Beiträge von zero-surfer

    Ich habe das Problem für mich lösen können:


    Während der ersten ca. 5000 km vor gut 2 Jahren hatte ich auch ein paar heftigere Hänger mit Aufbäumen und Losreißen. Dann habe ich zur Kenntnis genommen, dass das automatisierte Freibremsen durch die Software offenbar nicht ausreicht bzw. auch den relevanten Zeitpunkt nicht treffen kann.


    Entsprechend mache ich jetzt die letzten 55 tkm das selbe wie schon seit Jahren davor bei meinem älteren BEV:

    Vor längerem Parken > 12 h und insbesondere bei Nässe auf dem letzten 1 km: 2-3 mal von 50 auf 20 km/h ohne ins ABS zu gehen, aber doch deutlich zügiger als üblich, für möglichst flächiges Anliegen der Backen. Das ist alles.


    Seit dem im Grund nicht mal kleine Knacker, obwohl ich die Bremse sonst praktisch nicht benutze und sogar das automatische Freibremsen häufig unterbreche, jede 0,1 kWh zählt beim Hypermiling. ;)

    Im Kern geht es IMO darum, für regelmäßigen Mindestabrieb zu sorgen und die Bremse nicht feucht, sonder trocken und leicht erwärmt abzustellen, also ohne gleich das Lagerfett zu verdampfen.


    Dass die Trommelbremse im Stand erneut nennenswert Feuchte zieht, muss man nicht befürchten, denn anders als die Windschutzscheibe, die im Strahlungsgleichgewicht mit dem Nachthimmel abkühlt und Kondenswasser sammelt, sitzt die Trommelbremse an einer dagegen isolierten Position, folgt der Lufttemperatur und hat so weder Motivation noch Möglichkeit, einmal getrocknet, nennenswert Feuchte aufzunehmen.

    Danke Jochen,


    ich habe mal zum Vergleich meine mit gleicher Skala und auch unter Heizung (ca. 4,5 kW Last) angestellt:


    Screenshot_20240211-.png

    Beobachte meine Kerbe bei Nr. 37 auch schon länger. Ich denke aber, dass es im Rahmen ist, zumal es auch eher ein Last und SOC unabhängiger Versatz von ca. 0,008 V zum Mittel ist, den das BMS aus ggf. nur ihm bekannten Gründen nicht ausgleichen möchte. In der Hoffnung, dass in die Architektur bzw. Software fürs BMS mehr Sorgfalt eingeflossen ist, als ins Entertainment.

    Und natürlich auch noch keinen Rückruf bekommen.


    Wer hatte sich denn bei Dir mit dem Thema gemeldet?

    Du wirst ja nicht selbst aktiv und erfolgreich damit beim Freundlichen durchgedrungen sein.


    Viel Erfolg für Deinen Austausch.


    P.S.

    Auch nicht verrückt machen lassen.

    Lese diesen Kaffeesatz auch schon bei meinem inzwischen 13 Jahre alten C-Zero seit einigen Jahren:

    Erster Blick auf den Enyaq Akku damals war: =O WTF, so zerfläddert sah der japanische Akku nach 10 Jahren noch nicht aus ... bis ich den Eindruck gewonnen habe, dass sich das MEB BMS schlicht anders sortiert als das vom Kleinen und so lang man nicht alle Kennlinien bei allen Temperaturen ausgelesen hat, sollte man allein den Kaffeesatz auch nicht überbewerten.

    @YAQ

    Ich fürchte Deinen persönlichen Verbrauch auf Basis einer Umfrage hier abzuschätzen kannst Du vergessen.

    Der verlinkte Rechner von VW mag wie medimaxxx IMO zurecht sagt besser sein als der von Skoda, eine rund 30 % Abweichung wie im Folgenden dargestellt, zeigt aber, dass es auch bestenfalls ein Schätzeisen ist:

    Das Gleiche gilt für das Thema wie viel ,x % der 85er zum 80er besser sein wird, weswegen ich die Faden-Differenierung hier für eher überflüssig halte.


    Für den Verbrauch entscheidend ist allem voran das perönliche Fahrverhalten, dass sich praktisch auf keine Einzelwerte herunter brechen läst.

    Für alle, die sich für gute Reichweiten interessieren, ist es IMO entscheidend beim Umstieg, vom beräderten Heizkessel aufs BEV, sich klar zu machen, dass man ein neues Nutzungsverhalten lernen sollte.


    Reichweiten-Enyaq80.jpg


    Kleiner Rundkurs bei den aktuellen trockenen Bedingungen, natürlich noch mit Winterreifen: 13,4 kWh/100km

    Wäre damit bei rund WLTP bzw. 540 km Reichweite gelandet.


    Reichweiten-Berechnungs-Käse.jpg


    Und das ist der Käse (400 km), den der VW Rechner bei versuchter Nachstellung des vorherigen Rundkurses draus macht:


    Die gut 30 % Fehler kann man sich auch nicht mit Verweis aufs Modell schön rechnen, sonder es zweigt einfach nur die Relevanz des Nuterverhaltens.


    Entsprechend wie Stefan Möller von Nextmove immer sagt:

    Selber ausprobieren, auch wenn man sein Nutzerverhalten nicht in ein paar Wochen umstellen kann, hier muss man einfach Geduld haben.

    Langstreckenfahrer:

    Ja, gibt hier aufgrund individueller Nutzungen keine final absolute Wahrheit.

    Zu Powerpass -> Elli -> VW AG -> Ionity -> Passport, das ist die zugegen weite Verbindung, und nur die attraktivsten Preise angeben, zur Vereinfachung.


    Ich wollte auch nur den Tunnelblick von Passport etwas weiter aufweiten. Ich bin ja selbst jetzt 60 tkm lang, viel damit gefahren, auch alle genannten Länder.

    Die Jahre vor dem Enyaq aber nie Ionity, wg. CHAdeMO. Insofern bin ich auch nach den 2 Jahren mit günstigen Lockpreisen vom Angang, ggf. weniger auf Ionity eingeschliffen.


    Abgesehen von den genannten Preis-Argumenten hat es mich in der Zeit dann aber eigentlich immer genervt mich auf die wenigen Ionity Säulen zu konzentrieren und dann tatsächlich auch weiter viel bei anderen geladen. Viele andere Netzwerke sind ja nicht nur größer, sondern machen auch keinen so starken Preissprung zu weiteren Netzwerken im Roaming, womit die sinnvoll nutzbare Anzahl an Säulen dann schnell um eine Größenordnung wächst.

    Und manchmal habe ich auch an DC gar kein Bedarf den Akku, insbesondere thermisch, mit 170 kW zu belasten, sondern will ohnehin lieber ein längeres Nickerchen an 50 kW machen, etc.


    Wie gesagt, es gibt IMO sehr viele Gründe und Nutzungsverhalten auch auf Langstrecke: Ionity und Passport weder finanziell noch praktisch attraktiv zu finden,

    vorallem, wenn man auch gewöhnt ist andere Netzwerke zu nutzen.

    Welche Tarif Kombination für einen persönlich past ist natürlich recht individuell.


    Für mich als Langstreckenfahrer mit häufig gut 1000 km am Stück und 30.000 km/a ist Ionity bzw. Passport aber im Moment eher unattraktiv!


    Ich hatte in den letzten 5 Jahren meist paralell 3 Karten/Apps von ca. 6 verschiedenen Anbieter genutzt (plugs., Maingau, EnBW, EWE, ...) bis zuletzt auch Powerpass.


    Warum Ionity Passport und Powerpass IMO für die meisten aktuell keinen Sinn macht:

    1. Parallel zwei Grundgebühr pflichtige Angebote zu nutzen ist selten wirtschaftlich auch wenn die Grundgebühr niedrig ist:

    Der genannte Passport beschränkt sich ausschließlich auf Ionity DC, die aktuell laut nextmove bzw. goe 732 Ladepunkte betreiben, zugeben an Autobahn nahen Standorten.

    Damit aber nur auf Platz 7 der Betreiber kommen, Platz 1 ist EnBW mit 4215 Ladepunkten bzw. fast 6 mal mehr. Eine zweiter Anbieter wahrscheinlich mit Karte wird für die meisten also zwingend sein.


    2. Selbst Passport und Powerpass an Ionity sind aktuell nicht günstig:

    Bei EWE zahlt man seit langem 64 cent für alle DC Säulen incl. Ionity aber ohne Grundgebühr!

    Dagegen absurderweise beim Ionity anhängigen Powerpass mit 69 cent trotz 4,99 € Grundbebühr in allen Bereichen AC, DC, Ionity noch mehr.


    Lange Rede kurzer Sinn: Natürlich sollte man alles weiter im Auge behalten und regelmäßig wechseln.


    Meine Lösung ist aktuell

    EnBW mit monatlich angepastem Vertrag mit oder ohne Grundgebühr bzw. bis zum Tarif L mit aktuell rund 18 € je nach Bedarf

    -> für höhere AC Mengen und alle DC exklusive Ionity


    und EWE ohne Grundgebühr

    -> für Ionity wenn unvermeidbar, als Plan B und bei Bedarf ohne Blockiergebühr für geringe Lademenge an unterbelegten AC-Säulen über Nacht zu stehen


    und Maingau ohne Grundgebühr

    -> als Plan C ähnlich wie EWE, günstiger AC, aber teurer Ionity und mit Blockiergebühr

    Alban

    Danke fürs Teilen Deiner Daten. Wirklich spannend zu sehen, dass bzw. wie es Deine Kiste durch die Skoda Qualitätssicherung geschafft hat, da das Problem mit der Spannungsabweichung von Zellpack #14 ja IMO von Anfang an bestand.


    camrso

    Hier haben schon knapp 100 Leute ihre Daten nach der SOH-Definition: (Wert z.B. aus Carscanner: "Maximum energy content of traction Battery (Wh)" MEC) / 77 kWh

    eingetragen, woraus sich vergleichbare SOH nach eben dieser Definition ergeben.

    Services wie Aviloo sind teils undurchschaubar in ihrer Methodik und teils auch einfach nur Geldschneiderei, zumal man die IMO best vergleichbarsten Werte schon quasi gratis übers OBD bekommt.


    Enyaq-MEB-SoH
    SoH ok,von,Enyaq ID,EZ,km Stand,Ladeverh. AC/DC,WEC [kWh],Referenz [kWh],SoH,Außen- temperatur [°C],Batterie- temperatur [°C],Kopie SoH für 2.…
    docs.google.com


    Das Thema der Abhängikeiten des SOH von der Messsituation bzw. den Einflussfaktoren ist aber eben sehr komplex und sprengt den Faden hier schnell, schon ein paar Doktorarbeiten zu BMS und Zell Verhalten und Aging gelesen und einiges gelernt, aber gefühlt trotzdem bestenfalls an der Oberfläche gekratzt.


    Matthias mit dem Akkount "Speicher" hat aber irgendwo zumindest mal eine IMO gute Liste zusammen geschrieben in welchen möglichst optimalen Rahmenparametern man eine AC-Vollladung durchführen sollte damit das BMS im Nachgang (und das kann danach auch ein paar weitere Ladungen dauern bis es vom BMS ausgekastelt ist) ein möglichst genauen, heißt hohen, MEC Wert ausspuckt. Wenn das BMS nicht genug Info hat, wird es IMO tendenziell den MEC immer unterschätzen, was IMO auch viele der eher recht schlechten Werte in der Liste erklärt.


    Ergebniss ist dann in jedem Fall genauer wie bei der Skoda QS, die offenbar im Fall von Alban einfach einen netto 77 kWh raus geschoben hat, der dann wahrscheinlich wie abgebildet nicht erst nach 3000 km bei 58 kWh MEC lag.

    vielleicht nach dem Moto:

    Wird schon Keiner merken :|

    MikeLowrey


    Teilweise Zustimmung.

    Ich sehe es genauso, dass es nichts mit Verzicht zu tun hat einen 2,x t PkW just for Fun zu fahren. In meinem Fall zum Glück primär beruflich, privat fahre ich ein 2011er iMiev Kei-Car mit 1,1 t.

    Das hätte ich auch gerne weiter beruflich genutzt: Aber schonmal probiert in einem Kei-Car ein paar 1,7 x 1 m Solarmodule zu transportieren, oder mit einem 11 kWh großen Restakku über 1000 km am Stück zu fahren?


    Nur daher der peinlich-prollige 2,1 Tonner von Skoda ;)


    Und noch ein Detail geht ggf. am Ziel vorbei: Askese impliziert ja eine religiös - spirituelle Motivation, die IMO nicht gegeben ist.

    Es gibt seit vielen Jahren einen wissenschaftlichen Konsens darüber was aktuell jede der rund 8 Mrd. zweibeinigen Verbrauchs-, CO2- und Müllquellen sich gerechterweise genehmigen darf, ohne den Planeten weiter in Richtung Überlastungskollaps zu treiben. ... solange wir eben 8 Mrd. sind und nicht die eine Hälfte versucht das Problem zu lösen, indem sie die andere ausrottet.


    Ich finde es aus rein wissenschaftlicher Neugier einfach interessant, dass man so einer ausgeglichenen Bilanz aktuell selbst in Europa zumindest recht nahe kommen kann, wenn man will und halte einfach nichts davon, die alternativen Überlastungs- oder Ausrottungsansätze abzuwarten.

    (Gegen Letzteren waren wir ja immerhin heute demonstrieren)


    Aber ich fürchte wir schweifen beide ab. :)

    Doch nochmal ein Winterverbrauch von mir, bei

    nicht optimalen Verkehrsbedingungen mit Stau bis Stillstand auf der AB.

    Permanent deutlich unter 0°C, 2 x Mittelstrecke hin und zurück Rundkurs mit 6 h Standzeit. Kein nennenswerter Windvorteil. Winterreifen selbstverständlich.


    Selbst etwas überrascht von dem guten Ergebniss, wenn ich die Bremsen am Ende nicht gereinigt hätte, wären auch noch 13,9 kWh/100km drin gewesen ;) .


    Enyaq80-Winter-Verbrauch-Rundkurs.jpg


    ... Ich kann mir schwer vorstellen, dass das vorgeheizte Auto über so eine lange Fahrt dann nicht trotzdem zunehmend auskühlt. Da gehört Daunenjacke und Pudelmütze dann auch dazu. Immerhin gönnt er sich Sitzheizung Stufe 1... 🙃

    Wenn man seit ein paar Wintern selbst im Januar ohne Heizenergieverbrauch duscht, ist die Zeit im Auto wirklich nicht der Moment wo einem kalt wird ;) .

    Tatsächlich kann die Dämmung des Enyaqs aber auch ohne Heizung knapp 10 K Temperaturunterschied halten, bei Sonneneinstrahlung auch viel mehr und natürlich von vielen Rahmenbedingungen abhängig.

    Wenn man gewöht ist auch bei Minusgraden Sport zu treiben oder lange draußen zu Arbeiten, ist das Geheimnis nur geeignete Kleidung und das müssen definitiv keine Daunenjacken oder Handschuhe sein, welche die Verkehrssicherheit angreifen, sondern einfach nur ein paar dünne Schichten mehr als sonst für eine gute Kerntemperatur + Lenkrad- und Sitzheizung.


    Aber wer meint im Januar im T-shirt oder rosa Tütü fahren zu müssen, dem ist das ja frei gestellt. :)

    Hallo Dusky,

    erstmal vielen Dank für die Schilderung Deines Falls und auch der leider erbärmlichen Fortführung seitens Skodas. Ich denke das kann für alle hier, im Fall einer ähnlichen Situation, eine gute Vorbereitung sein.

    Ich verstehe Deine Reaktionen sehr gut allerdings genauso wie auch die von SAXI.


    Ggf. bin ich nach 2,5 Jahren Erfahrung mit MEB-CARDIAD-Infotainment-Software etwas abgeklärter. Mit den ersten Versionen im ersten Jahr, waren Meldungen wie hier beschrieben, fast schon die Regel:

    Ich meine ich hatte in den ersten Monaten sogar mal eine in Rote mit "sofort Werkstatt ..." =O , da ich in dem Moment noch 800 km zu Fahren hatte, habe ich das dann auch gemacht und die Meldung nie wieder gesehen und auch keiner Werkstatt was davon erzählt, vor diesem Hintergrund wäre mein Ansatz, den ich hoffentlich auch selbst im Fall Deiner Schock-Infotainment-Meldung anwenden würde:


    1. Warnblinker an

    2. Mit angemessen geringer Geschwindigkeit innerhalb von 1-2 Minuten den best möglichen Ort ansteuern, an dem das Ding im Zweifel ausbrennen kann ohne relevante Kolleteralschäden im Umfeld. Das kann auch in einer überfüllten Innenstadt das Zentrum einer Kreuzung sein, oder im besten Fall: Fußgängerzone Marktplatz, damit die Marketingabteilung von Skoda & VW auch was davon hat. ;)


    3. Die Feuerwehr würde ich nach diesen 1-2 Minuten nur anrufen, wenn mein "Parkplatz" nicht meinen Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit anderer bzw. deren Hab und Gut entspricht.

    4. Da ich es seit meinem ersten BEV gewöhnt bin und auch bei MEB das Infotainment einem nicht die Wahrheit über relevante Zustandsgrößen (z.B. Akku-Temp) verrät, habe ich auf jeder etwas längeren Fahrt einen OBD-Dongle mitlaufen.

    Entsprechend wäre mein erster Blick nach dem Abstellen in die OBD-App, am naheliegensten natürlich die Zellpacktemperaturen, aber wahrscheinlich sogar wichtiger alle Zellspannungen, denn hier gibt es eine sofortige Reaktion bei einem Zellkurzschluss o.ä., während der zughöirge Temperatursensor in 20 cm Entfernung vom Kurzschluss ggf. erst sehr träge die thermische Welle wahrnimmt. Gibt im Fall natürlich auch noch viele andere Größen, die man checken könnte.


    Enyaq-Zelltemp-ohne-Last.jpg  Zellpack-Spannungen.jpg


    5. Erst dann würde ich entscheiden, wie ich mit der Situation weiter umgehe: Alle Löschzüge im Umkreis anfordern oder einfach nur Bus-Ruhe und einfach Heim fahren etc.


    Ich weiß, es ist nicht in der Erwartung eines durchschnittlichen KfZ Besitzers permanent ein Diagnose Gerät laufen lassen zu müssen und sich in technische Hintergründe einzuarbeiten...


    Dazu kann ich nur sagen:


    Wilkommen im CARDIAD MEB Infotainment der VW Group, haben Sie eine entspannte Fahrt. :)


    Und der selbe Wortlaut wäre auch meine Empfehlung zu Deinem aktuell weiteren Umgang, selbstverständlich nach Kauf eines OBD-Dongles und dem Studium der relevanten technischen Zusammenhänge. :|