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2. Benötigt man die Dinger wirklich
Ja, na klar, genau wie unbedingt ein Frunk unter Haube sein muß - zumindest wird uns das von fast allen Testern suggeriert... ![]()
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2. Benötigt man die Dinger wirklich
Ja, na klar, genau wie unbedingt ein Frunk unter Haube sein muß - zumindest wird uns das von fast allen Testern suggeriert... ![]()
Stehen für 180 nicht die HPC zu weit auseinander?
Nö, so ineffizient ist der Enyaq nicht! 😎😍😉
Allerdings habe ich schon beim Kauf des PHEV und später natürlich erst recht beim Enyaq Autos gewählt die meinem Fahrprofil entsprechen, 60% Landstraße, 35% Stadt, 5% Autobahn und von den letzten 5% vielleicht 1% schneller, als 110hm/h…
… und dennoch bin ich gegen ein striktes Tempolimit, sondern für Verantwortung (freiwillig und wenn nötig durch Zwang = Erziehung zum Verantwortungsbewußtsein).
… , die 160 km/h nur so über 20 bis 30 km. Da hatte ich es echt eilig und die Strecke war leer und ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.
Da kommt einem die Idee, daß das Fahrwerk auch 180km/h mitmachen würde, auch wenn' selten genutzt würde...
Also wenn die Plattform des neuen Designstücks da auch nur irgendwie für Hybride mitentwickelt wurde, bin ich raus. Ich find die Entwürfe auch so schon nicht sehr ansprechend.
Musste heute schon wieder lesen, dass der Herr Blume sich für E-Fuels stark macht. 😠👎
Wahrscheinlich wird das so ein supervariables Innenraumkonzept, das ganz auf das autonome Fahren ausgerichtet ist. Dann können sie sich vieles davon in den nächsten Jahren in die Haare schmieren, weil das autonome Fahren noch auf sich warten lässt.
Also ich bin für e-Fuels, wenn ich damit auch meine Oldtimer CO²-neutraler bewegen kann.
Dafür kann man sich die Fahrautonomie schenken, da bin ich eben "old school". Mit unsauber programmierter Software habe ich so schon genug zu tun, aber soetwas autonom fahren lassen, tut mir leid, dazu sind Programmierer (Entwickler) zu sehr Menschen.
Mir reicht's schon, wenn ich mein Leben (und daß aller anderen Menschen auch) mehr oder weniger gewählten, dafür aber kriegsgeilen (geldgeilen) Politikern anvertrauen muß.
Und ich Depp frage immer nach Blinkerflüssigkeit….
Och, ich wollt' auch mal so'n "Anglizismus" verwenden....
Gibt es doch immer wieder Leute, die den Blinker tatsächlich auch benutzen……..
Bei den meisten ist aber das "Flashfluid" alle....
Alles anzeigenMeine Tochter will auch das "begleitete Fahren" machen…aber mit dem Mustang oder der Corvette.
Ich sagte Ihr, mit dem Mustang, kein Problem...
Was Sie aber noch nicht weiß, das Teil hat einen "Dad's Key".Damit kann ich die Geschwindigkeit und das Drehmoment begrenzen (bis runter auf 110 Km/h) und die Traktionskontrolle auf Maximum blockieren.
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Damit kann Ich Sie dann später auch alleine fahren lassen
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Jetzt weiß sie's...
(Hat die Vette soetwas nicht auch?)
Ich werd meinen Enyaq einfach wie jedes andere Auto zuvor einfach nutzen wie es mir in den Kram passt. Und in 10 Jahren hab ich garantiert das Geld wieder zam für einen neuen Akku
Es nützt eh nichts sich da nen Kopf drüber zu machen, weil noch viel mehr reinspielt in den Verschleiß. Hauptsache der Lack bleibt schön!
hihi
Noch mehr ärgert man sich dann, wenn nach 8 Jahren dank eigener Akku-Schonung der Akku noch 72% hat, und man einen Garantieanspruch hätte bei weniger Rücksichtnahme auf den Akku… (Öko-Argumente mal aussen vor gelassen)
Es sind beides Argumente. Ich denke, es wird etwas dazwischen so wie ich es auch beim Smartphone halte: nach Möglichkeit schonend, aber wenn's gebraucht wird, dann wird's gebraucht.
Ulf007 :
Mein Enyaq hat, "Gott sei Dank", wenig Probleme, was wohl auch daran liegt, daß ich viele der problematischen Optionen einfach nicht habe.
Bei den Problemen, die ich hatte, bin ich allerdings auf wenig Hilfe seitens meines Händlers gestoßen, wobei das vermutlich nicht an meinem Händler liegt, sondern an der von Skoda geforderten Art des Umganges mit den Problemen. Ich hatte das Gefühl, daß die MA des Autohauses das Gefühl hatten, zwischen den Stühlen zu hängen, was die Elektronik anging (OCU durchgebrannt), aber auch leider ein Wenig Unwilligkeit bei der Analyse (Auto verzog die Spur beim Lastwechsel (beim plötzlichen Gasgeben zog das Auto nach links, beim "vom-Gas-gehen" nach rechts), daß wurde garnicht untersucht, bis der Verkaufsmitarbeiter mit mir mitgefahren ist und es auf Video aufzeichnete (man wollte wohl nicht noch ein Problem melden müssen). Nach dem Radwechsel von den 20"ern weg auf 19"er war das Problem nicht mehr da.
Dann war da noch der LaneAssist, der auf schmaler Straße einfach nach links lenkt, auch wenn da Gegenverkehr ist und auch sonst nicht als sicher zu bezeichnen arbeitet. Dieser ließ sich "auf Eis legen" (letzte Einstellung beibehalten) und ist so kein Problem mehr.
Das Navi darf ich nur loben, denn ich habe es nicht gekauft, wofür es immer besser funktioniert, seit, nach einem Werksreset, die Updates dafür kommen.
Dennoch ist jegliche Relativierung von Fehlern mit dem Verweis auf die Probleme der Anderen eine Form der "billigsten Ausrede", die nicht akzeptabel ist. Gleichwohl darf sich jeder für sich selber dessen bewußt sein, daß es so ist. Wenn wir also, als nicht mit Skoda verbundene, sagen, daß die Anderen auch Probleme haben, ist das i.O., aber wenn jemand, der für, oder mit Skoda zusammenarbeitet, das Argument bringt, dann ist es eben nicht akzeptabel.