Auf Grund unserer 2 Pflegefälle zu Hause, die wir nicht zu lange allein lassen können, werden wir nur am Samstag uns zu Euch gesellen. Aber ich lasse meine Frau nicht daheim. Mal sehen, ob ich zu dem Zeitpunkt schon bereue, den Enyaq gegen den Buzz getauscht zu haben... (der hat momentan den Status: In Produktion)
Beiträge von HUKoether
-
-
Alles anzeigen
Mal eine Frage: Wenn ihr das Lenkrad voll nach links oder rechts einschlagt und dann rückwärts fahrt, "stottert" euer Enyaq dann auch und macht Geräusche? Als wenn der Reifen irgendwo gegen kommt.
Ich habe es in der Werkstatt angesprochen: Es ist wohl normal und bei allen Enyaqs so. Der Reifen ist wohl zu groß und man könne nichts machen.
Das kann doch nicht normal sein oder habt ihr das auch alle?
Ich habe die Standardfelgen und Standardreifen: 19" Leichtmetallfelge Proteus Silber mit 235/55 vorn und 255/50 hinten.
Es ist die Lenkgeometrie. Die Winkel der Vorderräder zum Bogen des Lenkeinschlages passen nicht, also rutschen die Räder alle paar cm gefahrenen Bogen seitwärts. Je nach Reifen-Felgenformat passiert das öfter oder seltener, da ein Reifen mit größerer Flankenhöhe mehr Seitenversatz kompensieren kann. Ja, das ist bei allen MEBs so, mindestens aber bei allen Enyaqs. Bei denen mit Allrad, die also einen größeren Wendekreis haben, fällt es vielleicht nicht so stark auf, wie bei den Hecktrieblern und es wird stärker, je stärker eingelenkt ist.
-
vt1816: Also nach über 30 Jahren als EDV-Dienstleister und auch Händler habe ich eines begriffen, mit Onlinehändlern kann ich nicht konkurrieren. Wenn der Kunde nicht bei mir kauft - OK! Ist sehr gut, denn dann muß ich nicht garantieren oder gewährleisten. Mein Lieferant verkauft ausschließlich über Fachhändler, also keine Probleme, weil keine Ramschware - und das wissen die Kunden, weil er diese Geräte auch bei Arztpraxen sieht. Wenn der Hersteller über Ramschhändler verkauft, dann vertritt man den falschen Hersteller!
-
Das Alte hat sich böse von mir verabschiedet, da war ich absolut froh, in das Neue wechseln zu dürfen...
Seither liegt meine Betonung noch mehr auf "ein gesundes neues Jahr für alle" ...
-
nitech : Es kommt darauf an, was man unter kleinem Schaden versteht. Ich bin an einem Zaun etwas entlanggestreift und habe mit dabei vorn an der Stoßstange, rechts ein paar Kratzer eingefangen (an den Ecken bei den AirCurtans) und links an gleicher Stelle kamen die Kratzer von einem flüchtigen Parkplatzrempler (also der Fahrer ist flüchtig). Beides hat mein Lackierer wegpoliert, ohne dafür auch nur einen Cent zu nehmen. Natürlich wissend, daß ich sonst auch zu ihm komme (Er hat auch meine Felgen lackiert (nach meinen Wünschen, inkl. angemischter Farbvariante)).
-
Die Werkstatt ist ein Unternehmen und kein gemeinnütziger Verein.
... und ein Unternehmer(/n) macht manchmal etwas, nur um den Kunden zu binden. Es heißt nicht ohne Grund: "Mit Speck fängt man Mäuse!". Aber es heißt auch: "Manchmal verliert man und manchmal gewinnt man nicht..."
-
Bei einem gebrauchten aktuelleren Verbrenner mache ich mir keine Sorgen um den Motor, genausowenig, wie ich mir bei einem aktuellen Elektroauto Sorgen um den Akku machen würde. Was mir bei beiden auf gleiche Weise Sorgen machen würde, sind die Steuergeräte und die Peripherie. Ich traue Batterien längere Haltbarkeiten zu, als aktuellen Klimakompressoren, ins besondere Wärmepumpen. Das einzige Teil, daß bei meinem Enyaq defekt war, war die OCU. Wärmepumpe hat er aus gutem Grund nicht, weil bei VW nicht effektiv genug, um den Mehrpreis jemals zu rechtfertigen. Das das Fahrwerk 4 Mal neu justiert werden mußte, und die Reifen dadurch eine verkürzte Lebensdauer hatten, kann auch bei beiden Antriebsvarianten auf gleiche Weise passieren.
Mr.StickBreaker : Ja das gibt es, mit durchaus vergleichbaren Sicherheiten.
-
Das Stück der A8 zwischen München und Salzburg ist fast durchgehend limitiert, ist aber ein Stück, bei dem man das Gefühl hat, bei jedem Fahrer(in/s) ein Messer zwischen den Zähnen sehen und spüren zu können. Nein, am Tempolimit liegt es nicht, es liegt am Faktor Mensch. Erziehung der Fahrer(m/w/alien) fängt nicht mit Verboten an, ganz im Gegenteil. Strafe für Fehlverhalten, auch wenn es manche nicht hören wollen, ist die einzige Methode. Es könnte natürlich auch helfen, wenn die Gesetzeslage mal gründlich entschlackt würde. Ich würde als Basis die StVO77 der DDR empfehlen (worüber sich wohl auch wieder einige echauffieren werden).
-
Als Rohstoff für die Chemieindustrie etc. wird Öl noch lange gebraucht werden. Von daher ist es auch langfristig gedacht, die begrenzten Reserven nicht einfach zu verbrennen.
Das war meine Antwort schon vor 45 Jahren gewesen! (Hinter dem "eisernen Vorhang", als 9-jähriger)
-
Ich wette, wenn zumindest das Roaming weg wäre, hätte niemand mehr ein Problem.
Vertrag mit z.B. EnBW und 39ct. überall. Aber doch nicht für das doppelte (bzw. noch mehr) bei Säulen anderer Anbieter.
Ich hätte nichts dagegen, wenn bei Roaming ein pauschaler Startaufschlag von einmalig 40ct aufgerufen wird, für die Außerhausabrechnung. Der doppelte kWh-Preis ist jenseits der Relation, damit also inakzeptabel. Wenn sich das zwischen den Anbietern einspielen könnte, bräuchte man endlich wieder nur eine Karte.
Allerdings, da jede heutige Bankkarte auch NFC-Karte ist, kann jede Ladesäule auch direkt per Karte genutzt werden, also wäre garkein Vertrag notwendig - und das e-Fahren noch viel einfacher!