Beiträge von zice

    Je nachdem welches Modell du hast, kannst du auf Synos auf VMs laufen lassen.

    wie gesagt, ich schaue mir gerade ein DS220+ an, mit 18GB Ram (2+16). Kommt mit 1TB Platte, eine weitere 1TB platte habe ich irgendwo rumliegen. DS224+ ist mir zu teuer, da nur neuware. 220+ sind ziemlich viele gebrauchte ins Netz.


    Nachdem die alte Myskoda Essentials App und das Portal in den Ruhestand gehen, wird offenbar die API (wieder) geändert. Bin gespannt.

    Wenn es nur ein paar Docker-Container sind, ist alles in Ordnung. Ich wollte auf die Einschränkungen der Docker-Version von HA hinweisen. Dazu ist man mit DS220+ schnell am Performanceende. Problem ist, wenn du einmal damit anfängst und findest Interesse, dann können die Dinge auch mal ausarten (PiHole, Paperless, Vaultwarden, Uptime Kuma, InfluxDB, Grafana. Ich spreche da aus Erfahrung.

    Den PI sehe ich persönlich mittlerweile ambivalent. Wer die GPIOs braucht, okay. Wer es nur als System nutzen will, für den gibt es für ein paar mehr € deutlich mehr Leistung (Odroid, gebrauchte Mini-PC, China PCs mit aktuellen Intel N CPUs).

    Proxmox ist natürlich Overkill und man kann es ein Linux auch direkt installieren. Proxmox hat den Vorteil, dass man schnell restoren kann, wenn mal etwas schief läuft.

    HA lauft auch als HAOS in VMM auf ein Synology?

    Welche(s) DYI-Tool(s) gibt es also, um einige der Funktionen von Tronity nachzubilden, z. B.: Ladekurve, Dauer, kW-Menge, Preis, Fahrten, Verbrauch usw.?

    Die laufen als Docker-Container. Weil du Home Assistant genannt hattest, wollte ich auf die Unterschiede zwischen der Docker- und OS-Variante hinweisen.

    ja, stimmt, es gibt unterschiede. Aber HA ist fur mich momentan zu "breit" und sehe kein "use-case" dafuer ;)

    Als Storage/Backup kann man die nehmen, aber performancetechnisch schnell an der Grenze. CPU ist ein alter Celeron mit 2 Kernen und 2 GB RAM (aber aufrüstbar). Bei Home Assistant gibt es bei Docker Funktioneinschränkungen: https://www.home-assistant.io/…nced-installation-methods

    Alternative: gebrauchte Mini-PCs wie Lenovo M910q, Dell Optiplex, HP Elitedesk. Mit 4 Kernen und 16 GB RAM ausreichend. Packste noch ne SSD rein, haste für unter 200 € ein gescheites System. Proxmox installieren und dann als VM/LXC die entsprechenden Dienste installieren. Hört sich kompliziert an, aber es gibt genug Tutorials, wo man per Copy&Paste das einrichten kann.

    mag sein, aber fur iobroker, evcc oder vwsfriend brauche ich kein HA oder?

    Ich überlege, mir eine gebrauchte Synology mit Docker (DS220+?) zuzulegen und alles von dort aus zu betreiben (vwsfriend, evcc, HA, etc....). Plus der Vorteil der "lokalen" Wolke für alle Daten.

    Es wäre eine interessante Theorie, wenn wir alle nach ME3.7 (91G0) eine BMS-Kalibrierung durchführen müssten. SoC so niedrig wie möglich im einstelligen Bereich fahren, dann über AC auf 100% laden und dann das Auto für 2-3 Stunden in ruhe lassen. Anscheinend kalibriert sich das BMS auf diese Weise neu.


    edit: haha, matze-pe hat hier schon was darüber erwähnt

    Mit ME3.7 wird diese neue Funktion bei Bedarf zur Verfügung gestellt. Wie funktioniert das eigentlich von Anfang bis Ende?


    Ich habe die 2Y-Prüfung in 21 Tagen. Anscheinend sendet die App automatisch eine Anfrage an den bevorzugten Dienst. Aber was passiert danach? Setzt man sich mit uns in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren? Ich habe etwa 3 automatische (und 2 manuelle) Anfragen vom Auto aus gesendet, anscheinend haben sie alle einen (automatischen?) Termin am nächsten Tag um 7 Uhr morgens erhalten?! Dies wird aber von der Werkstatt nicht bestätigt?


    Auch die Nachrichten/Benachrichtigungen funktionieren nicht. Ich wusste nicht, dass ich 3 "Antworten" auf die gesendeten Anfragen hatte, es sei denn, ich gehe in die App, klicke auf Anfragen und schaue dort nach.


    Alle Serviceanfragen/Termine werden jetzt in der Infotainment-App aufgelistet, in der MySkoda-App sind sie nicht mehr sichtbar. Zumindest die, die ich NACH dem ME3.7-Upgrade geöffnet habe, die davor sind dort nicht sichtbar, sondern im PDF des digitalen Zertifikats.