Bei unserem Enyaq knallt (knacken wäre untertrieben) die Trommelbremse beim Losfahren auch wieder.
Wenn ich kurz vor dem Abstellen aus 50 km/h in Neutralstellung ein/zweimal bremse, bleibt das Klebenbleiben der Beläge bisher auch bei Sch…wetter aus.
Bei unserem Enyaq knallt (knacken wäre untertrieben) die Trommelbremse beim Losfahren auch wieder.
Wenn ich kurz vor dem Abstellen aus 50 km/h in Neutralstellung ein/zweimal bremse, bleibt das Klebenbleiben der Beläge bisher auch bei Sch…wetter aus.
Ich möchte diese Fragen unterstützen:
SOC für Carplay und AA freigeben !
Das wäre für alle älteren Enyaqs, die kein Höhenprofil im Navi haben, eine wirklich gute Sache. Apple Maps unterstützt die Übergabe des SoC bei einigen Herstellern bereits. Bei allen Fahrzeugen aus der VW-Gruppe geht dies bisher nicht.
Die Anbindung von z.B. ABRP oder PUMP über die Skoda Server ist unzuverlässig, zu Zeitverzögert und funktioniert in Gegenden ohne Mobilfunkempfang grade in den Bergen, wo das wichtig wäre, nicht.
Oder ioBroker, Home Assistant & Co.
Ein dokumentiertes, stabiles und mit SLA* versehenes API* wäre ein echtes Verkaufsargument. Vor allem im Hinblick auf die kommenden Jahre, in denen die Smartmeter mit Gateway endlich auch in Deutschland ausgerollt werden. Dynamische Stromtarife werden der Standard werden, und dann muss der SoC zuverlässig übermittelt und das Fahrzeug zuverlässig zu bestimmten Zeiten geladen werden können. Egal ob an der Wallbox zuhause oder auf dem Firmenparkplatz mit Lastmanagement.
Ich weiß, die Steuerung der Fahrzeugladung bieten einige Stromanbieter bereits an.
Ich habe auch so einen Tarif. Meine Betonung liegt auf „zuverlässig“. Das ist aktuell keineswegs der Fall.
Zudem gehört so ein Fahrzeug in das Gesamtkonzept der großen Stromverbraucher im Haus eingebunden (Weitere Elektroautos, PV-Batterie, Wärmepumpe, Wasch- und Spülmaschine…).
Ich behaupte, dass sich Elektrofahrzeuge ohne diese Möglichkeit in spätestens 10 Jahren nicht mehr verkaufen lassen.
Ergänzung: Und im Gegensatz zu jetzt muss das API auf Push-Nachrichten basieren. Dass irgendwann mal hundertausende Fahrzeuge alle paar Sekunden die Server abfragen, ist nicht praktikabel.
*SLA = Service Level Agreement
*API = Application Programming Interface
(Aus dem Thread „Speicher Besuch(e) in Mlada Boleslav: Alle Videos“)
Konkretes Beispiel zum Thema Navi und Ladeplanung, das mit dem Enyaq nicht funktioniert:
Die griechischen Fähren ab Italien können mit dem Elektroauto nur dann genutzt werden, wenn der SOC nicht über 40% liegt. Im Navi kann ich aber nicht angeben, dass ich mit 40% am Fährhafen ankommen will. Ich kann es nicht mal in Form von Restkilometern eingeben, weil der vom Entwickler willkürlich festgelegte Maximalwert nicht ausreicht.
Wie wird das geprüft? Gibt es Informationen dazu?
Und wie machen die das bei Autos, bei denen nur die Reichweite angegeben wird?
Die Fährlinien halten sich bisher bedeckt, was die Vorgehensweise angeht. In unserem Fall wurde die Anzeige auf dem Fahrerdisplay geprüft. Außerdem wurde mit einem Infrarot-Thermometer die Unterbodentemperatur gemessen.
Wie das bei Fahrzeugen ohne Prozentanzeige ist? Gute Frage…
Wir werden diese Route jetzt regelmäßig fahren, zumindest für uns nicht exotisch. Bin gespannt, wie der Buzz das demnächst macht. Bei ABRP kann ich die 40% am Ziel eingeben, die passen dann auch.
Richtung Ioannina sagte ABRP, dass wir mit 17% ankommen. Das konnte selbst ich mit 3,5 Jahren Enyaq-Erfahrung nicht glauben. Aber wir sind mit 17% am HPC angekommen.
Konkretes Beispiel zum Thema Navi und Ladeplanung, das mit dem Enyaq nicht funktioniert:
Die griechischen Fähren ab Italien können mit dem Elektroauto nur dann genutzt werden, wenn der SOC nicht über 40% liegt. Im Navi kann ich aber nicht angeben, dass ich mit 40% am Fährhafen ankommen will. Ich kann es nicht mal in Form von Restkilometern eingeben, weil der vom Entwickler willkürlich festgelegte Maximalwert nicht ausreicht.
Bei Ankunft in Igoumenitsa gibt es den nächsten HPC erst in Ioannina. Mit knapp 40% SOC ist das laut Skoda Navi zu schaffen. Nach kurzer Zeit sagt das Navi dann aber: ätsch, Strom reicht nicht weil es nur bergauf geht.
Es gibt aber keine sinnvollen Lademöglichkeiten auf der Strecke.
Da hätte ich mir das Update der Navi-Software gewünscht, um das Gefummel mit dem ABRP zu vermeiden (dessen Routenführung ein Graus ist aber dessen Ladeplanung exakt funktioniert).
Ich hatte vorhin mal ein wenig gegoogelt. Es gibt ein paar Rechtsanwälte, die sich dazu äußern. Im Wesentlichen hängt es von den AGBs des Herstellers ab, die man irgendwann mal abgenickt hat. Also mindestens aufbewahren und im Fehlerfall dann lesen…
Hm, ok. Dann wäre das Ziel der Umfrage genauer festzulegen. Einen Thread zu den over the Autohaus Updates gibt es ja schon.
Wenn diese Umfrage alle Varianten der Updates berücksichtigen soll, dann hast Du recht Paulchen Panther
Gack:
Danke. Buzz ist bestellt ![]()
Der Titel sollt dann „Umfrage OTA Update 3.7“ heißen.
Unser Enyaq 80 iV hat nach 81.000 km und 3 1/2 Jahren jetzt einen max energy content von 72.100 Wh bei ca. 8 Grad Batterietemperatur. Vor vier Wochen bei ca. 25 Grad Außentemperatur (Griechenland) waren es praktisch durchgehend 72.600 Wh.
Zu Beginn der Aufzeichnung im November 2021 waren es bei Kilometerstand 9200 km 75.600 Wh.
Am 15.12.2022 finde ich nach 31.000 km einen Wert von 74.550 Wh.
Am 31.05.2023 waren es nach 40.820 km dann 74.000 Wh.