Beiträge von Henning

    Manno Mann, 122 Seiten zu diesem Thema.

    Gibt es denn schon eine Quintessenz, wie es nach dem Grundgebühr befreitem Jahr Powerpass weiter geht?


    Will fragen, welche Karte(n) man dabei haben sollte, um möglichst kostengünstig zu laden.

    Ich z. B. lade das meiste zu Hause über die PV-Anlage. Nur auf Urlaubsfahrten steuere ich die Schnelllader an den Autobahnen an.

    Wir haben den Tarif verlängert, natürlich jetzt mit Grundgebühr.

    Die Tarife von EnBW, PP und weitere habe ich dazu mir unserem Bedarf vergleichen. Der Preisvorteil an den Ionity chargern und der allgemeine DC Preis waren entscheidend. Auch, dass Ionity immer dicht an den Autobahnen liegt war ein Argument.

    Fahre iV80 mit WP (35.000km) und e-Golf 300 mit WP (über 90.000km). Hannes1971 kann ich nur beipflichten. Wenn im Alltag die Reichweite des iV60 stimmt, dann ist es die finanziell bessere Wahl.


    Die WP des Golf war erforderlich um dies auch im Winter einigermaßen sicher zu stellen. Sprich, keine Strecke unter 50km. Bis zu 200 km mit einer Ladung (vor 3 1/2 Jahren war die Infrastruktur noch nicht so dolle). So hat die WP eine Chance zu wirken. Um die Investition zu beurteilen, musst Du dir deine Einzelstrecken anschauen. Wird der Triebstrang überhaupt warm um die Arbeitszahl der WP deutlich zu optimieren? Wenn es immer nur 20km sind, die am Stück gefahren werden, bringt sie wohlmöglich nicht viel. Mit der SW 2.x ehr kontraproduktiv noch mehr Heizung in den Wagen zu pumpen um ihn 15 Minuten später wieder abkühlen zu lassen.


    Solltest Du Langstrecken im Winter fahren und Ladestopps sparen wollen, könnte der Zeitvorteil dein Argument für die WP als auch iV80 sein. Da Du dich schon für iV50 entschieden hattest, nehmen ich nicht an, das dies dein Nutzerprofil ist.

    ...


    Und insbesondere die Amis täten gut daran, wirklich mal umzudenken und was für die Umwelt zu tun und nicht deutsche Hersteller wegen „Abgasschwindel“ zu verklagen während der Redneck auf dem Lande den Diesel nur so ungefiltert zum Auspuff raus bläst.

    Gerade die USA hat eine lange Geschichte mit der Elektromobilität. Immer wieder waren es die Ölmultis, die durch geschickte Einkäufe von Patenten, Firmen (ÖPNV) oder einfachen Marketing, die Entwicklung im aufflammen gestoppt haben. So z.B. beim Toyota RAV 4 EV in der jüngsten Geschichte. Hier, Chevron-Texaco, Nachfolger von Standard oil, der Firma von John D. Rockefeller. Der gute Herr selbst bemühte sich über den Jahrhundertwechsel redlich die Elektromobilität in den USA zu verhindern.

    Daher vermute ich hinter den Bestrebungen in North Carolina das gleiche Klientel.


    Zusätzlich muss man erkennen, dass sich die als quasi Strafmaßnahme gedachte Gründung von Electify America, für VW ehr als gutes Geschäftsmodell entwickelt.


    Persönliche würde es mich freuen, wenn Unternehmer weiterhin Auto-Strom so anbieten, wie sie es selbst für ihre Zwecke ab besten erachten. Nicht nur bei uns in Europa, sondern überall. Es ist ihr Geld und ihr Engagement, daß der Sache der Elektromobilität zu gute kommt. Nichts anderes zählt. Niemand anderes sollte darüber richten ob sie etwas dabei falsch machen.

    Eine Konferenz der NOW GmbH (Bundesverkehrsministerium) ist jetzt auf YouTube öffentlich gegangen. Für jeden, der letzte Woche nicht live dabei war....


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