Beiträge von Rumpelkammer
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Das ist der Grund:
Technischer Fehler: Plötzlich 2000 Euro statt 100 Euro: Börsenpanne sorgt für Schock am StrommarktEine Börsenpanne führt zu enormen Preisverwerfungen am Strommarkt. Wie das passieren konnte, ist unklar.www.kleinezeitung.at -
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Danke für die Erklärung. Der Preis ist wahrscheinlich bereits netto.
Ich würde vermuten, dass ein Ladepark eine Steuerung hat, so dass der Betreiber die Peakleistung begrenzen kann, um hohe Zusatzabgaben zu vermeiden.
Ich habe in der Nähe eine EnbW-Station mit je 4 Säulen á 300kW. Macht theoretisch 1200kW. Die Ladeleistung ist ja über den Vorgang auch nicht konstant. Selbst wenn alle Säulen belegt sind, dürften in der Praxis doch maximal 800kW durchgehen.
Der Lebensmittelmarkt kann halt schlecht die Kühlung der Lebensmittel runterfahren.
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Mit Fernlicht wird nicht nur die Leuchtweite größer, sondern speziell auch der Bereich zum linken Fahrbahnrand besser ausgeleuchtet. Die Menschen laufen z.T. einfach über die Straße ohne den Verkehr (vollständig) zu beobachten. Wenn ich die sehe, habe ich die Möglichkeit zu reagieren. Der natürliche Reflex beim Blenden ist ja eher stehen bleiben und nicht auf die Lichtquelle zu gehen.
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War Freitagabend in den Niederlanden. Danach hat der Enyaq zwei Tage nur Edge gehabt und die App war ohne Verbindung.
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Frankreich next...
Nach Frankreich fährt man auch nicht elektrisch, sondern auf Ketten

Wenn ich mich erinnere, welche Leute damals im Abijahrgang auf StudiVZ in der Gruppe mit dem Titel waren. Und heute dann ihre seriösen Xing- und Linkedin-Profile. Die waren froh, dass das Netzwerk abgeschaltet wurde. Ihr heutiges HR-Department wäre nicht begeistert.
Politische Themen wie Migration, Asyl, Flucht, etc. im Internet anzusprechen ist delikat. Gerade wenn es ein Technik-Forum ist, muss man nicht unbedingt auf diese Themen kommen.
Wenn man es richtig machen will, sollte man sich BDS als Vorbild nehmen: kein Wein aus Frankreich, kein der/die/das Nutella aus Italien, keine Vla und Frikandl Spezial in den Niederlanden

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§17 StVO, ist eindeutig: Das Fernlicht darf man innerorts nur auf nicht durchgehend und nicht ausreichend beleuchteten Straßen einschalten. Gleiches gilt auch außerhalb geschlossener Ortschaften.
Somit sollte es eigentlich egal sein inner- oder außerorts.
Hier mal der entspreche Paragraph: https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__17.html
Absatz 2 regelt die Nutzung des Fernlichts.
ZitatAuf Straßen mit durchgehender, ausreichender Beleuchtung darf auch nicht mit Fernlicht gefahren werden
Es gibt keine Unterscheidung zwischen inner- und außerorts.
Mein Fahrlehrer hat mich damals regelrecht aufgefordert innerorts (war auch eher ländlich) mit Fernlicht zu fahren, weil man dort mit unbeleuchteten bzw. dunkel gekleideten Fußgängern und Radfahrern rechnen muss.
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Bei aller liebe zum Elektroauto würde ich es glaube ich nicht machen, wenn ich nicht zuhause Laden könnte. Das Problem ist hier einfach der Tarifdschungel und die exorbitanten Kosten.
Das ist eine sehr gute Beschreibung. Wer nur öffentlich lädt bzw. laden muss, fährt nicht günstiger bzw. so viel günstiger, dass man die Mehrkosten reinholt.
Mir kann keiner erzählen, dass wenn ich zuhause für 0,25 €/kWh den Strom bekomme, mein Anbieter damit Geld verdient und die Netze bezahlt sind. Das dann 0,60 - 0,80 €/kWh nötig sind um eine Ladesäule wirtschaftlich zu betreiben.
Bei 25ct ist auch mal die Vertriebstochter eines großen dahinter. Tibber schafft es mit einem anderen Modell auch. Da habe ich den letzten Jahren keine Pleiten gesehen bzw. von keinem Mäzen gelesen, der Verluste ausgleicht.
Als Referenz würde ich mal Tesla und Aldi Süd nehmen. Tesla nimmt für Fremdmarken unter 60ct und bei eigenen Autos bzw. Tarif unter 50ct. Dabei werden die sicherlich nicht draufzahlen. Aldi Süd ist kein klassischer Schnellladeverbund und die haben das Ziel Kunden während des Ladens ins Geschäft zu locken. Aber auch hier habe ich Zweifel, dass die die 39ct subventionieren.