Beiträge von AndaleR

    Genau. Etwas Verlust ist immer. Denke, die App bietet einen groben Überblick - und der reicht ja auch. Abgerechnet wird mit dem Anbieter und dem Zähler in der Station.


    Ein kleiner Vorteil: Hier im Urlaub gibt es eine Wallbox. Die wird mir freigeschaltet, wenn ich sie brauche. Was ich da geladen habe? Bekomm ich nicht mit. Da kann mir dann die MySkoda-App sagen: Das waren 43kWh und wenn die dann mit 95kWh kommen würden, dann hätte ich zumindest eine Grundlage für die Diskussion. Aber wegen 2-3kWh werd ich hier kein Fass aufmachen, denke ich.


    Vielleicht schätzt die MySkoda-App auch nur anhand des SoC und rechnet damit? Wer weiß…

    ich gehe allerdings nicht nach SoC, sondern nach Reichweite, also bei ca. 100km frage ich Laura nach Ladestationen und suche mir dann eine aus.

    Die 20% kamen mir in den Sinn, weil es ja da die Erinnerung gibt. Reichweite hätte ich dann abgeglichen mit den Ladestationen auf der Route.


    „suche mir eine aus“ heißt, du machst das unabhängig vom Anbieter und nimmst irgendwas?

    ich habe mir die EnBW Ladepunkte auf meiner Route jeweils als Favoriten abgelegt gehabt und bei der automatischen Planung als Zwischenziel hinzugefügt.

    Damit hab ich dann das gleiche wie die Navigation mit ABRP oder Pump? Da die Zwischenziele fix abgefahren werden.


    Größter Vorteil wäre wohl die bessere Stauerkennung/-umfahrung verglichen mit ABRP.


    Aber ich dachte jetzt: Die Suche entlang der Route würde mir dann EnBW-Ladepunkte anzeigen - und ich wähle dann den, der entsprechend der Reichweite liegt.


    Oder ich überlege mich hier noch kugelrund u. vergeude Zeit damit und alles ist eigentlich viel einfacher…

    Wie gut ist die Suche „entlang der Route“?


    Die Entfernung wird immer von der aktuellen Position angegeben, oder? Und größere Umwege sollten nicht dabei sein.

    Die Anbieter stehen ordentlich dabei? Wichtig aktuell eben EnBW und EweGo.


    Ich frage, da es die Fahrt ja einfacher machen und nicht noch unnötig in die Länge ziehen soll. Wenn das einigermaßen vernünftig funktioniert, dann würde ich Samstag die Heimfahrt mit dem Skoda-Navi „wagen“ und es ohne automatische Ladelanung versuchen.

    Wir hatten die letzten zwei Jahre immer 6.500kWh angegeben - dank PV bin ich aber immer weit weg davon geblieben. Hier immer etwas mehr an, ich zahl dann den höheren Abschlag und im Normalfall bekomme ich etwas zurück.


    Jetzt dann bei Maingau hab ich mich aber mal mit 4.500kWh nach unten korrigiert - das ist so in etwa die Menge, die wir im letzten Jahr noch bezogen haben.


    Mal sehen, was der bessere Weg ist für uns. Weniger pro Monat zahlen oder nach einem Jahr etwas zurückbekommen. Hauptsache nicht nachzahlen - das hat mich bei der Einspeisevergütung dieses Jahr schon gestört (irgendwas um die 70€) und ich hab den monatlichen Abschlag runtergesetzt auf 10€.

    Ich hab sowas bei uns. Bundesstraße, TL auf 70, 200m weiter eine Einmündung. Ortsunkundige dürfen da 100 fahren, wenn sie von der Einmündung kommen,

    Ich meine, das war damals (1999), als ich den Führerschein gemacht habe, aber auch schon so vom Fahrlehrer kommuniziert worden: Das Tempolimit wird aufgehoben, wenn von rechts eine Straße kommt und das Tempolimit nicht wiederholt wird. Ortsunkundig oder nicht…


    Aber bei mir in der Gegend sind die meisten Tempolimit-Schilder auch dementsprechend aufgestellt. Aber darauf achtet man schon gar nicht mehr so wirklich, das ist schon fast Routine.