Beiträge von FoG

    Is so. Ich fahre seit 34 Jahren Eisenbahnfahrzeuge und davon seit ca. 30 Jahren auch welche, die mittels Rekuperation (bei der Eisenbahn heißt das elektrodynamische Bremse - kurz ED-Bremse) bremsen. Da Eisen auf Eisen bekanntlich noch besser rutscht, als Gummi auf Fahrbahn, kenne ich dieses Verhalten nur zuuu gut. Man bremst bei z.B. 80 km/h und der Tacho fängt an so zwischen 10 und 40 - 60 zu pendeln und man spürt den Mangel an Rekuperationsleistung durch die stark verringerte Drehzahl der Motoren.

    Moderne Fahrzeuge bei uns gehen sogar so weit, dass sie die ED-Bremse bei zu viel Schlupf einfach abschalten und auf die mechanische Bremse wechseln (die das dann aber auch nicht besser macht).

    Das Blockieren von rekuperierenden Rädern/Achsen ist technisch gar nicht möglich. Wenn die Räder stehen bleiben, ist 0 Energie für den Motor übrig, ergo 0 Krafteinfluss, ergo wird ein rekuperierenden Motor schlimmstenfalls heftigen Schlupf haben, aber auch der ist ja durch die sich reduzierende Rekuperationsenergie auf ein gewisses Höchstmaß begrenzt.

    Ersetzt Eny dann allerdings mangelnde Bremswirkung durch schwächere Rekuperation durch die mechanische Bremse (wovon ich fest ausgehe), dann wird das ABS entsprechend eingreifen.

    Oh wirklich? Das habe ich noch gar nicht probiert.

    Vermutlich wird dann "P" wieder automatisch eingeschaltet, wenn man von draußen durch das Lenkrad greift und das Auto ausschaltet?

    sie haften sehr fest, schleifen ein Rad etwa 2 Meter und das andere rutscht.

    Das geht doch gar nicht. Da dreht doch der Motor kräftig gegen.

    Ansonsten hilft wohl wirklich nur anhalten, auf "N" stellen und dann im Infotaimment die Frage, ob man die Wegrollsicherung dauerhaft deaktivieren möchte mit "Ja" beantworten. Dann sollte die Bremse auch beim Aussteigen gelöst bleiben.

    Stimmt, ich warte immernoch auf das #BringmireinBiermit# update meiner Frau. Leider ist der Stand noch auf #holesdirselber#

    Verstehe mich nicht falsch, aber vielleicht wäre ein Update für den Mann an dieser Stelle nicht wenig angebracht, dass das Gerät Mann dazu beflügelt, zu fragen: "Schatz, ich würde mir jetzt gerne ein Bier holen, wenn Du erlaubt. Darf ich Dir eins oder etwas anderes mitbringen?" ;)

    Vielleicht weil diese "Einnahme" auch eine gewisse steuerliche Relevanz hat. Der Freibetrag geht bis 256 € soweit ich weiß. Also müsste genau genommen alles was darüber hinaus geht in der Steuererklärung angegeben werden, was bei Beträgen > 256€ entsprechend nachversteuert werden muss. Bis 256€ muss es natürlich auch angegeben werden


    Aber da gibt es wohl noch eine gewisse Grauzone - muss jeder für sich selber ggf. mit seinem Steuerberater klären.

    Glaube ich nicht, denn ich erzeuge kein Einkommen. Ich verkaufe etwas, das mir gehört und das nicht gewerblich. Da zählt dieser Freibetrag nicht.

    Was ich nicht verstehe, ist dieses ewige "Gejammere" mit dem Eiskratzen. Wenn meiner zugefroren ist, mache ich ihn an, stelle die Heizung auf 25°, die Front-, Heck- und Spiegelheizung an und keine 5 - 6 Minuten später kann ich problemlos mit nur regennassen Scheiben losfahren. Kratzen geht doch auch nicht schneller.

    Klar wäre es schöner, wenn man das Aufheizen 10 Minuten vor dem Einsteigen aus der Ferne starten könnte, aber wenn es nicht funktioniert, dann eben anders. Über was soll ich mich noch alles im Leben so aufregen?!

    Für mich ist der Enyaq schon erheblich mehr Luxus, als ich vor einem Jahr noch hatte und mir damals erträumt hätte.