Beiträge von HUKoether

    Bei mir die 6V Pappe mit damals 20 Jahre alten Scheinwerfern und Bilux Lampen. Jede Kerze oder jede Karbid Lampe war heller.

    Bei der 6-Volt-Pappe mußte man bei Bergabfahrt mit der Hacke das Gaspedal betätigen, also die Lichtmaschine bei Laune halten und mit der Fußspitze bremsen - man haben wir das heute einfach...


    Zum Thema der Leuchtweite des Abblendlichtes empfehle ich einfach mal die Lektüre des passenden Paragraphen der StVZO. Dann kann man die Leuchtweiteneinstellung besser beurteilen und weiß auch, daß ein leichtes Höherstellen absolut rechtens ist, solange man eben die Regelung der StVZO nicht verletzt. Paragraph 1 der StVO sollte natürlich auch beachtet werden (niemanden mehr belästigen, als unbedingt notwendig).


    Wenn das Licht des Enyaq richtig eingestellt ist, kann man absolut nicht meckern. Seit dem 3.07er-Update paßt auch die Beladungsanpassung sehr gut - die ja auf Grund von Sparmaßnahmen nur noch mit einem Sensor erledigt wird (Im Gegensatz zu meinem Superb (2-FL) von 2013 - der hatte das beste Licht aller meiner bisherigen Fahrzeuge (Ausnahme das Ausblenden des Gegenverkehrs, daß konnte er noch nicht)).

    Ich persönllich war immer ein Fan von Brodit-Halterungen und habe die in fast allen meinen Dienstfahrzeugen genutzt.


    Aaaaber .... die für den Enyaq ist Mist! Total fummelig anzubringen und fällt dann trotzdem immer wieder ab. Die kleinen "Nasen", die dann zwischen den oberen Rand des Ausströmers und dann noch die Lücke ordentlich zwischen die Tasten geklemmt werden, sind zudem noch sehr dünn. Da das ganze nicht richtig hält, fummelte ich da immer wieder dran rum, bis dann eine der Nasen abgebrochen war.


    I...

    meine Brodit-Halterung sitzt seit über 2 Jahren perfekt und hält mein Smartphone immer schön fest.

    Ich glaube, dahin wird die Reise für viele Automarken gehen. Google beherrscht Software einfach besser als Cariad, Stellantis und Co.!

    Naja, jetzt wo Pixel-Nutzer nicht auf ihren Speicher zugreifen können (Android 14) ist wohl auch das entzaubert.

    Naja, vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass sich Dienstwagenfahrer leichter damit tun, Fehler bzw. negative Aspekte beim Enyaq anzusprechen, weil es sie persönlich wenig betrifft. Schließlich hat das Unternehmen das Geld in den Sand gesetzt und nach 2-3 Jahren gibt's ohnehin ein neues Fahrzeug. Der private Käufer hingegen müsste sich eingestehen, eigenes Geld für ein schlechtes (oder jedenfalls dem Preis nicht angemessenes) Produkt ausgegeben und vielleicht auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Das ist unangenehm und verleitet dazu, Probleme zu beschönigen, zumal die Haltedauer eines privat beschafften Fahrzeugs meist höher sein dürfte.


    Daher denke ich, dass man von Dienstwagenfahrern insoweit eher ein ehrliches Feedback erwarten kann. Ganz zu schweigen davon, dass diese häufig auch noch Vielfahrer sind und somit mehr Erfahrungen sammeln können.

    Das kann man auch umgekehrt betrachten, da Dienstwagenfahrer das "Problem" in absehbarer Zeit wieder los sind und bestenfalls nur den Privatanteil zahlen müssen. Dazu gehören alle die, die die Kiste einfach fahren und auch nicht mal Interesse haben, sich in einem Forum auszutauschen. Was mein Eny für Schwächen hat, habe ich hier genauso zum Besten gegeben, wie meine Einschätzung zu schleichend geringer werdenden Qualität von Material und Service. Das neuentwickelte Systeme Fehler haben, OK. Daß die Anzahl der Fehler, mit denen die Objekte auf den Markt kommen, zunehmen, sollte vermeidbar sein, aber wie damit umgegangen wird, wenn die Fehler beim Kunden sichtbar werden, daß ist schlicht weg eine Katastrophe. Hier spielt auch noch der Umgang des Herstellers mit seinen Servicepartnern eine Rolle.


    Andersherum muß ich aber zugestehen, daß ich wohl kaum bei einem Anderen Hersteller ein für meine Anforderungen passenderes Fahrzeug bekommen hätte, schon garnicht in der Preislage. Beim Vergleich der Fehlerberichte mit anderen Forenteilnehmern, bin ich froh, weniger Kreuze gemacht zu haben, denn die meisten Fehler, die hier beschrieben werden, treten bei meinem Eny nicht auf, da nicht vorhanden, oder weil die Belastung des IT-Systems geringer ist, also auch die Wahrscheinlichkeit, daß Fehler sich potenzieren.


    Der Enyaq iV80 ist privat gekauft.

    Im Moment sehe ich für mich immernoch keine Alternative zu meinem Enyaq 80 (Preis, Platz, Anhängerbetrieb, Reichweite). Das überarbeitete Modell hat ein paar Vorzüge, die aber gerade auch der Paketisierung der Optionen wegen, den Preis des Neukaufs nicht rechtfertigen (mein Eny ist gekauft - privat).

    Der ID-Buzz würde mich interessieren, in der Langversion mit etwas größerem Akku und dem neuen Motor, da ich davon ausgehe, daß der Mehrverbrauch mit meinem Wohnwägelchen gegenüber dem Solobetrieb geringer ausfallen würde, als jetzt, da der Anhänger im Windschatten des Buzz verschwindet. Dann wären die Etappen mit Hänger erträglich (vergleichbar mit dem Enyaq 80) und solo gut verträglich in Verbindung für mehr Platz. Die Möglichkeit den Buzz für Kurztripps ohne Dachzelt (Campingmodus - ich werde älter) einsetzen zu können, wäre ein Bonuspunkt.


    Karl : die 500km am Stück mit Anhänger habe ich in den letzten beiden Jahren auf Teiletappen wieder überschritten, nicht mit dem Enyaq - allerdings nicht ohne nach Ladesäulen für spätere Trips mit E-Motorisierung Ausschau zu halten. Daß es geht, hat der Enyaq ja schon bewiesen. Leider werden aber auch die Campingplätze hellhöriger, wenn man elektrisch ankommt. Die Klimaanlage durchlaufen zu lassen ist kein Thema, aber das E-Auto ganz langsam laden zu lassen - ist (immer häufiger) verboten.

    Nicht daß Auto, sondern GJR.

    Braucht ihr Deutschen im Flachland. Im Norden u den Alpen braucht es Kombi Sommer-Winterreifen. Im Süden nur Sommerreifen.Rechnet sich für Skoda nicht

    Also: Service am Kunden rechnet sich nicht!

    Wenn ich den Anteil der Ganzjahresreifen beim örtlichen Reifenservice (KFZ-Werkstatt, die als Reifendienst angefangen hat, nebenbei mit Hochvoltschein) sehe, kann die Aussage "rechnet sich nicht" nur mit blinden Ohren und tauben Augen ausgesprochen werden. Nein, wir sind kein Flachland.