Es gibt da eine interessante Folge von "The grand Tour" auf Amazon Prime, wo die 3 Verrückten von Top Gear einen mobilen Heliport auf das Dach eines Skoda Yeti montieren und dann WÄHREND DER FAHRT einen Hubikopter darauf landen lassen. Hat funktioniert und der Yeti ist nicht zusammengebrochen.
Ich glaube auch, dass die angegebene maximale Dachlast eher der Fahrdynamik und ggf. wirkenden Kräften in Kurven und besonders beim (Not-)Bremsen geschuldet ist.
Ich habe heute bei einer abendlichen Fahrt ein neues Feature des Travel Assist bemerkt.
Ich fuhr auf einer Landstraße mit ziemlich breiter, gut markierter Fahrspur. Andauernd bemerkte ich, dass mein Eny mit Travel Assist gefahren immer zuuu weit rechts in der Spur fahren wollte und mir dadurch oft zu nahe an Leitplanken, Büschen usw. vorbeifuhr.
Ich habe ihn dann gegen den leichten Widerstand des Lenkrades einen Moment lang (ca. 10 - 20 Sekunden) weiter links in der Spur gehalten und siehe da - ab dem Moment wollte er auch genau in dieser Spurlage bleiben. Sogar, wenn ich ihn bewusst etwas nach rechts gelenkt habe, zog er gleich wieder weiter nach links und hielt sich dann recht sauber da.
Das habe ich dann mehrere male mit der linken Linie und mit der rechten Linie probiert und es war jedes mal das selbe.
Nach ca. 10 - 20 Sekunden gegen seinen Widerstand direkt auf der linken weißen Linie gehalten, fuhr er hinterher immer nur noch seeehr nahe an der linken weißen Linie der Fahrspur. Auch wenn es zweispurig wurde und ich auf die linke Spur wechselte, hielt sich dieses Verhalten.
Es scheint mir so, als ob der Travel Assist sich meinen Wunsch merkt, ob ich gerne weiter links, mittig oder weiter rechts in einer Fahrspur fahren möchte. Das finde ich mal echt cool!
Ach und noch etwas:
Wenn der pACC oder der Travel Assist z.B. auf der Autobahn die Geschwindigkeit reduziert (z.B. von 120 auf 100), dann beobachte ich den Tacho und wenn der 5 km/h über der neuen Sollgeschwindigkeit angekommen ist, drücke ich die "Set"-Taste. Dann fährt der pACC oder der TA mit z.B. mit 105 km/h weiter. Allerdings klappt das dann aufwärts leider nicht so. Wenn man da die Geschwindigkeit, die in der pACC-Anzeige als neue höhere Geschwindigkeit angezeigt wird, um z.B. 5 km/h erhöhen will, muss man wirklich warten, bis Eny auf min. 9 km/h vor den neuen Wert beschleunigt hat. Drückt man vorher (z.B. beim Wechsel von 80 auf 120) den Hebel, um die angezeigten 120 auf 125 einzustellen, steht da plötzlich wieder 80 und Eny bremst sofort wieder runter. Drückt man dann bei 112 den pACC-Hebel, dann erhöht sich die 120 wie gewünscht.
Und die Bremsflüssigkeit wird nur geprüft....alles andere ist Abzocke...
Wenn man ganz ängstlich oder vorsichtig ist, kann man die ja auch alle 2 Jahre wechseln. Kostet auch nicht diiie Welt.
Ich habe auch heute, 12.08.2021, das Geld auf dem Konto. 
Mein Freundlicher meinte, dass die erste Inspektion gute 100,-€ kosten wird. Die Zweite etwas mehr, weil die Bremsflüssigkeit getauscht werden muss. Er meinte aber auch, dass jedes Jahr oder alle 20.000km eine Inspektion fällig ist.
Laut Skoda muss der Wagen alle 2 Jahre OHNE Kilometerbegrenzung zur Inpektion.
Das ist so eine Unart, die ich bei uns total prickelnd finden.....die Touris besuchen die Innenstadt und der leere Fahrradträger ragt vom Parkplatz entweder in die Straße oder auf den Fußweg....
Was hat das jetzt mit der Frage da oben zu tun? 
Ach sooo - Du bist der, der immer zwischen den Autos an den Ladesäulen spazieren geht und an den Fahrradträgern hängen bleibt, ne?! 
Sollte passen. Die Kabel sind länger als bei Tesla.
Stimmt, der Abschnitt ist sehr baustellenlastig. Am schlimmsten ist es in West-Ost-Richtung, denn kurz vor Birkenwerden geht er in der Baustelle 2 × bei erlaubten 60 km/h plötzlich auf 130 und zwischen Mühlenbeck und Pankow sieht er 2 × 120 - 100 - 80 - 60, obwohl da nichts ist. Kann man aber mit etwas Aufmerksamkeit recht gut handeln.
Bin ich aber alles mit TA gefahren (mit entsprechendem Korrigieren der Geschwindigkeit per ACC-Hebel). Die Spurführung läuft aber sogar in den Baustellen richtig gut.
Wir waren gestern auf unserer ersten größeren Tour mit unserem Eny. Neuenhagen - Hagenow - Boltenhagen - Hagenow - Neuenhagen. Früh um 6 hier mit 100% SoC und 4 Erwachsenen an Board los. Autobahn (hin und zurück zusammen knapp 400 km) wo es ging immer TA mit 120. Landstraße immer so 5 km/h überm Limit. Habe 2 × bei Aral Pulse (angezeigt als 350 kW im Navi, sind aber 300 kW-Säulen) in Wittenburg mit Powerpass geladen.
Wer da laden will/muss, unbedingt die erste (rechte) Säule nehmen! Die linke, wenn man davorsteht, hat nicht mehr als 65 kW bei 28% SoC gegeben. Die rechte gab dann bessere 91 kW.
Draußen waren früh 12°, es ging tagsüber bis auf 22 - 23° hoch und abends wieder auf 18° runter. Die ganze Fahrt mit AC off, aber eingestellter Raumtemperatur 19°.
Abends daheim dann dieses Bild:
Das wird erstaunlich unspektakulär ausgehen. Durch die ganzen Regelsysteme kannst du gar nicht unkontrolliert viel Leistung an die Räder schicken. Es gibt Wintervideos vom ID.3. Der kraxelt Steigungen hoch, wo andere schon hängenbleiben. Die Horrorvorstellung "Heckantrieb im Winter" von früher ist längst Geschichte.
Ja, sowas erwarte ich auch, aber neulich auf einem Sandweg habe ich mal ein wenig mit der Antriebsenergie gespielt und so ganz gemütlich regelt das ASR den Antrieb gar nicht. Der kriegt in den ersten 5 - 6 Sekunden schon ordentlich Wheelspin.
Aber ich bin schon immer am liebsten Auto gefahren, wenn die Straßen herrlich glatt sind.
