Ich habe mir von der Wohnung in die Tiefgarage eine PowerLine-Verbindung, die hervorragend über die Phasen und die rund 60 m funktioniert.
Beiträge von Enyaq2020
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Moin nach Österreich,
ich habe an meinem Tiefgaragen-Stellplatz eine rote CEE 32A-Steckdose mit einer integrierten 240 V-Schuko-Steckdose, die direkt aus dem Zählerschrank von meinem Wohnungs-Anschluss versorgt wird (vorschriftsgemäß abgesichert über ca. 40 m 5x 6 mm2).
An der CEE- Steckdose hängt ein mobiler go-eCharger, den ich ferngesteuert zwischen 6 -11 kW betreibe. In unserer abschließbaren Tiefgarage nutze ich die Möglichkeit des Schutzes gegen Fremdladen nicht.
In der 240 V-Schuko-Steckdose steckt ein PowerLine-Empfänger, so dass ich auch an meinem Tiefgararenplatz WLAN-Empfang habe.
Als Ladekabel nutze ich das vom ENYAQ ohne weitere Sicherung. Theoretisch könnte ich es über eine Vorhängeschloss sichern, was ich habe nicht mache.
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Wenn ich ein Autohaus hätte, würde ich offene Maßnahmen auch nicht bei ausgestellten Fahrzeugen machen, sondern, wenn das Fahrzeug wirklich verkauft ist und für die Übergabe aufbereitet wird.
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Wie warm der Innenraum letztendlich wird, hängt aber zusätzlich von der Heizleistung des PTC-Heizers bzw. der Heizleistung der WP ab und nicht nur von der Stellung der Temperaturklappen.
Wie warm der Innenraum wird, hängt m.E. im Wesentlichen von dem Volumen und der Temperatur der zuströmenden Luft ab. Bei meiner Information ging es mir nun nur um die Daten für die linke und rechte Seite, die ich mit dem CarScanner den beiden Seiten zugeordnet auslesen kann. Die Daten, die zur Erwärmung und Bewegung der Luftströme dienen, kann ich nicht auf die linke und rechte Seite bezogen mit dem CarScanner auslesen. Weil diese Werte damit aus meiner Sicht keine seitenbezogene Relevanz haben, habe ich diese weggelassen (auch wenn ich sie habe).
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Was bleibt, die Ladeleistung mit kalter Batterie ist schon sehr bescheiden. Zumindest die 11 kW AC sollten bei jeder Temperatur und jedem SoC gewährleistet sein. Wir sollten uns nicht zufrieden geben mit dem Status Quo.
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Ich bin kein Batterie-Experte. Daher verlasse ich mich auf die Aussagen verschiedener Chemiker und Physiker. Diesen Aussagen entnehme ich, dass die mögliche Ladeleistung stark von der Temperatur des Akku und des SoC abhängt. Wie weit Škoda da bereits das dauerhaft Mögliche ausgereizt hat, weiß ich allerdings nicht.
Nach meinen Beobachtungen seit Mai 2021 hat mein ENYAQ beim Vollladen auf 100 % schon immer, Sommers wie Winters, bei einem SoC über 90 % die Ladeleistung von 11 kW reduziert. Ich gehe davon aus, dass dies aus technischen Gründen so auch sinnvoll zu sein scheint.
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Bei meinem ENYAQ, der eine sehr sensible Handerkennung hat, passiert es gelegentlich, dass er das Halten des Lenkrades mit einer oder beiden Händen nicht erkennt. In allen Fällen war es eine gerade Straßenführung, bei der weder der TA noch ich eine Lenkbewegung vorgenommen haben. Von daher betrachte ich das schon eher als eine Art Wachsamkeitstaste wie bei der Bahn. Beim Fahren mit kleinen Lenkbewegungen bekomme ich eigentlich nie eine Aufforderung, das Lenkrad anzufassen.
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Für mich sind die Einstellungs-Werte im Infotainment und die Anzeige-Werte des Innentemperatur-Sensors nur Indizien und keine absoluten Werte. Meine inzwischen mehrjährige individuelle Erfahrung mit meinem ENYAQ ist, dass ich mich am wohlsten fühle bei Klima AUTO & SANFT & 21,5°C. Meine Innen-Temperatur-Fühler zeigt im eingeschwungenen Zustand (also bei Fahrten so ab 20 Minuten) dann um die 25°C an.
Dieser Wert von 25°C des Innen-Temperatur-Fühlers wird dann ziemlich konstant gehalten durch Regelungen der vorderen linken und rechten Temperaturklappen. Dieses Regeln an den Temperaturklappen kann ich sowohl an deren Stellungen (%-Werte) als auch an den Temperaturwerten der dazugehörenden Deflektoren auslesen.
Die Bilder sind von einer Fahrt über 2x 111 km, die erste Hälfte mit Fahrer und Beifahrer, die zweite Hälfte nur noch mit Fahrer:
Temperaturklappen:
Deflektoren:
Alles zusammen:
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Und ebenfalls immer wieder gern empfohlen:
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Ich habe leider keine Daten über den im Infotainment angezeigten durchschnittlichen Energiebedarf meiner letzten Langstrecke, werde das aber am Wochenende mal machen.
Unabhängig davon zeigt der CarScanner in meine ENYAQ nach 2 Jahren und 9 Monaten mit rund 98.500 km derzeit einen maximalen (nutzbaren?) Energieinhalt von 71,9 kWh an.
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Zumindest beim ersten Mal habe ich mich auch sehr erschrocken und gefühlt keine Zeit gehabt, anders zu reagieren. Inzwischen überraschen mich die Alarm-Hinweise meist nicht mehr und ich kann die kleine Zeitspanne zwischen Alarm und automatischer Bremsung zum Reagieren nutzen.
Deshalb habe ich meinen Notbremse-Asistenten auch bewusst auf die früheste (empfindlichste) Alarmierung eingestellt, weil ich (und alle die, die meine ENYAQ fahren) damit umgehen können.
Wer das so nicht möchte, sollte den Notbremse-Assistenten auf die späteste (umempfindlichste) Alarmierung einstellen.