Beiträge von garnix

    Uuuuh..., ich schmelze gerade dahin, angesichts dieses kernigen Gefährts... :P:P:love::love:

    Allerdings kriege ich einen solchen Bomber niemals an meiner "Kommandeurin" vorbei... ;(;(

    Das ist ein Gerät, wo man noch einsteigen kann und es sich nicht anziehen muss...! ;)

    Ja, aber für den müssten die deutschen Garagen und Parkhäuser neu gebaut werden. Bei mir würde der nicht mal auf den Hof kommen (und zwar tatsächlich weil er nicht durch die Einfahrt passt). Und in Holland letztens waren mir einige Straßen schon im Enyaq bei Gegenverkehr zu schmal. Allerdings habe ich genau solche Pickups (nur nicht elektrische) gerade dort ziemlich häufig gesehen.

    Ja, ich weiß, dass zu viele DC Ladungen vermieden werden sollten, ja, wir sollten hauptsächlich AC verwenden, ja, wir sollten vermeiden, außerhalb von 20-80% aufzuladen, und und und...aber....


    Ich frage mich, was SO schlimm passieren könnte, wenn wir den Akku wirklich missbrauchen und die meiste Zeit mit DC zu 100% aufladen, ihn nahe 0-5% fahren, wird dies realistisch irgendeine total böse Auswirkung während einer normalen Nutzungsdauer des (ersten) Eigentümer haben? Ich meine, im schlimmsten Fall, wenn es innerhalb von 8 Jahren unter 70% SoC sinkt, wird das gesamte Batteriepaket ersetzt....


    Das Auto und seine ECUs/BMUs sind wirklich idiotensicher und schonen die Batterie so gut wie möglich (Ladekurven, Temperaturabhängig, etc..). Sind wir vielleicht zu vorsichtig mit Elektroautos, die wir in 5-6 Jahren sicher nicht mehr besitzen werden? Natürlich, als Einkauf, nicht Leasing, was dann es noch unwahrscheinlicher macht, dass wir das Auto mit einer solchen religiösen Besessenheit "pflegen" :)

    Ich lade das Auto zu Hause immer auf 80%, weil das normale Nutzungsschema so aussieht, dass das Auto mit dieser Ladung dann durchaus mal 2 Tage nur rumsteht. Habe ich eine größere Tour vor mir, dann lade ich ihn auf 100%, und zwar so, dass ich nachdem er voll ist auch bald losfahre. Beim Zwischenladen auf der langen Strecke aber in der Regel wieder nur bis 80%, weil mir die letzten 20% dann zu langsam gehen.

    Ich habe mein Auto geleast, und gebe es nach drei Jahren wieder ab. Von daher könnten mir Langzeitschäden am Akku eigentlich egal sein, aber ganz so ein Arschloch will ich auch nicht sein.

    Sorry, wenn ich zur Höhe des Wagens oder besser gesagt allgemein zu den Proportionen zurückkomme. Ich bin eigentlich ein Kombi-Fan und komme vom Octavia Combi. Der Enyaq hat mich aber direkt angemacht. Er ist für mich ein sehr harmonischer Mix aus Kombi und SUV. Höher als ein Kombi mit einer angenehm erhöhten Sitzposition und vor allem länger als die meisten SUVs. Im Vergleich zu einem BMW X3 oder X5 schön flach und langgestreckt. Die Proportionen sind echt gelungen. Das beweist ja hier schon die Diskussion, dass die meisten meinen, er wäre flacher, wie er wirklich ist. Ich kann nur sagen: sehr gelungene Karosserieform!

    Ja, geht mir auch so. Ich war, oder bin, eigentlich kein SUV-Freund und finde so Autos wie Q7 und Touareg furchtbar. Vor dem Enyaq gab es immer nur ein, zwei SUV, die ich nicht soooo furchtbar finde, z.B. Land Rover Evoque. Der Enyaq ist für mich also ein Kompromiss, weil es einfach noch so gut wie keine gutaussehenden, bezahlbaren Autos aus der Kompakt- bis Mittelklasse in vollelektrisch gibt bzw. gab. Würde er aussehen wie der Kodiaq wäre mir die Entscheidung schon schwerer gefallen. Und da der Enyaq gegenüber dem ID.4 um mindestens eine Welt besser aussieht, bin ich auch ganz glücklich mit ihm.

    Immer noch sehr, sehr, sehr furchtbar finde ich alle SUC (also die Coupé-Form der SUV), da ändert auch der kommende Enyaq Coupé nix dran. Wenn ich da die aktuellen BMW oder Daimler-Varianten sehe, muss ich mich echt anstrengen den Würgereiz zu unterdrücken. Die sind für mich auf dem gleichen Level wie Fiat Multipla oder Ssangyong Rodius.

    Ich musste in letzter Zeit der Erfahrung machen, dass eine Reichweiter über 400km gar nicht mehr angezeigt & erreicht wird.
    Bin nun in einer Woche über 1500km gefahren (Hannover - Österreich) und regulär waren max. 389km mal auf der Uhr, meist aber so um die 369km.
    - Während der fahrt und der Rekuperation kommen dann zwar wieder einiger Kilometer hinzu, das wars dann aber auch.

    Bei mir war es so, dass ich vor der Fahrt nach Holland bei 80% eine Reichweite von ca. 420 km angezeigt bekommen hatte. Nachdem wir wieder zurück waren, standen bei 80% nur noch 305 km da. Ganz klar, weil die langen Fahrten nach Holland und zurück mit Durchschnittsverbrauch von knapp 23 kW/100 km gebracht haben. Jetzt, wo wir wieder den normalen Stadt- und Landverkehr haben, steigt die errechnete Reichweite langsam wieder an, momentan liegen wir bei ca. 350 km bei 80%.

    ????? Ein recht abenteuerliches Vergleichs-Konstrukt...

    Es ist eine der wichtigsten Aufgabendes Staates, die Einhaltung der Regeln des Zusammenlebens zu gewährleisten. Was mich aber stört, wenn es nicht darum geht, sondern man noch einen Extra-Portion Einnahmen generieren will und dabei die Machtdifferenz zwischen Staat und Bürger ausnutzt. Natürlich hat der Staat mehr Möglichkeiten. Aber er muss sie mit Bedacht einsetzen.

    Abenteuerlich ist aber auch die Annahme, dass Du bei jedem Dir unbekannten Blitzer davon ausgehst, dass er nur zum Zwecke der Ausbeutung der fahrenden Bevölkerung dort steht. Das kannst Du, wenn überhaupt, ja nur annehmen an Stellen, die Du ohnehin gut kennst, und dann weißt Du ohnehin, dass Du da (auch wegen des Blitzers) vorschriftsmäßig fahren solltest. An allen anderen Stellen, die Du nicht kennst, ist die Annahme der vorsätzlichen Kommunenfinanzierung eine fast schon bösartige, aber weitverbreitete Unterstellung.