Beiträge von warhammer


    Ach warum.


    Denke in 1-2 Jahren sind die Wallboxen dafür da und auch der rechtliche Rahmen.


    Was ich nicht glaube ist, das der Akku im Auto den Akku der Solaranlage ersetzt. Das wird wohl eher eine Ergänzung.

    Zum einen hängt das Auto ja nicht immer zu Hause am Kabel, zum anderen begrenzen die Hersteller (Zumindest VW) ja die Anzahl der Ladezyklen. Sprich mal wegen 2-5kw oder so, will wohl niemand einen "Ladezyklus" einbüssen. Aber gerade im Herbst wenn es früher dunkel wird und man abends kocht, Wäsche wäscht... ist unser Akku dann früh schon mal leer. Da könnte dann gut der Autoakku einspringen, vor allem wenn er in den Sonnenstunden ja wieder aufgeladen wird.



    Notstrom ist aber auch ein Punkt den ich irgendwo sehe (Gleichwohl das in vielen Gegenden wohl eher theoretischer Natur bei uns ist), mein Akku der PV reicht zwar eine Weile und wenn die Sonne scheint lädt der ja auch wieder auf - Aber so als Zweitreserve mit mehr Leistung (Unser Notstrom ist halt zweiphasig mit 16A) - wäre das schon ganz nett.

    Ich stimme FoG zu.


    Hat das HERE-Kartenmaterial eigentlich Topographie-Daten? Wenn ja, sollte die Routenplanung diese mit einbeziehen.


    Bin ich nicht (mehr) so überzeugt.

    Hatte mal einen BMW der die Daten mit eingebunden hat und die Hybride bei VW nutzen die angeblich wohl auch.

    Bei beiden Autos habe ich mich noch mehr als sonst gefragt wieso sie eine bestimmte Route gewählt haben, weil ich andere Wege genutzt hätte.


    Bringt vielleicht ein paar km Reichweite, dafür geht dann (zumindest hier) wieder die Diskussion los wie blöd Skoda doch ist so doofe Routen zu planen. Ob sich das lohnt...

    Das ganze Protokoll, das ich hier in mehreren Folgen eingestellt habe, geht, wenn ich weiß, wie die Geschichte ausgegangen ist, in überarbeiteter Form an Skoda Deutschland, die Voets-Zentrale in Braunschweig und das hiesige Autohaus, an den Volkswagen-Vorstand, an Auto-BILD und an die Autozeitung. Leider habe ich ich keinen FB-Account ... aber darüber denke ich noch nach.

    Über die Reaktionen, falls welche kommen, halte ich Euch dann auf dem Laufenden.

    Es geht mir nicht darum, dass ich nun seit gut zwei Wochen auf das Auto meiner Frau angewiesen bin, damit kann ich noch leben. Es geht um die Unverfrorenheit, wie die mit Kunden umgehen. Der Service-Mensch hat in den drei Telefonaten (sonst hatte ich immer diese Empfangsdamen dran) nicht ein einziges Mal sein Bedauern kundgetan.

    Wenn das die gepflegte neue Arroganz ist - Motto: Seid gefälligst dankbar, dass wir euch überhaupt ein Auto verkauft haben - dann gehört das bestraft.

    Aufgrund solcher Mitarbeiter haben wir mal die Marke gewechselt, weil es nur ein Autohaus der Marke in der Gegend gab.

    Wäre ja auch eine Idee, einen Counter der von 10 od 5 Sek runterzählt , wie beim Twingo meiner Frau, zu implementieren. Wenn man nichts ändert, kommt automatisch das letzte Profil.... wäre so einfach und nicht nervig ;)

    Ich denke das Problem ist nicht das Profil als solches sondern die Bestätigung der Onlinefunktionen.

    Ein kleiner Hersteller italienischer Sportwagen lässt Dich z.B. mit der Profilauswahl in Ruhe, erwartet aber nach jedem Start das Du der Nutzung der Online Möglichkeiten wie Nachverfolgung zustimmst sonst geht er offline.


    Vermutlich spielen da mal wieder die unterschiedlichen Interpretationen von DSGVO und Co. eine Rolle. Mich nervt das schon seit Verbrennerzeiten, aber das gerade die VWAG sich hier mal auf die sichere Seite stellen will kann ich auch irgendwie verstehen.

    Sie basiert bestenfalls auf einem Zeitpunkt der nahe dem Bestellzeitpunkt liegt und sie berücksichtigt eben keine Abhängigkeiten der Ausstattungen untereinander (Die Geschichte mit: Nein, wenn da +6 und +4 und -2 steht kommt nicht +12 Wochen raus) und diverse andere Sachen nicht.

    Aber natürlich ist das ein Mittel um für sich zu entscheiden ob man das Risiko eingeht und etwas bestellt was vermutlich zu Verzögerungen führt.

    Bis dahin passt das ja auch in dem groben Raster.

    Ich wollte nur zeigen, dass es keinen Sinn macht Vermutungen und Vergleiche anzustellen basierend auf diesen Daten und vermeintliche Vergleichsfahrzeuge. Das weckt nur falsche Hoffnungen oder Befürchtungen und führt im Zweifel zu Frust.


    Ich weiss ja nicht welche Konkurrenz und welche Prozesse Du kennst, die Bandbreite die ich kenne reicht von "Fahrzeuge mit Fehlteilen beiseite stellen und einmal pro Woche/Monat Tage reservieren um die Autos fertigzustellen" bis zu "Das nächste Fahrzeuge in der Perlenkette bekommt die jeweiligen Teile mit Priorität zugeordnet bis alle Teile da sind" und allen möglichen Spielarten dazwischen (Was macht man, wenn man mit den Teilen 3 Autos fertig bauen kann die 1 Woche warten oder 10 Autos, die erst zwei Tage warten etc.).

    Also ich kann mir eine ganze Menge vorstellen - Die Annahme die aber sicherlich richtig ist: Von zwei wirklich identischen Fahrzeugen wird dasjenige das zuerst im Skoda Werkssystem freigegeben wurde das Fahrzeug sein das zuerst den Produktionsstart bekommt.

    Was ich mir nicht vorstellen kann, das das Kriterium "Bestellung beim Händler" eine Rolle spielt.


    Ja, ich weiss was Du meinst und an einigen Stellen hätte Skoda auch anders reagieren können. Siehe sowas wie die Farbüberhänge beim alten Grau z.B. oder auch die Umstellungen der Bestellungen auf die Pakete.

    Das Gute: Mit dem Agenturmodell kommt Skoda da mehr in die Verantwortung. Das Schlechte: Gute Händler haben auch keinen glättenden Einfluss mehr.