau?
Und die "Motte"... du hast die Motte vergessen...
Grün oder Blau? 😜
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MB teilt nicht auf. Die arbeiten mit einem Wandler 400V -> 800V. Und der ist halt in seiner Leistung beschränkt und verursacht zusätzliche Verluste.