Beiträge von Kasi-Hasi

    Ich würd mal spekulieren, dass es unterschiedliche Federn für die Sportsline, Allrad-Modelle und eventuell auch die 60er gibt, weil das Gewicht bzw. die Belastung ja auch anders ist. Und bauen die auf der gleichen Linie nicht auch die Octavias? Die haben sicherlich auch andere Federn (bzw. Farbcodierungen).


    Ich glaub aber nicht, dass es sowas wie im Modellbau gibt, also gelbe Federn > hart, blaue Federn > weich usw., da ist das wohl doch etwas komplexer.

    Als ob Kartenzahlung solche Unkosten produzieren würde, das ist doch lächerlich.

    Internetanschluss hat die Säule sowieso. Es gibt ne Transaktionsgebühr, normalerweise 7 cent. Dazu kommt eine Gebühr von 0,25% bei EC-Karten. Nehmen wir mal an, wir laden für 50 Euro, dann sind das 12,5 Cent. Bei Kreditkarten ist die Gebühr etwas höher und bewegt sich um 1% herum, je nach Anbieter. Dann kommen wir auf 50 Cent oder so pro Ladung.


    Das wird eingepreist und gut ist.

    Und das funktioniert überall, bei jedem anderen Geschäft in Deutschland problemlos. Z.B. die SelfService-Tankstellen, wo man vorher an den Automaten geht, per EC-Karte vorrauszahlt und dann tankt, das ist quasi nix anderes als die "unbewachten" Säulen.


    Jeder pillepalle-Laden lässt mit Karte bezahlen. Eigentlich ist das so verbreitet, dass man sich wundert, wenn es mal nicht geht - da kann man direkt Steuerhinterziehung unterstellen. Ich kenne das auch maximal von Kneipen/Restaurants, oder vorallem in den Urlaubsgebieten.



    Letztendlich ist das ein vorgeschobenes Argument. Es gibt so oder so eine elektronische Zahlung, ob jetzt per EC-Karte an der Säule oder über die hinterlegte Zahlungsmethode in der App oder sonstwo.

    Das hat doch nur den Grund, die Kunden zu einer Registrierung zu zwingen, am besten direkt mit einem Abo-Modell. Bewusste Marktabschottung ist das, damit der Kunde ja nicht woanders Strom kauft, das muss so umständlich wie möglich sein.

    Also gegen mehrere Ladekarten/Apps hätte ich nicht mal so viel. Das ist zwar maximal nervig, aber was tut man nicht alles für die E-Mobilität.

    Mein Problem ist eher, dass man selbst mit ner dicken Brieftasche voller Karten nicht wirklich gute Preise bekommt, wenn man nicht auch irgendwie ein Abo-Modell abschließt.


    Nur mal mein Beispiel als Laternenparker: ich habe im Grunde drei regelmäßige Ladeorte, alle mit anderen Anbietern: Zuhause, bei der Arbeit und bei meinen Eltern/Schwiegereltern. Das sind schonmal drei Karten, weil die auch alle natürlich in nem anderen Roaming-Netz sind. Und das ist nur AC.


    Dann für die Strecke dazwischen brauche ich noch EnBW, sind die einzigen die auf der Route zu meinen Eltern ne vernünftige Säule haben; irgendwo gibt es wohl auch noch EweGo, aber das sind nur 50kW... aber für den Notfall wohl gut.


    Das macht dann schon 5 Anbieter, bei denen ich regelmäßig lade... ich werd aber nicht bei 5 Anbietern monatliche Kosten haben wollen, manchmal "lädt man das ja nicht wieder raus" für den günstigeren Preis.

    Und das ist alles nur Norddeutschland, sollte ich doch mal nach Süden fahren, kann ich auch wieder anfangen zu suchen... bzw. dort wohl Ionity nehmen, da gibt es wenigstens ein paar davon.



    Schlussendlich sind diese ganzen Grundgebühr-Tarife halt total hinderlich, solange die Roaming-Gebühren so unglaublich überteuert sind. Ich les immer vom sich aufbauenden Monopol von EnBW... ja wär's mal so. Also lieber nicht, aber jetzt ist das auch blöd, jedes Dorf mit eigenem Anbieter.

    Das ist die Kleinstaaterei der E-Mobilität.

    So interessant das mit der VZE auch ist, hier würd mich tatsächlich der Ausgang mit der Zulassung mehr interessieren *mitzaunpfahlwinkend*


    Wenn jetzt noch mehr solche Händler aus allen Wolken fallen, weil die 60er ganz urplötzlich und ohne Vorwarnung ein Zulassungsproblem haben, dann gibt es bestimmt noch mehr solcher Briefe.

    Mal davon ab betrifft das doch nicht nur Enyaqs oder E-Autos, diese Regelung gilt doch für *alle* Autos, also auch Verbrenner. Wie kann der Händler das denn nicht wissen, spätestens der Hersteller sollte doch entsprechend ne Info rausgegeben haben, welche Modelle betroffen sind?

    Oder hat der azubi das Auto verkauft? Wobei der das vermutlich sogar besser weiß, weil er das in der Berufsschule gelernt hat, will gar nicht auf Azubis rumhacken.

    Vielen Dank für die Antworten, das sieht ja doch nicht so schlimm aus.

    Ich hatte nur die ADAC-App benutzt, die kennt die 150er Säulen in Seelow nicht.

    Wenn die da sind, kommt man ja aus.


    Bezüglich in Berlin laden, ja das geht, reicht dann aber nicht, wenn man ne Woche vor Ort ist und da auch in der Gegend rumfährt.

    Moin,


    das is im Moment noch ein Gedankenexperiment weil der Enyaq noch nicht da ist, daher kein dringendes Problem. Würd mich aber trotzdem interessieren, wie ihr das lösen würdet.


    Also, ich habe Verwandte im märkischen Oderland, genauer in Genschmar. Das liegt bei Seelow. Das liegt bei Frankfurt/Oder. Und das liegt ganz dicht an der polnischen Grenze.


    Ich komme quasi aus Richtung Berlin und würde es wohl von dort bis Genschmar schaffen, nur nicht mehr zurück. Tja und Ladesäulen gibt es auf der Ecke nicht, hab jedenfalls nix gefunden. Nich mal auf polnischer Seite.


    Meine Verwandten sagen zwar, dass sie nen Starkstromanschluss haben, aber nehmen wir mal an, der hat zu dünne Kabel oder wär halt nicht da.


    Trotzdem irgendwie elektrisch hinfahren oder nen Diesel-Leihwagen nehmen? Nach Frankfurt ist es auch relativ weit, das lohnt vermutlich schon zeitlich nicht.


    Was sagt den eigentlich das Navi im Enyaq, wenn ihr Genschmar eingebt?

    ok, das kann ja auch nicht so schlimm sein,

    da im Moment des Schneidens die Haube ja geschlossen ist..... =O

    Nur ein Gedanke, wenn die Feuerwehr anrücken muss und irgendwo in der Nähe der Motorhaube das Auto aufschneidet....also die Möglichkeit, dass die Haube und das ganze Auto vorne nicht mehr ganz neu aussieht und eventuell leichte Verformungen aufweist ist jetzt nicht gaaanz so klein.

    Hat schon seinen Grund, warum die Gasdruckfedern auf dem Rettungszettel extra aufgeführt werden und da gibt's wohl keinen Feuerwerker, der sich gern so einen Bolzen in den Schenkel ballern will.

    Wie kann denn ein Händler eine freiwillige Leistung eines dritten, nämlich dem deutschen Staat versprechen?!

    Was ist das denn für ein Anspruchsdenken? Und wen will man denn da genau verklagen und worauf? "Bitte schenk mir was!" oder wie?


    Wieviele Leute hier in diesem Forum haben damals noch überlegt, den Wagen erst 2024 zuzulassen, weil es könnt ja sein, dass der23er Topf bald leer ist - und dann war der Topf halt leer und der neue Topf für's nächste Jahr ging ungeöffnet wieder zurück in den Schrank.


    Skoda hätte auch einfach die Klappe halten können und nix machen. Oder wie die anderen Händler nur für Zulassungen bis 31.3.24 einspringen, dann wären wir jetzt auch bei 0. Hätte hätte Fahrradkette.

    Gut, der Skoda-Weg, die Händler zu vergattern war noch blöder als alle anderen Lösungen, unterm Strich war das aber alles nur eine rein freiwillige Werbemaßnahme.


    Über die Ungleichbehandlung der Kunden kann man sich sehr wohl aufregen, da bin ich total bei euch. Mein Händler macht auch nicht mit, ich bekomme aber die 1.500 Euro von Skoda - warum auch immer und was auch immer mein Händler da mit Skoda verhackstückt hat. Dass da jeder Händler offenbar einzeln verhandeln muss ist auch ein Armutszeugnis. EInen Ansatz, irgendwen darauf zu verklagen seh ich da aber trotzdem nicht.

    Also ich hab am 26.10.23 bestellt, also ne knappe Woche später. Damals gab es noch keine Motorenprobleme (bzw. das war noch nicht bekannt). Das einzige, was es gab war ein Lieferverzug für die Standard-Felgen, wenn man die nimmt sind das +8 Wochen Lieferzeit gewesen.

    Mein Händler hat damals gesagt, Lieferzeit ist derzeit 8 Monate, wenn man Glück hat, geht es auch schneller, "wir hoffen auf Februar" mit der Betonung auf hoffen.

    Mein ULT in der Bestellung ist ebenfalls 2. Quartal 24, also bis zum 30.6.24. Wenn bis dahin nix zu sehen ist, 6 wochen warten, Händler in Verzug setzen und 2 weitere Wochen abwarten. Da stehen wir dann quasi bei 30.8.24 als Datum - und solange kommt man nur mit goodwill vom Händler aus dem Vertrag raus oder halt Strafzahlung oder was auch immer. Danach ist dann alles offen und Verhandlungssache bis hin zum Storno, jedenfalls hab ich das so verstanden.


    Mein Liefertermin ist übrigens schon sehr wild gesprungen, Juni, Juli, August, September, Oktober und Dezember stand da schon, nicht in der Reihenfolge immer durcheinander.

    Im Moment soll er Juli 24 kommen, ist aber noch nicht zur Prod eingeplant (bzw. keine Info darüber).



    Und nu noch meine 2 Pfennige zu dem Frustablassen.

    Also grundsätzlich kann ich den Ärger verstehen, ich hätt dann auch gern mal mein Auto. Aber über die Blauäugigkeit kann ich nur den Kopf schütteln.

    Wir reden hier über 60k Kaufpreis bzw. über 17.400 Euro, die du in 2 Jahren bezahlst, um mit dem Leasingwagen rumzufahren. Hat ja jeder seine eigene Einstellung zu Geld aber ich find das zu viel, um das mal eben so zu machen oder auf Treu und Glauben des Verkäufers zu vertrauen.

    Wenn ich am 1. April ein neues Auto brauch, dann mach ich das doch verbindlich fest oder kläre im Vorfeld, ob ich den alten weiter fahren kann?! Ich kläre doch vorher die Eventualität, dass der Bock nicht rechtzeitig ankommt und überleg mir ne Alternative? Eventuell ja mit dem Verkäufer, die haben ja auch gewisse Möglichkeiten?


    Wie kann man denn mit der Einstellung solche Verträge unterschreiben, ist mir unbegreiflich. Hätt ich das meiner Frau damals so erzählt, dass ich da so salopp rangehe und ihr gesagt "ja passt scho, der kommt bestimmt rechtzeitig und wir kriegen ja auf jeden Fall noch 3000 Euro vom Staat dazu", die hätt mich einmal auf Links gedreht.


    Und es war im Oktober schon bekannt, dass die BAFA-Prämie für 2024 alles andere als sicher ist. Jedenfalls wenn man sich damit 5 Minuten beschäftigt hat. Das das dann alles noch schneller ging und Skoda sich nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert hat ist noch ne andere Geschichte, aber sowas plant man doch ein, wenn man die Finanzierung durchgeht.


    Wie gesagt, jedem seins, kann jeder machen wir er will und jeder hat seine eigene finanzielle Situation. Für mich ist so eine Herangehensweise halt nicht nachzuvollziehen.