Alles anzeigenBeispiele
- kein echtes One Pedal Drive bis zum Stillstand beim Enyaq
- das erwähnte Thema mit Ready und dem unglücklichen Sitzkontakt stört mich wirklich, das war beim Ioniq 5 so wie beim NIO gelöst.
- das sehr weiche Bremspedal, das sehr tief getreten werden muss, um kräftig zu bremsen. Sicherlich eine Sache des Zusammenspiels von manueller Bremse und Rekuperation. Das war beim Ioniq 5 einfach nur perfekt.
- Schnellladen, Hyundai hat direkt mit der 800 Volt Technik angefangen, hat sich die 400 Volt Technik direkt erspart
-Software und Update Politik. Gerade eine junge Technik schreit förmlich nach regelmäßigen Updates. Das entspricht auch dem technischen Zeitgeist und der Erwartungshaltung der Kunden, wo alles softwarebasiert ist und sich alles ständig, in immer kürzeren Intervallen, weiterentwickelt. Hyundai hat das erkannt.
usw.
Viele, die hier schreiben haben den Enyaq als erstes E-Auto und kennen nichts anderes. Bei kurzen Probefahrten fallen die Unterschiede auch nicht so auf, wie im späteren Alltag. Bei der Probefahrt mit dem Enyaq ist mir das mit dem Sitzschalter und dem Verhalten von Ready und Parken gar nicht so aufgefallen.
Der letzte Satz tut ein bisschen weh... die meisten die einen Enyaq erstmals besitzen, haben aber auch schon andere Auto fahren dürfen...
Aber mal was anderes. Deine Aufzählung lässt einen ganz wichtigen Punkt ziemlich außer Acht.
Firmenphilosophie!
-Das One Pedal Drive einzustellen (oder eben nicht) ist kein Makel...
-Das mit dem "aus beim Aussteigen" hat Sicherheitsgründe... ich musste gerade an den Schauspieler Anton Yelchin denken, der von seinem eigenen Auto überfahren wurde, weil das Auto eben nicht in Aus-Zustand fiel, wenn man ausgestiegen war.
-Weiche Bremspedale gabs auch schon bei Benzinmodellen von VW
-Das 800 V System ist ja vorhanden bei VW... es ist aber eine Kostenfrage, das anzubieten... soll der Enyaq der eigentlich fast gleichauf ist mit einem E-Tron auch noch soviel kosten wie dieser?
Wie gesagt, alles eine frage der Philosophie