Keiner meiner Verbrenner der letzten 15 Jahre hatte unter solchen Umständen, über 10 Minuten Kurzstrecke einen Verbrauch der dermaßen höher war, als der Sommerverbrauch über die gleiche Strecke.
Tja. Der Verbrenner erzeugt halt sowieso überwiegend Wärme und setzt nur einen Bruchteil der Energie aus dem Treibstoff in Bewegung um. Wenn man dann im Winter etwas von dieser Wärme in den Innenraum leitet, anstatt ihn in die Umwelt zu blasen, merkt man das gar nicht.
Das ist genau der Grund, warum ich das Öffnen bei Annäherung deaktiviert habe.
Bei mir genauso. Das Auto steht unterm Carport, direkt vor der Haustür. Da laufe ich mit dem Schlüssel in der Tasche (habe ich immer in der Tasche, falls der Melder piepst) täglich zigfach vorbei...
Ich nutze nur das Verschließen beim Entfernen.
Ich nicht. Da wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ich mal ein Familienmitglied oder den Hund versehentlich im Auto einschließe und dann durch die Alarmanlage darauf hingewiesen werde.
Insofern wäre der NIO-Ansatz doch der einzig richtige: Akku tauschen
Nein. Warum wurde hier schon mehrfach ausführlich dargelegt.
Ich habe die Skoda-App jetzt seit 3 Monaten wieder aktiv und ich habe nicht einmal die Meldung erhalten das die Server nicht erreichbar sind.
Die kommt auch nicht. Du merkst es nur daran, dass keine Kommunikation zwischen App und Auto stattfindet.
Ich habe mich übrigens nach der Aktualisierung der App nur einmal neu einloggen müssen, seitdem nicht mehr.
Temperatur, Regen und Wind sind die entscheidenden äußeren Faktoren für den Verbrauch denke ich.
In der Tat. Ich bin gestern aus Linz in Richtung Heimat aufgebrochen. Nach dem Laden in Olching (bei Fürstenfeldbruck) ging es weiter in Richtung Westen. Die angezeigte Restreichweite blieb dabei zunächst nahezu konstant ca. 40 km über den Restkilometern bis nach Hause: passt also. Ca. ab Ulm bis Karlsruhe immer wieder heftige Regenschauer, dabei konnte man sehen wie sich das Verhältnis Rest-Reichweite zu Rest-Wegstrecke verringerte und dann umkehrte. Ende vom Lied: ich musste kurz vor dem Ziel (hinter Karlsruhe) noch mal knapp 10 Minuten an den Lader...
Und die Kaufland-Ladesäulen sind 50-60KW eher Akkuvorwärmegeräte.
Ihren Zweck, dass man während des Einkaufs eine nennenswerte Anzahl kWh laden kann, erfüllen sie. Und an anderen Kunden ist Kaufland auch nicht interessiert. Passt also.
Jet: 843 Tankstellen, im Lademarkt aktiv
?
Da macht eine Effizienzsteigerung schon für den Globus Sinn.
[Tiefdurchatmen]
Es gibt für den Verbrenner keine Effizienzsteigerung mehr. Physikalisch kaum noch möglich, Ende, Aus.
Von daher ist die Forderung, hier noch parallel zu BEV Weiterzuentwickeln eine Strohmann-Diskussion.
Die Hersteller werden die aktuellen Verbrenner noch so lange weiterbauen wie es sich lohnt. Wenn die Hauptmärkte keine Verbrenner mehr abnehmen, ist Schluss. Was da die Letztbesitzer in Dritteweltländern davon halten ist egal.
Du übersiehst da nur eine Kleinigkeit: die Physik.
Hinsichtlich CO2 ist aus dem Verbrenner nichts mehr rauszuholen. Wirkungsgrade > 50 % sind thermodynamisch nicht mal theoretisch möglich. Und das wäre nur am Bestpunkt erreichbar. Von daher wäre das Herauskitzeln von wenigen Prozent Wirkungsgrad für die wenigen Restjahre das klassische Reiten des toten Pferdes.
Sommer lag ich bei 17-18kwh/100km jetzt gerade bei 22-23kwh/100km auf meiner Pendelstrecke.
Wie lang ist Deine Pendelstrecke?
Aktuell (bei unter 5 °C) starte ich mit angezeigten > 40 kWh/100 km. Am Ende meiner 12 Pendel-Kilometer hat sich der Schnitt dann aber auf 18-19 kWh reduziert. Im Sommer waren es 17 bis 18.
