Beiträge von Bert2024

    Das ist mir klar.

    Eyond lade ich mit 20 Cent. PV erhalte ich 13 Cent. Wenn ich Strom aus dem Akku ins Auto übertrage, wird das aufgrund der Verluste kostenmäßig null Unterschied machen gegenüber Netzbezug.

    Fänd es aber besser, bei Wechselwetterlage das Auto 6 Stunden mit 6 kW zu laden als 10 Stunden mit Überschuss zu laden und ständig zwischen 1 und drei Phasen zu schalten und am Ende das gleiche im Akku zu haben.

    Bisher ist ja bei mir noch Stand, dass die Zappi kaputt war und der Ersatz noch nicht an der Wand und wegen Wetters ich Überschussladen eh noch nicht hätte ausprobieren können. Da fehlten noch die Erfahrungswerte.

    Hier etwas OT, aber anderswo passt es nicht hin.

    Gibt es Erfahrungen mit Libbi? Ich habe ja die Zappi und mit Libbi könnte ich meine Installation (bisher 10 kwp mit Solaredge) ideal AC-Seitig ergänzen.

    Das System ist ja Niedervolt und die Leistungsabgabe 1-Phasig auf 4.600 Watt beschränkt. Damit kann ich leben, trotz BEV und geplanter WP. Wenn die Batterie 15 kW liefern kann und nach 1 Stunde leer ist, bin ich genau so weit als wenn sie 4.600 Watt für drei Stunden liefert.

    Im Sommer wird die WP außer für Wasser eh nichts benötigen, und die Batterie wenn das Überschussladen unterstützen, so dass ich z.B. mit 6 kW durchladen kann, auch wenn PV nur 4-6 kW schwankend liefert.

    Das Libbi System hat auch MPP Tracker, so dass ihr darüber noch ein paar PV Module auf die Garage stellen könnte (ca. 3 kWp).


    Aktuell bietet MyEnergy das System um Angebot von vor Weihnachten (7.400 EUR) an. Wenn ich richtig sehe, ist das System immer mit Notstromversorgung. Ich sehe aktuell keinen Haken. Ihr?

    Ich fahre lieber in "D" und nutze die Wippen ganz gerne bei längeren Bergab-Strecken. Damit kann man das Tempo ganz gut dosieren, ohne zu bremsen oder auf "B" umzuschalten. Ist in Kurven aber manchmal bisschen doof, weil man am Scheitelpunkt die Reku verringern will, die Schaltwippe aber wo anders ist. Geschmacksache halt.

    Danke für den Hinweis mit der Bremsleuchte. Beim Verbrenner leuchtet ja auch nichts, wenn man runter schaltet um über die Motorbremse zu verzögern. Aber bei Reku hätte ich immer mit der Bremsleuchte gerechnet.

    Weiß wer, ob die Leuchte auch bei "B" erst ab eine gewissen Verzögerung angeht oder direkt, wenn man den Fuß am Strompedal lupft?

    hängt eine 1TB SSD am USB Port

    Das reicht schonmal für eine längere Fahrt :)

    Ich habe das auch über einen 64 GB USB Stick gelöst. Selbst mit fast allem, was ich habe, wurde der nicht voll.

    Tropheus - Wenn du einen PC hast, ist eine CD in ca. 2-3 Minuten in MP3 konvertiert. Klar, am Anfang musss man mal eine Stunde investieren um das richtige Programm und die richtigen Einstellungen zu finden.


    Vielleicht schaust du ja ab und an gerne die Videos von Speicher. Während der halben Stunde machst du locker nebenbei 5-10 CDs, was ja schon mindestens 5 Stunden Hörspaß entspricht.

    Klar: Wenig Zeit ist immer ein Problem. Und wenn du - sagen wir mal 500 CDs - hast, ist die Zeit, das alles zu konvertieren, nicht zu verachten. Es will ja auch ein kleines bisschen sortiert werden, also braucht es eine vernünftige Art- und Weise, die Ordner zu beschriften und vielleicht nach Genres zu sortieren. Und wenn man mal merkt, dass das erste Konzept nicht trägt, ist das Umbenennen alles bisherigen nach der neuen Logik ein Graus. Aber dafür ist die Sammlung dann auch dauerhaft vorhanden. Auch CDs unterliegen chemischen Verfallsprozessen und es kommt der Tag, an dem sie anfangen, zu zicken.


    Am Ende lohnt sich die investierte Zeit. Je nachdem, wie den IT-Aufsatz so ist (Fritzbox mit VPN, NAS usw.) kannst du von überall auf DEINE Musiksammlung zugreifen, oder dir schnell mal ein Hörbuch aufs Handy ziehen, um beim Wandern oder einer Bahnfahrt Unterhaltung dabei zu haben.


    Der Vorteil ist auch: Du hast auf einem Stick immer alles dabei im Auto. Der Tausch der CD's, überlegen, was man bei der nächsten Fahrt hören will usw. kostet ja auch Zeit.


    . . . und hey: Ein 128 GB USB C / USB 3 hybrid Stick kostet 15€

    Wahnsinn, was es für Hobbys gibt. Nicht schlecht!

    Beim Thema "laden auf Langstrecke" stört mich bisher auch nicht sonderlich etwas. Die Pausen sind meist willkommen und schnell vorüber.

    Mein einziges Manko ist, dass ich bei meinen typischen Langstrecken am Ziel nicht laden kann. Das führt dazu, dass ich entweder kurz vor dem Ziel und kurz nach dem Start zum laden muss. Da stört mich die Pause dann ein wenig. Bei ersterem gilt: Du willst ja ankommen! Und eine Stunde vor dem Ziel nochmal 30 Minuten Pause bräuchte ich dann nicht. Und bei zweiterem fährst du frisch los und machst vor der ersten Stunde schon die Pause. Aber das ist ja ein individuelles Problem, weil es dort keine Lademöglichkeit gibt (außer irgend einen AC Lader für 79 Cent, den findet man zur Not natürlich immer, wenn man will . . . )

    Da gibt es sicherlich noch viel mehr lustige Ortsnamen. Den meisten ist gemeinsam, dass die nichts mit dem Verbrauch eines Enyaq 85 zu tun haben :)

    Heute hat mein Enyaq Tag 50 erreicht, 6.000 KM auf dem Tacho und der Langzeitverbraucht liegt bei 20,8 kWh laut Fahrzeug. Also würde ich 24 kWh inkl. Ladeverluste (115%) annehmen.

    19x zu Hause (643,7 kWh) und 10x unterwegs (399,6 kWh) geladen. Dabei fehlen aber die ersten ca. 1.000 km, die genannten Daten sind aus der Eyond - App. Das zu Hause stimmt wohl, beim Unterwegs fehlen einige Vorgänge.

    Klar, dass es sicher nicht 100% richtig ist. Und ich hatte ja auch gesehen, dass es bei einem Ladevorgang komplett daneben liegt. Aber so als grobe Richtschnur scheint es aus meiner Sicht schon zu passen.

    Ich habe das auch nur mal interessehalber einmalig nachgesehen und möchte daraus keine Wissenschaft machen.

    Es ändert ja eh nix, wenn ich die Werte kann. Ich muss bezahlen, was ich lade und ich muss (oder will) die Strecken fahren, die ich fahre.

    Rumpelkammer Ich hatte einen Artikel gesehen, in dem von DC Ladern und mindestens 20 AC Ladern die Rede war. Egal, mit der Zeit wird sich ja zeigen, was an den Standorten so steht.

    Aktuell sind die Preise so angekündigt, dass es eh nicht interessant ist, wenn man zu Hause eine WB hat und den Ikea zur Not auch mal mit kleinem Hänger hin- und retour schafft (was bei mir der Fall ist).

    Ich überlege auch noch wegen der Garantieverlängerung. Bis fünf Jahre müsste ich aktuell auf 150.000 km gehen, wenn nicht eher Richtung 180k. Da werden schon um 3.000 EUR fällig.

    Bei dem Fahrzeuggewicht gehe ich davon aus, dass mindestens einmal Teile am Fahrwerk fällig werden in der Zeit und dass sicher auch irgend ein Sensor / Kamera etc. mal ausfällt.

    Ist halt immer die Frage, ob es sich rechnet oder nicht. Leider kann man sich das erst nach Ablauf des Zeitraums ausrechnen.