Beiträge von FoG

Eigentlich geht mit dem 2. Mal Fernlicht drücken wieder der Fernlicht-Assi in Bereitschaft (weiß), wenn was gegen Fernlicht spricht oder gleich wieder aktiv (blau), wenn Fernlicht möglich ist. Ganz aus geht der Fernlicht-Assi nur durch die Lichthupe oder den Lichttaster unten.

Und beim Wechsel von A-Fernlicht auf manuelles Fernlicht bleibt oder wird das Fernlichtsymbol blau, nur das A verschwindet. Beim Wechsel zurück mittels eines 3. Fernlichtdrückens kommt das A wieder und das Symbol bleibt blau oder wird wieder weiß.

Von vorne ist es RELATIV normal. Mein letzter Yeti hatte das nach ca. einem Jahr immer beim Wechsel von vorwärts auf rückwärts und umgekehrt. Hatte das dann bei seiner ersten Inspektion angesprochen und der Meister hat mir - mit Schau- und Schnittbildern - den eigentlich schwimmenden Auf- oder besser Einbau der Bremsbeläge erklärt. Die haben in Drehrichtung ca. 0,5 - 1,5 mm Spiel und schlagen dann entsprechend der Drehrichtung eben einmal oben oder unten an, was dann manchmal dieses Klack erzeugt. Nach der Wartung hat er mir erklärt, dass sie da ein festeres Fett zwischengepresst haben (was nicht gefährlich für die Bremse und in der Regel auch serienmäßig dort ist) und tatsächlich war das Klack weg und kam auch in den nächsten 3 Jahren nicht wieder.

Vielleicht kann es bei solch einem Geräusch hinten ja ein ähnlicher Umstand sein? Kann mir aber nicht vorstellen, dass Trommelbremsbeläge schwimmend montiert werden.

Edit: Die elektrische Feststellbremse sitzt nur an den Hinterrädern. Man kann sie auch deutlich beim Einschalten hören.

Jep, da ich eh keinen Bock hatte, diesen Zieher vorne unter der Fronthaube aus dem wasserdichten Sicherungskasten zu holen, hatte ich von Anfang an gleich eine dünne Spitzzange mitgenommen. Ging super damit.

Aber ich hatte mir diese Plastikhaken, die die Klappe hinten halten mal genauer angesehen, als die Klappe ab war. Die sind ja irre dick und steif! Die kann man ja fast gar nicht zusammendrücken. Auch beim Einbauen musste ich die Rückseite der Klappe, also die Klappe an sich, zusammendrücken, damit die überhaupt wieder rein ging. Als ob die Konstrukteure da mit irren Kräften beim Öffnen der Klappe rechnen würden...

...oder unten die Taste für die starke Frontscheibenbelüftung drücken. Dürfte einfacher und schneller gehen.

Zitat von Sepa1984

Das wusste ich nicht, aber stärkt meine Theorie, dass der Innraum wärmer wird als viele glauben und wie ich sagte der Scheinwerfer relativ schnell wieder beschlagfrei ist.

Der bläst sicher nicht nach vorne in den Scheinwerfer, auch wenn das jetzt im Winter sicher besser wäre.

Hab ich, aber da hat sich nix gerührt. Ich hab mir fast die Finger dabei gebrochen. Und ich kann mit den Fingern verdammt viel Kraft aufbringen. Ich löse oder drehe Schraubverbindungen, wo andere nur mit Werkzeug weiterkommen.

Zitat von FoG

Jetzt hat mich zum ersten mal Error 19 ereilt. Bin gestern ins Auto gestiegen und wunderte mich, warum das Infotainment ewig lange dunkel blieb. Nach gefühlten 2 Minuten kam ein Kreis auf dunklem Grund, der weiter gefühlte 2 Minuten zirkelte und dann erschien "Verbindungsstatus herstellen...". Boah - weitere gefühlte 5 Minuten später: "Verbindungsstatus konnte nicht hergestellt werden". Hm... - Okay, kennt man von anderen... - abwarten, kommt bestimmt irgendwann von selbst wieder.

Heute nun eingestiegen und wieder dieses elende Procedere. Bisher war ich noch nie an meinen Sicherungen dran.

Hat er das morgen noch, geht's ihm an den Kragen.

Da für meinen Eny die große weite Onlinewelt auch heute noch versteckt blieb, habe ich den Sicherung-19-Wecker gezogen und gedrückt und siehe da... - er ist wiedererwacht.

Stark überrascht hat mich die hartnäckige Widerspenstigkeit dieser Kartenklappe. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die sooo schwer über die Anschläge zu bewegen ist. Die ganze Zeit hatte ich nur auf dieses fiese "Krack" gewartet, dass mir den Bruch der Rückseite bestätigt hätte. Zum Glück ging's dann doch ohne.

Edit: Sogar in der App ist er wieder on der Leine UND ansprechbar!

Zitat von Sepa1984

Wieso sich der Mythos so vehement hält, dass LEDs keine Abwärme erzeugen weiß ich nicht nicht. Die Dinger Produzieren eine Mords Abwärme, so das LEDs ab einer bestimmten Größe sogar kühler benötigen. Das wird in dem Scheinwerfer warm genug glaub mir

Irrtum, die Wärme wird HINTER dem Scheinwerfer abgeführt. Da entsteht vorne im Leuchtbereich kaum ausreichend Wärme. Deswegen vereisen und verschneien die Dinger ja im Winter im laufenden Betrieb.

Bleib erstmal entspannt und beobachte das ein - zwei Wochen. Eigentlich sollte sich das einspielen und dann wenigstens ruhiger werden. Vielleicht hilft es, auf den nächsten Kilometern mal absichtlich mit der mechanischen Bremse zu bremsen. Also öfter mal kurz vor dem Bremsen auf N schalten und dann ganz normal oder auch mal länger oder kräftiger mit dem Bremspedal bremsen.

Zitat von Sepa1984

Doch, da Scheinwerfer nicht 100% Luftdicht sind. Es sollte sich natürlich kein See drin bilden, aber so bisschen beschlagen wie oben die Bilder aus #1 ist vollkommen normal, nichts schlimmes und nach dem Anschalten des Licht kurze zeit später wieder weg.

Ich könnte nun auch erklären wieso das so ist (Relative und Absolute Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit der Lufttemperatur - HX*) ... aber das würde ausschweifen... Kurz ist das vollkommen normal und kein Mangel.

*Mollier-h,x-Diagramm ... in der Ausbildung damals ist doch was hängen geblieben

Problem daran sind die Leuchtmittel, die nicht die nötige Wärme in die Scheinwerfervorderseite bringen, dass diese Feuchtigkeit eben schnell wieder weg ist. Darum sehe ich da auch ein Problem in der Situation, denn auch die Feuchtigkeit innen auf den Scheinwerfer-"Gläsern", die ja aus Kunststoff sind, beschleunigen die Alterung dieser "Gläser".