Beiträge von warhammer


    Also Autoscout24 listet genau 0 "Sofort verfügbare" Enyaq.

    Mobile.de immerhin 49, beim durchscrollen war gefühlt jeder zweite aber ein EU-Fahrzeug.

    Bleiben dann bundesweit vielleicht 20-30 Fahrzeuge, die mit demjenigen vergleichbar sein müssen - Naja, wenn jemand kompromissbereit ist was die Ausstattung angeht, hätte ich erwartet das bei den bekannten Wartezeiten er sich gleich ein ähnliches verfügbares Fahrzeug sucht .


    Wenn doch aber welche verfügbar sind, verstehe ich eher die Diskussion nicht. Wie hier schon erwähnt wurde angeboten aus den aktuellen Verträgen auszusteigen. Prima, raus da und ein ein verfügbares kaufen. Gar kein Stress und gar keine Diskussion. Wo ist das Problem?

    Oder mit dem ganzen "mindeste" "muss" "steht mir zu"... Nägel mit Köpfen machen: Händler in Verzug setzen, Frist abwarten, Auto kaufen, Differenz einklagen. Ist doch rechtlich alles so klar das der faule Händler seinen Job und seine gesetzlichen Pflichten nicht erfüllt, und Skoda schon gleich gar nicht. Also wo ist das Problem?



    Sorry, ich habe einfach den Eindruck, das hier viel einfach nur gemeckert wird um meckern zu können und man eigentlich gar nicht aktiv werden will (Warum auch immer) und einfach hofft das je lauter man schreit Skoda die Meinung ändert.

    Üblicherweise nicht. besser formuliert: Zumindest nicht in irgendeinem der Systeme, mit denen ich bisher so zu tun hatte (und nein, selbst entwickelte zähle ich da nicht dazu).


    Da das jetzt schon sowas von OT ist und es auch außerhalb des Topics niemanden groß weiterbringt, können wir das im Zweifel woanders diskutieren, es aber genauso gut auch lassen.

    Hast Recht, wird zu OT. Vermutlich wäre jetzt nämlich der Punkt zwischen fachlichen PK und technischen PK zu unterscheiden. ;)

    Wo habe ich etwas von PK geschrieben? Eine Ref-Nummer mit einer anderen zu verknüpfen ist was vollkommen anderes, als eine PK:PK Verknüpfung. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich dadurch eine uniqueness herstellen würde, sondern es lediglich als Hilfestellung dienen würde.


    Kann es irgendwie sein, dass du aktuell schlechte Laune hast und das gerade an der Welt auslassen musst?

    Eine Vertragsnummer - Wie in diese Fall die Nummer vom Leasingvertrag - ist üblicherweise ein PK. Oder meinst Du es gibt mehrere Leasingverträge mit derselben Vertragsnummer? Edith: Ja gibt es, aber hoffentlich nicht beim selben Leasinggeber.

    Und wenn Du einfach eine Verknüpfung zu einem anderen System herstellen willst, dann willst Du üblicherweise von denselben Datenentitäten reden und die nicht vorher manipulieren - Da macht das "J" dann wieder keinen Sinn.


    Nö, ich hab überhaupt keine schlechte Laune - aber danke der Nachfrage. :)


    Mag ja sein das wir aneinander vorbei reden, aber eine Vertragsnummer nicht als PK sehen zu wollen - Den Hintergrund darfst Du mir gern erklären, wäre dann mal eine neue Sichtweise.

    Würde ich - wenn ich so ein System entwickeln müsste - glaube ich genauso machen. So ist es auch über externe Systeme einfacher nachzuvollziehen, welche Daten an dem Vertrag dranhängen...

    Hoffentlich würdest Du das NICHT so machen.

    Losgelöst davon das Du nicht weisst wie die Skoda Systeme funktionieren (Damit angefangen das die 6Stellen der Komm-Nummer die hier immer als Komm-Nummer bezeichnet werden nur ein Teil der Nummer sind):

    Eine fremde ID als Teil des eigenen primary key zu nehmen ist eher eine schlechte Idee, weil Du Dich damit komplett von anderen technischen Definitionen abhängig machst und so nebenbei auch noch die Prozesse so eng koppelst das Du in dem Beispiel gar keinen Leasingvertrag erstellen kannst, solange es keine Komm-Nummer gibt. Du koppelst also zwei Systeme aus völlig unterschiedlichen Welten (Hier Finanz und Werksplanung) maximal eng zusammen.

    Ist das ein Fakt oder Vermutung?


    Ich habe gar nicht behauptet, dass seine Leasingnummer eine Kommissionsnummer ist. Ich habe behauptet, dass in der Nummer eine Kommissionsnummer stecken KÖNNTE. Ich habe das einfach daran festgemacht, dass eine Kommissionsnummer 6-stellig ist und es nicht das erste Mal wäre, dass hier bei jemand eine mehr-als-6-stellige Nummer die 6-stellige Kommissionsnummer enthielt.


    Warum sollte ein Leasinggeber nicht die Kommissionsnummer nehmen, dort ein "J" ranklatschen und diese als Leasingvertragsnummer wieder austeilen?

    Fakt.

    Ja, in jeder Nummer die länger als 6 ist könnte eine Kommissionsnummer stecken - Viel schlimmer, in fast allen Nummern die länger als 6 Stellen sind steckt sogar eine. Nur selten die, die man haben will.


    Weil getrennte Prozesse in getrennten Systemen, zeitlich völlig losgelöst voneinander, es nicht garantiert ist das zum Zeitpunkt der Erstellung des Leasingvertrages eine Komm-Nummer vorhanden ist (Das ist eher Zufall), Komm-Nummern intern länger als 6 Stellen sind und ein Buchstabe nicht ausreicht um sie Leasingvertragsmässig eindeutig zu gestalten. Nur so die Gegenargumente die mir spontan dazu einfallen. Sind mit Sicherheit nicht alle.

    Ich habe in 2021 bestellt und ich habe nicht so ein Schreiben ausfüllen müssen. Dabei ging es auch eher darum, dass in 2021 teilweise noch nicht bekannt war, ob die Prämie verlängert wird oder nicht. Aber zu meinem Bestelldatum war es schon beschlossen, dass die Prämie verlängert wird, und damit das erwähnte Schreiben hinfällig. Und in 2021 war es noch nicht absehbar, dass ein bestellter Enyaq nicht bis Ende 2022 ausgeliefert wird.

    Was die Klagemodell betrifft, muss man auch erstmal betrachten, gegen was aktuell geklagt werden soll. Da die reduzierte Prämie erst in 2022 anfällt, kann man auch erst ab diesen Zeitpunkt klagen.

    Und ob eine entgangene Prämie, egal ob BAFA oder THQ als Schaden anerkannt wird, oder nicht wird wahrscheinlich irgendwann durch ein Gericht entschieden, da dies bisher noch nicht vorgekommen ist.


    Da bei mir nicht relevant habe ich das Schreiben nicht mehr - Ja der Grund war das noch nicht klar war ob und wie es mit der Versicherung weitergeht. Je nachdem wie dort die Formulierungen sind taugt das schreiben aber auch gleich mit für alle anderen geänderten Regelungen.

    Naja, es gab in 2021 Fahrzeuge die für Ende 2022 oder gleich 2023 eingeplant wurden - Also doch: Es war absehbar, zumindest für Skoda und zumindest für die Händler.


    Ach, die Klagekanzleien haben sich doch auch auf Verdacht bei gar nicht betroffenen Fahrzeugen auf den Werbeweg gemacht nur um vorn dabei zu sein und Kunden abzugreifen. Denke das würde die auch jetzt tun.

    Aber in der Tat, ich bin auch mal gespannt welche entstandenen "Schäden" denn anerkannt werden, welche nicht und was im Zweifel gegengerechnet werden muss.

    ... wenn das ein sinnvolles Klagemodell wäre, dann würde man schon lange zugespammt mit Anwaltswerbung die gern jeden Vertreten der von so einem Thema betroffen ist.

    Nur dann machen sie bei solchem Kleinkram nämlich annehmbar Gewinn: 100 Schreiben wo nur Namen und Daten ausgetauscht werden müssen und dann hoffen das die Gegner nicht vor Gericht ziehen wollen.

    Da das bisher nicht passiert ist, sehen wohl nicht alle Anwälte das so. :)


    Mal als Frage: Alle die ich kenne (inkl. mir) die in 2021 ein Auto bestellt haben, das absehbar nicht in 2021 ausgeliefert werden konnte haben ein Schreiben zur Kenntnisname inkl. Unterschrift bekommen das die Prämie aufgrund der Gesetzeslage nicht garantiert wird. Gabs das für die 2022 Besteller nicht?


    ... und was soll der Händler nun machen? Ein Auto in der Werkstatt zusammendängeln damit Du mobil bist? Ist doch absolut sinnvoll wenn Du ihm erklärst das Du ein Auto brauchst Dir anzubieten aus einem Vertrag rauszukommen der dir diese Mobilität nicht gibt. Manchmal verstehe ich Dich echt nicht.


    Dafür das Du einem Auto so wenig Emotionen entgegenbringst, bist Du hier ziemlich aktiv beim Verteilen Deiner Weltsicht. ;)