Du mußt Dich da noch etwas mit der Technik des Ladens von BEV und den Ladesäulen beschäftigen:
Es gibt:
1. AC-Lader wie z.B. die Wallboxen oder die stationären Ladestationen an der Straße oder sonstwo im öffentlichen Raum. Beide laden mit 22 kW Drehstrom und die Gleichrichtung findet erst m Auto statt (Beim ENYAQ aber nur mit max. 11kW). Deshalb dürfen da die Ladekabel auch länger sein und müssen nicht extra gekühlt werden.
2. DC Laden mit hohen Leistungen bis 300 kW (sofern das Auto es zulässt, beim ENYAQ derzeit nur bis max. 125 kW). Bei diesen HPC-Ladesäulen findet die Gleichrichtung in der Säule statt und der Gleichstrom fließt dann in den Auto-Akku. Das muß alles wegen der hohen Ströme gekühlt werden, und die Ladekabel sind fest an der Säule angeschlagen und deshalb auch meist nur max. 3m lang.
Ja, dann ist es doch genau wie ich sage, bis auf die Kabellänge ide bei den HPC Säulen sogar auf 3 Meter wegen der Hitzeentwicklung limitiert sidn, weshalb es um so mehr dafür spricht, die Säule beweglich zu gestalten, da der Strom dort mit Wechselstrom eingespeist wird und keine hoche flexibilität notwendig ist, da die Säule lediglich auf einer Achse um etwa 3 Meter nach links und rechts verschoben werden zu können, um statt 2 Parplätzen 6 Plätze bedienen zu können. Natürlich nicht gleichzeitig, aber wärend andere BEV nur noch parken und nicht Laden dürfte das bereits die Leerlaufzeit gegen 0 Reduzieren und die Säulen erheblich wirtschaftlicher machen. Oder um es etwas provokannt auszudrücken, keiner braucht sich über Hybride mehr ärgern, die 10 Minuten laden und 1,5 h parken und die Ladesäule somit 90 Prozent der Zeit ungenutzt belegt ist.