Beiträge von Quattro

    Das ist klar definiert, wenn auch nicht in der StVO. Für jede Straßenbeleuchtung gibt es vorher Berechnungen, um eine Mindesthelligkeit auch zwischen den Lichtpunkten zu gewährleisten. Schwache niedrige Lampen = mehr Lampen, höher und/oder heller = weniger Lampen.

    Im Rahmen der allgemeinen Verkehrssichwrungspflicht gibt es keine offiziellen funzeligen Notbeleuchtungen. Entweder es ist ausreichend hell oder es bleibt dunkel. Ansonsten haftet die zuständige Behörde. Das kann außerorts die Straßenverkehrsbehörde und innerorts die Kommune sein.

    Von daher sollte man als Autofahrer/in bei durchgehenden Straßenbeleuchtungen immer davon ausgehen, dass diese ausreichend sind; ganz besonders innerorts.

    Genau so ist es. Mit PanoDach, Komfortöffnen und/oder der Standklimatisierung sollte das kein Thema mehr sein. War für uns jedenfalls kein Argument, nicht dieses geile Black magic zu nehmen.

    Was den Kontrast zu den schwarzen Applikationen beim Sportline und den Pflegeaufwand betrifft ist die Meinung von LesBaer allerdings nicht von der Hand zu weisen. Nach gefühlt 100 schwarzen und silbernen Autos kann ich sagen, dass Silber die „dankbarste“ aller Farben ist.

    Uns gefiel jetzt beim Skoda aber genau das, dass alles tiefschwarz ist. Selbst die Schrift auf der Heckklappe. „Schwarzer Adler auf schwarzem Grund“ hat für uns auch seinen Reiz.

    Habe mal geguckt. Bei mir (LED Matrix, MJ 2022) ist auch nichts durchgestrichen.

    Ich habe seit Jahrzehnten Leder gehabt. Zuletzt im Jeep beheizt und belüftet, also perforiert.

    Das Leder war besser und haltbarer als bei meinen BMWs zuvor und ich war beim ersten Blick in einen Sportline-Vorführer etwas enttäuscht. Heute bin ich froh, mal etwas anderes und vor allem Angenehmeres zu haben. Nie zu kalt oder zu heiß. Naja, und unsere „Kinder“ sind 35 und 30. 😉

    Die Perforationslöcher im Jeep waren jedenfalls kein Problem.

    Bis jetzt bin ich perfekt ohne mobile Ladelösung durchgekommen.

    Mal sehen, ob ich nach unserer Nordtour Anfang Juni immer noch so denke.

    Ich schließe auch alle Versicherungen ab, in der Hoffnung, sie nie in Anspruch nehmen zu müssen. Und ebenso hatte ich früher auf langen Touren einen Reservekanister dabei.

    Geschadet hat es nie. Brauche ich irgendwie für meinen Kopf.

    meiner liegt im Grunde nur noch im Auto, weil der sonst auch nur irgendwo im Weg liegen würde...

    Da ich mein AC-Ladekabel bekanntlich in der Transportpaket-Tasche verstaut habe, ruht mein iV Charger immer im Keller des Kofferraums (neben meinem Jumpstarter und meiner 12 V Espressomaschine). Wo auch sonst? Allzeit gewappnet und bereit. 😉

    Ich genieße es, zuhause laden zu können. Fremdladen kommt für mich nur auf der Langstrecke mit CCS in Frage. Von daher habe ich auch weder in Hotels noch in Ferienwohnungen usw. keine Lust, mir irgendwo in der Pampa einen Schnarchlader zu suchen und mein Auto stundenlang dort alleine stehen zu lassen. Womöglich noch kilometerweit von der Unterkunft entfernt.

    Nein Danke! Eine Steckdose hingegen finde ich überall. Das gibt mir ein sicheres Gefühl und ist mir die Investition von ca. 500 € (natürlich kein JB) bei einem Autopreis von 62.000 € allemal wert.


    Dabei halte ich es für vollkommen egal, was man da für einen Ladeziegel benutzt. Mein Skoda iV-Charger hat den roten Drehstromanschluss und einen 230 V Adapter, das sollte mir reichen.

    Laut der Bedienungsanleitung zum Enyaq wird die 12 V Batterie jedesmal beim Laden der HV-Batterie mit aufgeladen. So steht es jedenfalls geschrieben und wird ja auch durch die Aussage von FoG ‘s Autohaus bestätigt, dass das zusammenhängen würde.

    Ich vermute, dass die Batterien bereits beim winterlichen Banking eins auf die Ohren bekommen haben. Meine wurde auch schon auf Garantie ausgetauscht.