Beiträge von ichderarnd

    Doch - ganz wirklich.

    Ich habe „nicht wirklich“ geschrieben weil das nur in engen Grenzen geht. Die Strom-Spannungskennlinie einer LED ist steil und erschwerend kommt hinzu, dass im Auto mal 12 und mal 14 Volt anliegen können. Und eine LED leuchtet nur oberhalb der Durchlassspannung.

    Aber ja, „geht“ ;)

    Ist der Stand der App schon 2017 so weit gewesen? Beim e-Golf war es Ende 2018 noch nicht so weit. Heute ist es natürlich gleich auf mit dem e-up.

    Ich werde mich erneut in Geduld üben ...

    Ja, das ging alles von Anfang an. Es gab mehrere optische Änderungen, aber die Funktionen waren da.

    Beim e-Golf geht bei den Fahrdaten immer noch weniger als bei e-up.

    e-Golf: Fahrstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit, Durchschnittsverbrauch.

    e-up: Fahrstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit, Durchschnittsverbrauch, Durchschnittsrekuperation, Durchschnittsnebenverbrauch

    Natürlich stehen die Daten per Export zur Verfügung.


    Um zurück zum Topic zu kommen: Ich erwarte von einem e-Fahrzeug, das auf der Höhe der Zeit sein will, mindestens den Funktionsumfang der e-up! App.

    Ich wollte damit nur sagen, dass ich keine Extrabremsungen mache.


    So sehe ich das auch.

    Da das Auto nicht bis zum Stillstand rekuperieren kann, trete ich ganz automatisch hin und wieder auf die Bremse. Das muss langen.


    Ich würde es gerne genauer fassen, nicht dass Missverständnisse entstehen: Der Tritt auf das Bremspedal bewirkt mit den oben von mir genannten Ausnahmen eine Rekuperation. Nur kurz vor dem Stillstand greift die mechanische Bremse.

    Eine Softwarelösung ist auch dann möglich, wenn die Belichtungsautomatik der Kamera vom Fahrzeug beeinflusst werden kann. Der Enyaq „weiß“ ja über den Helligkeitssensor in der Frontscheibe, dass es dunkel ist und könnte damit die Automatik der Kamera übersteuern.

    Dass im Infotainment da ein paar Regler für Helligkeit etc. sind, könnte bedeuten, dass es softwaretechnisch lösbar ist.


    Achtung: Da ist Spekulation dabei :(


    Ob die LEDs der Kennzeichenbeleuchtung dimmbar sind, hängt davon ab, ob der LED Treiber einen PWM-Ausgang hat. LEDs werden gedimmt, indem man sie (sehr) schnell nacheinander ein und wieder ausschaltet. Das Verhältnis von an uns aus Zeiten ergibt die Helligkeit.

    Insofern ist das nicht immer mit einem Dimmer für Leuchten im Wohnzimmer vergleichbar wenn das noch keine LEDs sind. Kommt eben auf das Leuchtmittel an :).


    (Was für ein Klugscheißer am Abend…)

    Ich habe den iV 80 bei 55 Entfernungskilometern Pendlerstrecke gewählt weil:


    • ich möglichst PV Strom laden will, wenn er grad verfügbar ist und dann auch genügend Platz im Akku sein muss.
    • ich in der Regel nur bis 80% lade und bis 20% entlade (macht 77 * 0,6 = 46 kWh nutzbar)
    • wir gerne 1200 km in den Urlaub fahren

    Ich hätte einen Screenshot. Hersteller der App: VW. Zeitpunkt des Screenshots: Juni 2017.

    Nur das Fahrzeug passt nicht ganz: es ist ein e-up! für den ich 2017 exakt 20.000€ bezahlt habe.


    Die App zeigt den Kilometerstand, ob das Fahrzeug verriegelt ist, ob eines der Fenster oder das Schiebedach geöffnet ist, ob Licht am Fahrzeug angelassen wurde. Alle Fahrten sind einsehbar, mit Gesamtverbrauch, Anteil Rekuperation und Anteil Nebenverbraucher. Länge der Strecke, Durchschnittsverbrauch, Fahrdauer. Außerdem Position des Fahrzeugs, SOC (allerdings nur auf 10% genau), Reichweite, Vorklimatisierung, Ladestart/ende, nächster Werkstatttermin und noch ein wenig Kleinkram.


    Das ist 4 1/2 Jahre her ;(


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    Ich werde es wie JB_Sullivan machen, habe aber erst einen Shelly 3EM im Test und nur vier Unterverteilungen.

    Die Daten laufen in den ioBroker und von dort in den MS SQL Server. Auswertung mit Grafana.

    An der PV Anlage ist ebenfalls ein Messgerät, das dem ioBroker meldet. Und am Zähler sitzt noch so ein IR-Teil, so dass ich auch den genauen Zählerstand jeweils zum Monatsende automatisch im ioBroker habe.