Das sind nicht die Abstandsregeln, sondern nur eine Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses ... usw.
„Nur“ ist gut
. Gibt jedenfalls Unterstützer! Sorry, dass ich nur den Titel reinkopiert habe. Hätte ich genauer machen können…
Das sind nicht die Abstandsregeln, sondern nur eine Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses ... usw.
„Nur“ ist gut
. Gibt jedenfalls Unterstützer! Sorry, dass ich nur den Titel reinkopiert habe. Hätte ich genauer machen können…
ABSTANDSREGELN FÜR NICHT BRENNBARE PHOTOVOLTAIK- ANLAGEN
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-4757.pdf
DAS heißt aber irgendwie anders ![]()
Ich finde induktives Laden allein schon wegen der nicht zu vermeidenden Energieverluste keine praktikable Lösung.
Es gibt aber schon eine Lösung, bei der sich das Ladekabel unter dem Auto mit gewisser Toleranz automatisch andocken kann. Das ist auch für öffentliche Parkplätze eine brauchbare Lösung.
Und dann sehen wir mal, wer Plug & Charge dann immernoch für eine überflüssige Lösung hält ![]()
das hatte ich letztens auch gelesen. Da habe ich mir die Frage gestellt, welches E Auto denn die digitale Kommunikation unterstützt?
Wir kommen weiter vom Thema ab. Ich versuche mich wieder etwas anzunähern:
Das dürften alle Fahrzeuge sein, die CCS können. Da wird mit Power-Line-Communication gearbeitet. Nicht mit PWM. Über CCS wären theoretisch damit nicht nur Leistungen im dreistelligen kW Bereich möglich sondern auch unter 4 kW.
Habe jetzt nicht die Dokumentation gewälzt, um das zu prüfen. Würde aber Sinn machen, dass man an der heimischen DC-Ladebox (wenn es sie bezahlbar gibt) mit praktisch beliebigen Strömen direkt aus der DC PV-Anlage laden könnte. Und zwar immer exakt den solaren Überschuss, der im Haus grade nicht benötigt wird.
Mit AC wird das aus meiner Sicht nix.
Interessant. Aber irgendwie muss die Regelung der Ladeleistung dann bei dynamischem Überschussladen anders laufen als über das PWM-Signal. Das PWM codiert mit jeden zusätzlichen 10μs im 0,6A-Raster. Der Wattpilot z.B. regelt aber in 1A-Schritten aus (was ja bei vollen Vielfachen von 0,6 nicht aufgeht). Oder wird durch das PWM nur der Rahmen abgesteckt, in dem sich der anschließende Ladevorgang dann bewegen kann?
Sieht ganz so aus, als wären exakte, ganze Ampere nicht möglich. Ich verstehe es auch so, dass die 10 * 10μs den 10% PWM entsprechen und die 80 * 10μ den 80% PWM. Nehme ich 12% PWM, bin ich bei 7,2 Ampere. Muss ja auch nicht genau 7 sein…
Im Sinne der ursprünglichen Frage (warum nicht weniger als 6 Ampere) ist folgender Satz noch interessant:
ZitatZwischen 0 % bis 3 % Duty cycle, 7 % bis 8% Duty cycle und 97 % bis 100 % Duty Cycle ist Laden nicht erlaubt. Zwischen 3 % bis 7 % Duty Cycle wird signalisiert, dass eine digitale Kommunikation (in Europa PLC) das Laden regelt.
Per PLC könnte man also theoretisch(!) auch andere Ströme definieren.
Für Zuhause in der Garage hätte ich gerne ein Sprialkabel, das an der Wallbox bleiben kann.
Bisher sind mir die aber für den Komfortgewinn zu teuer…
In der Stadt möchte ich gerne beim Originalkabel bleiben. Lege es immer so, dass niemand stolpern kann.
Das Spiralkabel würde häufiger mal im Weg hängen.
Kann man per OBD eleven die Ladestromstärke des AC onboard Lader auf niedriger als 6A einstellen?
Kurze Antwort: Nein.
Lange Antwort: Die Ladeleistung wird per Pulsweitenmodulation über das AC-Ladekabel übermittelt. Die kleinste spezifizierte Pulsweite ist 100 µs was 6 A entspricht. Siehe z.B. hier: Wikipedia
Es ist mir schon passiert, dass mein ENYAQ mir an einem Rastplatz eine IONITY-Säulen als Ladepunkt vorschlägt, ich diese anfahre und lade. Wenn ich dann nach dem Laden weiterfahre, dann erwarte ich, dass mein ENYAQ erkannt hat, dass ich an dem vorgeschlagenen Ladepunkt war und geladen habe und dass dann mit dem neuen SoC weiter geplant wird.
Es gibt in diesem Zusammenhang einen tückischen Fehler: Es kann passieren, dass der Enyaq einen zuvor manuell eingeplanten (Ionity) Ladestopp zwar als angefahren erkannt hat aber wenn ich dann im weiteren Verlauf der Fahrt den max. SOC ändere, dass er den Ladestopp dann mit Neuberechnen der Route wieder reinnimmt.
Ich war in dem Moment grade auf einer Umleitungsstrecke unterwegs und habe einen Moment gebraucht bis ich gemerkt habe, dass er zurück zur Ladestation will… (Das war mit ME2).
TThomas: Hilft Dir das hier ein Stück weiter?
https://www.solaredge.com/sites/default/files/se-inverter-support-of-voltage-sources.pdf
Habe ebenfalls den SE9K.