Hier noch ein paar Datenpunkte für einen 60er bei -7°C und kaltem Akku: am 22kW Lader anfangs noch mit 11kW, bei ~85% mit 5kW, jetzt bei 94% noch mit 3kW. Alles Werte aus der MySkoda-App
Beiträge von fraggle
-
-
Was zeigt euer 60‘iger aktuell an bei 100% Ladung bei den Temperaturen?
App zeigt 223km bei 84%, hochgerechnet also 265km bei 100%.
Ich habe heute morgen auf der A45 mit 90% aber nur knappe 200km geschafft. 22°C Innentemperatur, draußen bis zu -10°C, Sitz- und Lenkradheizung und max. 120km/h
-
Etwas kurios fand ich: Man kann auswählen, ob man den Vorschlag annehmen möchte oder nicht. Obwohl ich abgelehnt hatte, habe ich die kompletten Einblendungen im HUD (Abbiegehinweise, fliegende Pfeile usw...) gesehen, wie bei einer Routenführung. Im Stau stehend habe ich dann per Sprachbefehl die Navigation abgebrochen, was mit "Es ist keine Routenführung aktiv" beantwortet wurde.
Könnte vielleicht sein, dass das Navi dich nur um den Stau herumführen wollte? Also eine temporäre Navigation, nur für den Staustrecke.
-
"Muss" nicht, aber "sollte" für hohe Ladeleistung (>50kW). Aktuell kann man das beim Enyaq nicht direkt beeinflussen. Beim Laden kümmert sich die Elektronik aber darum, dass der Akku nicht beschädigt wird. Das Laden dauert dann u.U. aber etwas länger.
-
Also er erkennt schon, dass da ein Zusatzschild war. Das wird durch eine winzige zusätzliche Darstellung auch angezeigt. Aber er weiß die Daten nicht entsprechend zu verarbeiten, falls die zusätzlichen Informationen überhaupt irgendwie genauer aufgenommen werden.
Ich war mir ziemlich sicher, dass zumindest zeitliche Begrenzungen erkannt werden. Bei uns stehen vor einer Schule 30er Schilder für wochentags vormittags. Ich meine, dort morgens 30 angezeigt zu bekommen und abends 50. Muss ich noch mal genauer drauf achten.
-
Bei normalen Zielen klappt das mit der Ladesäule…bei Ziel…das als Arbeit deklariert ist..nimmt er die Ladesäule nicht
ist mir heute morgen auch aufgefallen. Ist das ein Bug, oder gibt's dafür tatsächlich einen Grund?
-
wie habe ich denn "Nicht zugelassen für Österreich und Deutschland" zu verstehen? Nicht dass ich vorhätte, die auf blankem Asphalt zu verschleissen, eher um mal aus der glatten Hauseinfahrt zu kommen.
-
Was mich zu dem Thema noch interessiert ist der Unterschied zwischen einphasigem und dreiphasigem Laden. Die Theorie dazu: Einphasig wird im Auto aus 230V eine Gleichspannung erzeugt, die nicht größer als 325V sein kann (Amplitude der Wechselspannung). Diese Spannung muss dann auf die Akkuladespannung hochgesetzt werden. Hierbei entstehen nicht unerhebliche zusätzliche Verluste. Bei dreiphasig Laden entfallen diese, da durch eine Brückenschaltung eine Gleichspannung von über 400V erzeugt werden kann.
Weiß jemand ob der Onboardcharger wie oben beschrieben arbeitet, oder richtet er stumpf alle 3 Phasen gleich und setzt im Anschluss noch?
Soweit ich das verstanden habe, besteht der Onboard-Charger aus drei einzelnen Teilen, die voneinander unabhängig jeweils eine Phase umwandeln, also dreiphasig immer in Sternschaltung arbeiten. Hier wird das recht gut erklärt: https://www.elektroautomobil.c…sbeitrag/eam-podcast-050/, die gehen auch auf die Verluste ein.
-
-
Wenn er‘s verlegen will, ok. Das bietet auch die Option auf 22kW (knapp). Als 5-adriges flexibles Kabel eher nicht, weil unhandlich bei viel zu geringem Nutzen.
Naja, wie man's nimmt. Ich komme bei 30m Kabel mit 2,5mm^2 und 3x16A auf rund 250W Verlustleistung, bei 4mm^2 sind es "nur" noch 160W. Das kann sich bei den aktuellen Strompreisen evtl. recht schnell lohnen, einen größeren Kabelquerschnitt zu nehmen. Zulässig wäre wohl beides, weil unter 3% Spannungsverlust, aber an der Stelle bin ich Laie.