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Und insbesondere die Amis täten gut daran, wirklich mal umzudenken und was für die Umwelt zu tun und nicht deutsche Hersteller wegen „Abgasschwindel“ zu verklagen während der Redneck auf dem Lande den Diesel nur so ungefiltert zum Auspuff raus bläst.
Gerade die USA hat eine lange Geschichte mit der Elektromobilität. Immer wieder waren es die Ölmultis, die durch geschickte Einkäufe von Patenten, Firmen (ÖPNV) oder einfachen Marketing, die Entwicklung im aufflammen gestoppt haben. So z.B. beim Toyota RAV 4 EV in der jüngsten Geschichte. Hier, Chevron-Texaco, Nachfolger von Standard oil, der Firma von John D. Rockefeller. Der gute Herr selbst bemühte sich über den Jahrhundertwechsel redlich die Elektromobilität in den USA zu verhindern.
Daher vermute ich hinter den Bestrebungen in North Carolina das gleiche Klientel.
Zusätzlich muss man erkennen, dass sich die als quasi Strafmaßnahme gedachte Gründung von Electify America, für VW ehr als gutes Geschäftsmodell entwickelt.
Persönliche würde es mich freuen, wenn Unternehmer weiterhin Auto-Strom so anbieten, wie sie es selbst für ihre Zwecke ab besten erachten. Nicht nur bei uns in Europa, sondern überall. Es ist ihr Geld und ihr Engagement, daß der Sache der Elektromobilität zu gute kommt. Nichts anderes zählt. Niemand anderes sollte darüber richten ob sie etwas dabei falsch machen.