Nein, er meinte (nehme ich an) eine Garantieversicherung explizit und nur für das fünfte Jahr. Die wird von Skoda meines Wissens nach nicht angeboten.
Wartung&Verschleiß-Paket vs. Garantieverlängerung
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Nein, er meinte (nehme ich an) eine Garantieversicherung explizit und nur für das fünfte Jahr. Die wird von Skoda meines Wissens nach nicht angeboten.
Ach so. Nein, das geht vermutlich nicht (oder zumindest nicht zu einem vernünftigen Preis). Und bei Skoda direkt sowieso nicht.
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Aktueller Stand: hab meinem Chef beide Varianten vorgelegt - wir machen nichts davon, also weder Wartungspaket noch Garantieverlängerung. Für mich ist es sowieso ok, weil ich ja im Fall der Fälle nicht zahlen muss. Und er nimmt das Risiko in Kauf, sagt er. Sollten in den ersten 2 Jahren recht viele Defekte auftreten, können wir immer noch verkaufen und umsteigen, meint er. Warten wir also ab.
Aber danke an alle für eure Einschätzungen.
PS: am 25.11. ist Fahrzeugübergabe😀
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Da dein Thema abgeschlossen zu sein scheint, traue ich mich jetzt mal meine Frage zu stellen.
Ggf. bin ich da betriebsblind, da ich aus einem Konzern mit Fleetmanagement komme. Aber ist es nicht etwas ungewöhnlich, einen Dienstwagen zu kaufen?
Macht es nicht mehr Sinn, dies im geschäftlichen Kontext über einen Leasinggeber wie Alphabet zu laufen zu lassen, monatlich einen fixen Betrag zu zahlen, der direkt in die GUV läuft und mit nichts, also gar nichts beim Auto zu tun zu haben, außer es zu fahren?Da ich -nebenbei- auch selbstständig bin, weiß ich, dass jeder Kauf aus wirtschaftlicher Sicht doch totaler Quatsch ist.
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...nur weil es betriebswirtschaftlicher Unsinn ist, wird es trotzdem gemacht.
Kenne einige Firmen die das so machen. Es ist die teuerste Variante... aber nicht verboten

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Kommt doch immer auf die individuellen Gegebenheiten an. Vielleicht will der Chef die mögliche 75% Sonderabschreibung im Anschaffungsjahr geltend machen. Das geht dann nur per Kauf und nicht per Leasing.
VG
Andreas
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Da dein Thema abgeschlossen zu sein scheint, traue ich mich jetzt mal meine Frage zu stellen.
Ggf. bin ich da betriebsblind, da ich aus einem Konzern mit Fleetmanagement komme. Aber ist es nicht etwas ungewöhnlich, einen Dienstwagen zu kaufen?
Macht es nicht mehr Sinn, dies im geschäftlichen Kontext über einen Leasinggeber wie Alphabet zu laufen zu lassen, monatlich einen fixen Betrag zu zahlen, der direkt in die GUV läuft und mit nichts, also gar nichts beim Auto zu tun zu haben, außer es zu fahren?Da ich -nebenbei- auch selbstständig bin, weiß ich, dass jeder Kauf aus wirtschaftlicher Sicht doch totaler Quatsch ist.
Die Frage ist natürlich berechtigt. Wir sind halt nur ein kleiner Betrieb mit weniger als 15 MA. Die Argumente meines Chefs pro Kauf:
- flexibler beim Fahrzeugwechsel, weil keine feste Laufzeit. Ist er z.B. mit seinem Auto nach 2 Jahren nicht mehr zufrieden, kann er relativ schnell wechseln.
- teilweise hohe Leasingraten. Er fährt z.B. seit 2 Jahren einen X3 Diesel. Würde er den jetzt verkaufen, wäre der Verlust geringer als die Leasingkosten, die er im selben Zeitraum gezahlt hätte.
Ob er bei meinem die Sonderabschreibung in Anspruch nimmt, weiß ich nicht. Und wir haben in der Vergangenheit auch schon geleast, kommt halt auf die Angebote an.
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Ah okay. Verstehe. Bei einem so kleinen Unternehmen kann man das natürlich individuell und "manuell" handhaben.

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