Beiträge von Quattro

    So, die Wallbox ist offenbar funktiosnfähig. Testen kann ich es wohl erst im Dezember ......:(

    Wie bereits beschrieben, habe ich mir einen Vorführer ausgeliehen und die WB realitätsnah getestet.

    Ich bin ein Jungfrau-Mann und überlasse ungern etwas dem Zufall. ?

    Doch. Es muss nachgewiesen sein, dass die WB durch einen anschlussberechtigten Fachbetrieb installiert und beim Netzbetreiber angemeldet wurde. Ich meine, auf der Rechnung des Elektrikers muss auch Hersteller und Typ der angeschlossenen WB verzeichnet sein.

    OK! Wieder etwas dazu gelernt. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ?

    Meine eigene Erfahrung steht hier noch aus. Die KfW-Zusage habe ich, die Wallbox ist (von einem Fachbetrieb) installiert worden und funktioniert, aber die Rechnung habe ich noch nicht und auch noch keine Tarifumstellung auf regenerativen Strom vorgenommen.

    Würde hier auch der Nachweis einer eigenen PV-Anlage genügen?

    Die Maingau-Karte ist doch kostenlos? Die lag bei mir unaufgefordert und unbezahlt im Briefkasten, ein paar Tage nachdem ich mich bei Maingau angemeldet hatte.

    Keine Ahnung. Dann war ich vielleicht zu schnell. Bei meiner Anmeldung habe ich jedenfalls nichts dergleichen gelesen und deshalb die Karte über den Shop gestern bestellt.
    Bei EnBW konnte ich das direkt mit der Anmeldung tun, Karte kostet aber das Gleiche.


    Vielleicht bist Du vorher schon Maingau-Kunde gewesen? Da gibt es ja (wie bei EnBW und den anderen Verdächtigen) immer Abschläge auf die einzelnen Preise.

    Noch ne Frage am Rande zur Einreichung des KFW Antrags.

    Reicht da dann die Rechnung des JB`s ... und ich bekomme die 900€ zurück

    Weil Montage würde ein befreundeter Elektriker machen. Somit hab ich ja keinen Nachweis des Einbaus durch eine Rechnung oder so.

    Steht in den Förderrichtlinien der KfW. VORHER den Zuschuss beantragen, danach mit Rechnung einreichen. Die max. 900 € gibt es natürlich nur, wenn der Rechnungsbetrag mindestens so hoch oder höher ist.
    Soweit ich weiß, ist hier keine Profi-Montagerechnung Pflicht, aber der Abschluss eines Liefervertrages über grünen Strom. Ohne den gibts garnix.

    Klingt nach Renterleben. :)

    Nein, noch nicht. Erst ab Sommer 2024.


    Ich arbeite aber überwiegend in unserem Stadtgebiet und habe für weitere Dienstfahrten einen Dienstwagen zur Verfügung.
    Außerdem habe ich bereits vergangenes Jahr begonnen, nebenberufliche (überwiegend ehrenamtliche) Verpflichtungen, die sich im Verlaufe eines durchaus erfolgreichen Berufslebens so angesammelt haben, abzubauen, um meine Work-/Life-Balance behutsam in Richtung Pensionierung auszurichten, ohne mein „Kerngeschäft“ zu vernachlässigen. Im Ergebnis spart mir das auch viele regionale Termine (und somit Fahrten) ein.

    Habe mich jetzt schon mal vorsorglich auf den Apps von EnBW und Maingau (ohne Grundgebühren) angemeldet und auch jeweils für einmalig 9,99€ die RFID-Karten bestellt. Auf das Smartphone alleine sollte man sich den „Profis“ zur Folge nicht verlassen, da ein sicherer Empfang nicht überall gewährleistet ist. Es kann ja auch mal leer oder defekt sein.

    Hinzu kommt dann noch mit dem Auto der Powerpass von Skoda/IONITY.
    Das sollte zumindest in Deutschland absolut ausreichend sein.

    (Und das kleine Geheimfach links im Enyaq schreit ja förmlich nach Ladekarten,)


    Die Wallbox zuhause hängt bereits in der Garage und hat ihre erste Testladung mit einem Vorführer erfolgreich bestanden. Damit sollten rund 90% der Ladevorgänge schon mal gesichert sein.

    Ich habe mir das Teil von Skoda gleich mit dem Auto mitbestellt. Der Preis erscheint fair und man ist für alle Lebenslagen gewappnet. Macht bei > 60 T€ auch den Bock nicht fett.

    Ist für mich wie eine Versicherung. Ist mehr für den Kopf - und man hofft, dass man es nie benötigt.
    Aber getreu dem Motto von 164 Grad: „es gibt weitaus mehr Steckdosen als Tankstellen auf der Welt“ finde ich es jetzt schon beruhigend, ein solches Teil im Keller des Autos liegen zu haben.

    Und wenn man sich nur irgendwo genug Saft holt, um an den nächsten Schnelllader zu gelangen oder - wie gesagt - man sich im Urlaub (egal ob Hotel, FeWo, Campingplatz o.ä.) einfach mal Strom gönnt, wenn man die Zeit dazu aber keine öffentliche Lademöglichkeit hat.

    Ist quasi wie früher der berühmte Benzinkanister. Nur halt elektrisch. ?

    Grundsätzlich hast Du ja Recht, aber ich persönlich würde mich nie über halb volle Dächer ärgern, nur über gänzlich leere. Wer ein halbes Dach belegt hat, geht bereits einen Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht hat für mehr das Geld nicht gereicht oder sein Eigenbedarf ist gedeckt? Für die aktuell mickrige Einspeisevergütung lohnt es sich jedenfalls nicht, eine Investition weit über den Eigenbedarf hinaus zu leisten. Höchstens aus ökologischen Gründen. Aber damit sollen dann erst einmal diejenigen anfangen, die noch gar keine PV-Anlagen, E-Kfz o.ä. haben.


    Unabhängig davon, ob wir einen Speicher (für die nächtliche Grundlast) nehmen oder nicht, ist bei uns ganz klar geplant, das Auto nur am Wochenende und tagsüber mit direktem Sonnenstrom aufzuladen.

    Durch die wenigen Kilometer, die wir nur noch fahren müssen, wird es vermutlich reichen, die Enya 1-2 mal im Monat auf 80% an der heimischen Wallbox zu laden. Allerdings nicht über einen Speicher, da hier die Umwandlungsverluste immens sind.
    Für Urlaubsfahrten will ich dann die Kapazität vorm Losfahren auf 100% erhöhen und ausschließlich Schnelllader ansteuern.