Beiträge von Henning

  • Privatanteil der ENYAQ Fahrer

    Zitat von DerHausner

    ....Da bin ich mir garnicht so sicher, ob ich da nicht deutlich mehr finanzielle Mittel aufbringen müsste, um meine 20.000 Privatkilometer auf der Autobahn (p.a., natürlich) zu leisten. Mit dem Audi sind das circa 18 Tankfüllungen.

    .. .mach Dir keine Sorgen. Mit dem Enyaq wirst Du es schaffen.


    Unsere 32.000km/Anno liefen auch mit dem 32kWh Golf ohne große Probleme. Täglich 160 bis 220 km ließ sich immer organisieren. BAB und Bundesstraßen. Öffentliche Ladestationen standen zu 95% sofort zur Verfügung und 38kW Ladeleistung brachten immer annehmbare Nach- Ladezeiten.

  • Enyaq in Oberösterreich

    Auch mein Händler berichtete, Skoda hatte ihnen ein EQC und einen i-Pace zur Schulung mitgebracht.

    Das ist das Problem seid Jahren. Es gab nichts in dieser Kategorie. Lastenesel für Handwerker, Kompakte, Kleine oder Tesla. Das war es bisher ...

  • Enyaq in Oberösterreich

    Und die große Motorhaube des Benz ist ein Grund, warum auf der gleichen Fläche viele weniger Platz für die Insassen ist.

    Extremer ist es bei BMW. Da scheint man riesige Motorhauben auch für e- Fahrzeuge als Markenkennzeichen zu beanspruchen. Allein die späte Sicht aus schwer einzusehenden Einmündungen (hinter Häusern, LKW etc.) sollten ein guter Grund für kurze Hauben sein. Das hat mich schon einmal eine S51 und ein Sitzbein gekostet.

  • E-Mobil- richtig allgemein

    Vielen Dank für die Werte.

    Zwischen den 80gern, in denen Audi Werbung mit cW Werten machte und den 2010ern klaffte eine große Lücke bei dieser Kommunikation mit dem Kunden. Da war kurz einmal der VW XL1 und später eben die E-Mobile, die das Thema wieder auf die Tagesordnung brachten. In der Zweischeit war Aerodynamik nur für Sportler interessant um noch schneller und auch noch schneller um Kurven fahren zu können.

    Mir macht fahren doppelt Spaß, wenn der Verbrauch niedrig bleibt. Wenn man schon in der achten Schulklassen den Treibhaus- Effekt erklärt bekommen hat, sieht man diese Thematik vielleicht anders. Die Unabwendbarkeit des Ausstiegs aus den endlichen Energien begleite mich durchs Studium bis heute

    Jahrelang bin ich im Alltag Motorrad gefahren. 3 bis 5 Liter Benzin sind mehr als genug für eine Person. Auch wenn es Spaß macht.

    Nun sind wir sechs Personen und haben einen Hochdachkombi (5 bis 7 L/100km). Freunde und Nachbarn fahren T6 oder V- Klasse (7 bis 9...). oft auch nur zu viert. Jeder wie er mag. Ich mag Effizienz, egal wobei. Würden Coupés für hochgewachsene und sechsköpfige Familien passen und dabei auch praktisch sein, ich würde einen kaufen.

    Mit dem Enyaq gibt es nun hoffentlich einen guten Kompromiss.

  • E-Mobil- richtig allgemein

    Zitat von OskarMatzeratt

    Kann ich so bei Skoda nicht unterschreiben.

    Meine Octavia RS haben jeweils immer weniger verbraucht, als die Vorgänger.

    (Ok, mehr Motoröl :))

    Da bin ich nur zum Teil dabei. Den A2 von 2005 fuhr ich 3,6 und 4,5 L/100km. 1.4 TDI 80PS.

    Den heutigen Superb 2.0 mit 150 und PS fuhr ich als Fronttriebler ebenfalls schon mit 3.7L/100km.

    Ja, er ist größer, kräftiger und schneller. Ohne Frage.


    Aber nun zeige mir bitte den Kompaktwagen der heute mit der aktuellen TDI Technik und ca. 80PS (oder auch weniger) die Vorteile zur Verbrauchoptimierung voll ausspielt. 2,5L/100, das wäre eine Ansage für einen kompakten.

  • E-Mobil- richtig allgemein

    Das Projekt von Fiat geht in ein gute Richtung. ....

    Nur muss man sich fragen, warum erst jetzt und mit dem Klientel des neuen 500e? Wäre das nicht längst überfällig und viel effektiver bei Verbrenner aufgehoben gewesen?

    Auf der Fiat 500 Designlinie selbst nicht vor SUV's zurückschrecken und nun dies?

    Gleiches gilt für alle Automarken. Keine konnte und wollte sich überhaupt darum kümmern den Kunden das Energiesparen interessant zu machen. Jede technische Neuerung ging letztlich in mehr Leistung auf, nur zum kleinen Teil in geringem Verbrauch.


    Kurz - einfach nur ein billiger Marketing Trick.

    Der Kunde bringt heute ein Umweltbewußtsein mit, also lassen wir ihn in dem Glauben bei uns richtig aufgehoben zu sein. Grade Fiat hat sich zulange gegen alternative Antriebe gewährt. Der erste elektrische 500er wurde von der kalifornischen Regierung erzwungen. Fiat gab es sogar offen zu.

    Ich mag FIAT Autos. Panda, Seicento

    , Alfa 147, sogar Multipla sind wir mit Freude gefahren. Der neu 500e ist sicher eine Wucht.

    Nur mag ich diese Ignoranz von Fiat in sachen e-Mobiliät nicht einfach wegwischen.