Beiträge von Bert2024

    Due to what I can find in the internet, the "Umweltplakette" should be buyable as well at foreign "Tüv" (where you go to let check your car e.g. every two years) or at ADAC / ACL (automobile clubs).


    As so, e.g. in Germany you can get toll stickers for Swiss / Austria via local websides and as well in there local stores as well.


    So mayme you can even get it close to your place before you leave.

    Stimmt. Da steht, dass der Enyaq bis 2024 Frunk nicht in den Enyaq Facelift ab 2025 passt.

    Warum sollte denn der für den Ford Explorer eigens konzipierte frunk.at in den Enyaq Facelift 2025 passen?

    Wenn man mal die Bilder auf der Enyaq frunk.at Seite (dort zeigen sie, warum der frunk zwischen Enyaq vor- und nach Facelift nicht kompatibel ist) mit Bildern des Ford Explorer mit geöffneter Motorhaube vergleicht, sieht man, dass es da schon Unterschiede gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass da was passt, liegt sehr Wahrscheinlich bei 0%.

    Bist du darauf angewiesen, die Daten täglich auszulesen?

    Könnte es nicht ausreichen, das Ladegerät z.B. einmal pro Monat mit in die Wohnung zu nehmen, um die Daten zu lesen und abzurechnen?


    10A bei 230V sind 2.300 Watt und da liegen die Ladeverluste sicher recht hoch, so dass kaum mehr als 2.000 Watt im Fahrzeug ankommen dürften. Also pi über den Daumen 20 kWh in 10-12 Stunden.

    Im Sommer also gute 100-120 km und im Winter so 80-100 km, die du über Nach nachladen könntest. Und oft kommt man ja auch erst 22 Uhr rein und will um 6 Uhr wieder los, dann bleiben keine 10 Stunden zum laden. Kann easy funktionieren, hängt aber dran, wie viel du tatsächlich unterwegs bis.

    Wenn laut Polizei die Täter durch die Straße gingen und einfach nur probiert haben, welche Autotür nicht verschlossen ist (scheinbar wurde ja hier nichts aufgebrochen, sondern die Türen einfach geöffnet und wo verschlossen war, auch nichts weiter unternommen - im ersten Beitrag steht ja auch schon - gewaltlos), dann spricht doch einiges dafür, dass das Fahrzeug einfach nicht abgeschlossen war (ohne dir da jetzt zu Nahe treten zu wollen).

    Dass jedes 4. bis 5. Auto nicht abgeschlossen war, klingt jedoch auch recht ungewöhnlich. Jedes 10. oder eines von 20, da würde ich mich schon wundern, dass so viele Menschen ihr Fahrzeug nicht absperren.


    Es scheint ja auch nichts mit versehentlichem Abschalten der Alarmanlage durch eventuelles zweifaches Verriegeln zu tun zu haben, denn das Fahrzeug wurde ja nicht aufgebrochen, sondern scheinbar normal geöffnet.


    Wäre es denn denkbar, dass hier jemand tatsächlich einen Weg gefunden hat - wie auch immer - bei einer Vielzahl von Fahrzeugen (20-25% ist ja schon eine Quote) die Entriegelung auszulösen? Wenn es ein Video gibt, sollte es doch möglich sein (für die Polizei) zu eruieren, ob alle Fahrzeuge gleichzeitig oder bei Annäherung der Täter oder gar nicht entriegelt haben (Blinker oder Ausfahren der Spiegel). Sicher werden die solche Informationen nicht so ohne weiteres teilen, aber für die Versicherung wäre es eventuell schon relevant, ob eine grobe Fahrlässigkeit (nicht abschließen) unterstellt werden kann oder es Indizien gibt, dass hier nachgeholfen wurde.


    Ist denn bekannt, ob die geöffneten Fahrzeuge unterschiedlichen oder ggfs. nur den gleichen Fabrikaten / Baureihen zugeordnet werden können? Es klingt ja schon danach, als wären hier eher 10 als nur 2 Fahrzeuge betroffen.

    Ein Bekannter hat kürzlich den Elroq 85 bestellt und nun die Information über die Änderung der Batterie - Spezifikation auf 135 kW Ladeleistung bekommen (nebst Preisreduzierung)..

    Ich denke tatsächlich, dass der Batterietyp ziemlich egal ist.

    Kürzlich hatte ich einige kurze Ladepausen, weil ich nur 10-15 kWh nachladen musste. Ja, da ist die 175 kW Variante dann schneller und braucht 4 statt 3,5 Minuten, nachdem man 10 Minuten verbracht hat, den günstigsten Ladeanbieter mit dem kleinsten Umweg zu finden und nochmal 5 Minuten am Ladeort um anzustöpseln, drei Versuche in der App, den Ladevorgang zu starten usw.


    Einheitliche Ladepreise mit EINER App überall und einfach Anstecken, fertig - wäre soooooo viel mehr Wert als in den ersten 10 Minuten schon 6 kWh mehr geladen zu haben (Viel mehr kann es bei 40 kW mehr für 10 Minuten ja nicht sein).

    Hallo,


    ich habe diese hier von Dé. Seit 6 Monaten tut die hervorragend an einer Drehstromsteckdose. Bei mir eher die Notlösung, da meine Wallbox sich überraschend als Kaputt herausgestellt hatte beim ersten Nutzungsversuch. Die WB wurde zwar umgehend vom Hersteller ersetzt, aber der für die Installation zuständige Elektriker . . . will nächste Woche kommen - das ging ja schnell.


    Meine hat eine Adapter auf 22 kW, 11 kW und Schuko dabei. Die Ladeleistung lässt sich Steckerunabhängig anpassen. Ich habe die auch schon auf 8 A (ca. 5 kWh) gestellt, um PV Überschuss tagsüber gut nutzen zu können.

    Schau doch mal, ob es nicht Hersteller gibt, die dass auf Maß anfertigen. Dass ist dann sicherlich etwas teurer, aber wenn du das so intensiv nutzt, sicher ein lohnendes Investment. Dann könntest du ggfs. (falls du hast), die Befestigungspunkte des Transportsystems mit einbeziehen, damit du dass richtig befestigen kannst.

    Die Verkehrsregeln wären wirklich mal ein Betätigungsfeld für die EU.

    Deutschlands letzte Hoffnung auf ein Tempolimit :D


    Ich habe gestern Abend auch die zweite Etappe meiner Anhängertour (250 km zurück) erfolgreich bestritten, den Rückweg mit 19 kWh/100 km. Geladen in Erftstadt am Tesla Supercharger ohne Abzuhängen :)

    Da sind 28 Ladeplätze, einige Quer zu den anderen, also Quasi im L angeordnet und ich konnte auf einen Stellplatz hinter diese Säulen fahren und quasi von hinten anstecken. Bei vier anwesenden Fahrzeugen auf 28 Säulen Sonntagabend um 21 Uhr kann man das mal machen.

    So schnell sind 95 auf dem Tacho angezeigte km/h jetzt auch nicht. Der eine oder andere LKW drückt da noch ganz schön von hinten. Ein guter Teil der Strecke war tatsächlich mit Abstandstempomat auf 100 gestellt hinter einem großen LKW. Da zeigte mein Tacho konstante 94 an.


    Aber jetzt mal ernsthaft. Selbst wenn ich damit geblitzt werde, sehen die doch auf dem Foto nicht mal, dass da ein Anhänger dran ist. Und ob ein Kamera-Auto sich hinter einen Anhänger hängt . . . da müsste man schon 120 und mehr brettern um deren Aufmerksamkeit zu erregen.


    Langstreckenfahrer: Ein Grund, warum ich damals auf die 100er Zulassung verzichtet habe. Das gilt nur in Deutschland und ich nutze den Anhänger eher selten und schon ganz selten für lange Strecken, die Reifen sind nach 6 Jahren noch wie neu, länger als 10 würde ich sie auch nicht fahren, aber alle 6 Jahre wechseln, um 1x im Jahr 30 Minuten Fahrzeit zu sparen? Nö.

    Da hast du nicht unrecht. Zudem ist es lokaler Ökostrom!

    Ich meinte das eher im Vergleich mit günstigen Anbietern für den Hausstrom oder z.B. Eyond, wo es mit eigener Wallbox den Ladestrom für wenig über 20 Cent gibt.


    Die ganze Rechnerei bleibt aber höchst individuell. Wer z.B. nur 500 km im Monat fährt, hat vermutlich weniger Mühe und auch überschaubare Mehrkosten, wenn den Wagen öffentlich lädt. Da ist so ein lokaler Tarif vermutlich super. Wer eher so wie ich auf 500 km pro Woche kommt, da müsste man schon zweimal pro Woche irgendwo laden und hätte eigentlich wenig Chancen, im akkuschonenden Bereich von 30-70% SOC zu fahren, da heißt es nämlich, jeden zweiten Tag laden (zumindest im Winter). Das wird dann ohne eigene WB oder Arbeitgeber WB wirklich ungemütlich. Aber auch hier: Wenn ich dann dreimal pro Woche je 30 Min. im Auto sitze, mag das manchem noch egal sein, für die meisten aber ein "no go". Wenn ich ohnehin dreimal pro Woche ca. 30 Minuten joggen gehen will, kann ich das vielleicht super kombinieren und es kann eher eine Motivation sein, die Regelmäßigkeit hier einzuhalten. So ähnlich macht es ja FuelBurner. Radeln, Sauna, ein Spaziergang usw.


    Neue Laderegel: Lädt er, rennt er :)


    Ich bin aber unter dem Strich der Meinung: Ohne eigene WB oder zumindest Lademöglichkeit (Ziegel an der Schuko), wird elektrisches Fahren nur in wenigen Prozenten von Fällen ohne Komforteinbußen für den Alltag realisierbar sein.


    Immerhin: Bei mir wird jetzt Glasfaser ausgebaut (wie so vielerorts). Und obwohl es ein Neubaugebiet von vor 20 Jahren ist (die Infrastruktur also eigentlich top sein sollte), legen sie neben den Leerrohren gleich mal ein fettes Stromkabel mit unter die Erde. Ich vermute mal, schon im Hinblick auf größeren Bedarf für WPs und Ladeinfrastruktur.