Beiträge von JB_Sullivan

    Ich habe heute ein Video von Speicher gesehen. Da gab es einen Hinweis, das VW in den USA sogenannte Self Study Programm Manuale veröffentlichen MUSS.


    Ich habe daraufhin mal ein bisschen gegoogelt und die folgenden Manuale für den ID4, der ja technisch in weiten Zügen mit dem Enyaq identisch ist, gefunden. Wer also der englischen Sprache mächtig ist, findet in den Manualen den einen oder anderen Hinweis zu den MEB Modulen, sowie deren technischer Funktion.


    Ich denke diese beiden Manuale könnte man ggf. auch im Enyaq WIKI mit aufnehmen.


    https://static.nhtsa.gov/odi/tsbs/2021/MC-10186407-0001.pdf <- Hochvolt System


    https://static.nhtsa.gov/odi/tsbs/2021/MC-10189712-0001.pdf <- Allgemeine MEB Übersicht

    Gerade zurück gekommen - Einmal Hamburg HIN und ZURÜCK (alles BAB - mit viel Verkehr und Baustellen) bei 14°C Außentemperatur, mit starkem Seitenwind und vereinzelt einsetzendem Platzregen.


    Trotzdem bin ich zufrieden, auch wenn der Enyaq mir bei der Abfahrt mit 100% - 450 km Reichweite angezeigt hat. Auf dem Rückweg habe ich dann mit 3% schon sehr an der "German Reichweitenangst" gekratzt. Da ich aber 18 km von zu Hause eine Ionity Ladstation gehabt hätte, wäre ggf. ein Notstop möglich gewesen. Diesen habe ich aber nicht gemacht und "wollte" bei Rest 32 km lt. Tacho dann bis nach Hause durchfahren.


    Interessant daran war, das mich der TA recht Vehement auf die Raststätte mit den Ionity Säulen zwingen wollte. Obwohl ich auf Höhe der Raststätten Abfahrt auf der Mittelspur unterwegs war, was das Navi anhand der Kilometer (Rest 32 - Ziel 18) eigentlich hätte sehen müssen das es bis zum Ziel reicht, wurde ich im Cockpit mit einem Feuerwerk an Abbiegesymbolen, bei gleichzeitigem starken Abbremsen beglückt. Auch der akustische Hinweis das die Kapazität beim derzeit hohen Energieverbrauch nicht bis zum Ziel reicht, wurde mir kredenzt. Ich habe aber alles gepflegt ignoriert.


    Die letzten 8 Kilometer habe ich dann nochmal "Feuer" gemacht, um mit 0% an der heimischen Wallbox anzukommen - hat aber leider nicht geklappt. Also da ist noch ordentlich Reserve im Akku.


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    BtW: Im übrigen alles in der Fahrmodus Einstellung "Normal" erfahren. Nächste Woche steht die gleiche Strecke nochmal auf dem Programm. Dann werde ich mal den ECO Mode ausprobieren. So wirklich schnell kann man auf der A7 eh nicht mehr fahren. Da reichen dann auch die 130 kmh aus dem ECO Mode. Mal gucken wie das Wetter dann ist und welchen Einfluss es haben wird.

    ...wusstest Du....

    dass man mit einem aussagekräftigem Titel auch passendere und schnellere Antworten erhält?

    Ich dachte das macht man heute so :D :D :D - Fast alle Gazetten die was auf sich halten <X <X kommen mit Titeln wie "Als er um die Ecke bog, konnte er kaum glauben was er da sah ......." Der restliche Bullshit versteckt sich dann hinter einer Paywall.

    .... das die Lüfter der Scheinwerfer (ggf. nur in bestimmten Betriebszuständen) die ganze Zeit laufen, auch wenn kein Licht brennt?


    Das Auto stand in der Parklücke und ich wollte nur mal schnell Scheibenreiniger auffüllen. Ich habe nur die Fahrertür geöffnet und die Motorhaube entriegelt - kein rein setzen, kein Radio oder sonst irgend etwas.


    Ihm ehemaligen Motorraum, waren von beiden Matrix LED Scheinwerfern die Lüfter zu hören und auch zu spüren, obwohl gar kein Licht brannte. OK, das Auto stand in der Sonnen und ggf. war es den Sensoren für die Scheinwerfer Temperatur zu warm - so kann man natürlich auch Energie "verbrennen". Das geht vermutlich auch zu lasten der 12V Batterie.


    Jetzt spekuliere ich mal, das vielleicht im Winter die Matrix Elektronik beheizt wird. Kein Wunder also, das es so oft Probleme mit dem Infotainment gibt, wenn die 12V Batterie durch alle möglichen Nebenverbraucher so belastet wird.

    Ich habe gestern die Ladekantenschutzfolie aufgebracht. Dabei ist mir im Bereich der Heckklappe aufgefallen, das diese nicht passig eingestellt ist. Alle Versuche das zu korrigieren, führten aber eher zum Gegenteil.


    Oben im Bereich der Blechkante, ist KEIN Versatz zwischen Seitenteil und Kofferraumklappe zu spüren. Ein paar Zentimeter tiefer, wo die beiden roten Rücklicht Kanten aufeinander treffen, liegt die Kante des Heckklappen Rücklichts ca. 2-4 mm tiefer.


    Alle Versuche die Heckklappe mit den beiden Gummi Nippeln einzustellen sind leider gescheitert. Was ich daran nicht verstehe, je weiter ich die Gummi Nippel RAUS gedreht habe, um so stärker (und quälender) wurde ich Heckklappe ins Schloss gezogen und der Versatz am Rücklicht wurde noch größer. Beim betätigen der Öffnungsauslösung sprang die Heckklappe mit einem richtigen Knall aus dem Schloss.


    Mit anderen Worten, ich habe es über die Gummin Nippel nicht anders eingestellt bekommen. Nun die Frage - ist das vielleicht ab Werk so, das die beiden Rücklichtkanten einen Versatz haben "müssen"? Ist das bei Euch auch so?


    Also es geht um die rote Kante vom Rücklicht. Wie gesagt, die Kante vom Kofferraumdeckel liegt tiefer als die Kante des Seitenteil Rücklichts.


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    Ich liebe diese Ignoranz, kein Kabel angeklemmt...:

    Letzte Woche war ich auf dem Frühlingsfest in Hannover.


    In 3 Gehminuten Entfernung zum Festplatz gibt es 4 Ladesäulen von Hannover Energy. An allen standen e-Autos - soweit so gut ...... aber nur einer hat geladen und die anderen 3 haben noch nicht mal das Kabel eingesteckt. Wenn ich schon einen "geilen" Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsgelände bekomme, kann ich durch stecken des Kabels wenigstens so tun als ob.


    .... Ein Enyaq mit Reklame eines Gifhorner Autohauses war auch mit dabei :(

    Ich will jetzt an dieser Stelle keine große Reklame für die openWB machen, jedoch war ich schon sehr positiv überrascht, wie man mit einer recht kleinen PV-Anlage (9,9 kwp) OST (8 Module) / WEST (22 Module ), den Enyaq an einem Tag wieder voll geladen bekommt.


    Von meinen 55 kwh Tagesertrag, sind fast 39 kwh in das Auto geflossen. Der Rest wurde mit der Hausspeicher Ladung und dem Hausverbrauch (u.a. Pool Pumpe) verbraten. Der Eigenverbrauch lag an diesem Tag bei 99,68%.


    Die Ladekurve (dicke blaue Linie) wurde dabei von der openWB perfekt und automatisch der PV Erzeugung und dem Hausverbrauch, angepasst. Auch wenn meine PV Anlage nicht die größte ist und auch die Ausrichtung, Ertragstechnisch nicht das Optimum darstellt, so habe ich seit dem 07.03.2022 keine einzige Kilowattstunde via Netzbezug in das Auto Laden müssen.


    Klar waren die Standzeiten in den Vormonaten teilweise mehrere Tage lang, um wieder ein gut gefülltes Fahrzeug zu erhalten. Wie man aber hier sieht, reicht ein einziger Tag im Mai, zugegeben unter optimalen Sonnenbedingungen aus, um das Auto von 50% auf 97% (bitte keine Aufschrei - ist am Folgetag schon wieder unter 70% runter gefahren worden) geladen zu bekommen.


    So wie es sich aktuell darstellt, werden nur die Monate November - Februar "kostenpflichtig", im Sinne von Netzbezug sein. Langstrecke und "Fremdladen" bei Inoity o.ä. schließe ich da mal aus.


    Aktuell habe ich für 6000 gefahrene Kilometer 253,32€ Ladekosten zu verzeichnen - incl. Langstrecke (Ionity) und einem fiktiven Preis von 12 Cent pro kwh Solarladung. Im Moment muss ich sagen, das ich keine meiner Entscheidungen pro PV Anlage und e-Auto, sowie die Zeitpunkte, an denen ich mich dazu entschlossen habe, gerade im Hinblick auf die aktuelle Situation, bereut habe.


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