Beiträge von Dirk_Platt

    War heute morgen bei Skoda (nicht wegen ENYAQ). Es gibt wohl bei keinem Skoda in Zukunft mehr Kompressor und Dichtmittel.

    ich glaube Händler erzählen da viel, solange der Tag lang ist … in de Betriebsanleitung Seite 235 steht beim ENYAQ zum Pannenset: „Das Set befindet sich in einem Kasten unter dem Bodenbelag im Gepäckraum.“ und einen Hinweis, dass das bei SEAL Reifen nicht so sei, habe ich auch nicht gefunden.


    Solange Skoda das da so reinschreibt, würde ich erwarten, dass das dann auch dort ist (zumindest bei Auslieferung).

    Wenn es die Kennzeichenbeleuchtung wäre, spricht es für einen konstruktiven Mangel. Die SW wäre dann nicht der Grund.

    guter Hinweis … hat mal wer versucht, ob Abkleben der Kennzeichenbeleuchtung was bringt? Gerade gelesen … Henning hat offenbar…

    Das kann man aber auch alles ohne Tronity-Verbindung. Ich kann daher bei Tronity den Vorteil nicht bei mir, sondernausschlißlich bei Tronity erkennen.

    klar geht das auch manuell oder mit OBDII Dongle … manuell berücksichtigt halt keine tatsächlichen Verbräuche während der Fahrt, und den Dongle (mit unbekannter China-Technik drin) möchte ich nicht während der Fahrt dran haben.


    so gesehen ist das für mich eine brauchbare Übergangslösung bis das Einbaunavi oder Google-Maps da mehr anbieten.

    Die Verbindung mit ABRP hab ich wieder gecancelt, da für meine Begriffe ABRP keinen für mich erkennbaren Mehrwert für die Routenplanung bietet.

    interessant ... ich hätte jetzt gesagt, dass TRONITY für mich (mit dem Enyaq) derzeit keinen Mehrwert ausser der Verbindung zu ABRP bietet :). Und in ABRP kann ich z.B. festlegen, bevorzugt Ionity Ladesäulen einzuplanen oder einen gewünschten Rest SoC bei Ankunft sicherzustellen.


    Aber jeder definiert Mehrwert halt irgendwie anders.

    Ich habe gerade sicherheitshalber mal bei meinem Stromanbieter nachgefragt, ob mir die Quote frei verfügbar zusteht, oder ob der über den Autostromtarif die Quote selbst verhökert.


    Voraussetzung für den Autostromtarif war nämlich eine Kopie der Zulassung.


    Ein Schelm, wer böses dabei denkt8)

    das sollte doch aber aus den AGB des Anbieters und der Tarifbeschreibung hervorgehen. Nur die Zusendung der Zulassung an sich berechtigt den Stromanbieter doch zu nichts in der Richtung.


    Bei Naturstrom jedenfalls war die Zusendung auch nötig, um an den passenden Tarif zu gelangen. Zu irgendeiner Abtretung von Rechten stand da aber weder was auf der Webseite im Anmeldeprozess noch ist dazu was in deren AGB zu finden.


    Insofern frage ich da gar nichts nach, sondern gehe davon aus, dass der Stomanbieter zur Verwertung schon meine Zustimmung haben müsste.

    Ich, als jemand der Zuhause nicht landen kann finde "öffentliches" laden muss immer was kosten, und zwar ähnlich viel wie Zuhause. Egal ob am Supermarkt oder beim Arbeitgeber.

    Das ermöglicht mir mehr freie Ladesäulen zu haben, auf die ich angewiesen bin, da alle die Zuhause laden können, es dann auch wahrscheinlich tun und nicht aus "geiz" mir die Lademöglichkeit blockieren.

    Selbst lade ich häufig bei Lidl und Aldi (und muss zugeben oft ohne einzukaufen). Warum? Weil es hier die einzigen innerstädtischen Schnellader sind.


    Auch sonst finde ich Schnelllader (40-70kW) am Supermarkt viel sinnvoller als AC Lader. So bekomme ich in 1h Einkauf das Auto voll. So kann Elektroauto auch gut funktionieren wenn man Zuhause nicht laden kann. Aber eben nur, wenn die Ladesäulen nicht "blockiert" sind.

    Meine Meinung zu dem Thema ist: Du kannst einem Auto, das da steht nur ansehen, ob es lädt, oder eben nicht. Alles andere, also auch die Frage ob jemand auch zuhause laden könnte, ein PlugIn-Hybrid ist oder ob jemand einfach etwas dagegen hat, zuhause immer voll zu laden und stattdessen lieber getreu dem Motto "steht er, dann lädt er" verfährt, entzieht sich in der Regel meiner Kenntnis.


    Für mein Empfinden kann ich hier also auch niemandem ein "Blockieren" vorwerfen, nur weil es für mich nicht toll ist, wenn alle Ladeplätze gerade genutzt werden. Ausnahmen sind hier nur offenkundige Blockaden durch Verbrenner, oder BEV/PHEV, die da zwar stehen, weil sie es dürfen, aber gar nicht laden. Bei allen anderen freue ich mich eher, wenn Ladeplätze überwiegend genutzt werden, da langfristig eine Ladesäule, die fast immer frei ist, vom Betreiber ganz sicher nicht mit weiteren Plätzen erweitert oder zum Schnellader aufgerüstet werden wird. Nur, wenn die Auslastung steigt - was bei den jüngsten Zulassungszahlen zu erwarten war - ändert sich mittelfristig auch was bei der Zahl / Dichte der Lademöglichkeiten


    Man neigt natürlich in der konkreten Situation (wenn man dringend laden möchte) dazu, den dort bereits stehenden als "Blockierer" zu sehen, im Grunde aber macht es meiner Meinung nach eher Sinn auf den Betreiber mit Feedback zuzugehen, wenn seine Lademöglichkeiten wirklich ständig belegt sind.


    Ich verstehe völlig, daß die Situation für "Laternenparker" ohne eigenen Ladepunkt zuhause in dieser Übergangsphase zur Normalität von E-Autos besonders herausfordernd ist. Frontenbildung zwischen "bevorrechtigten Laternenladern" einerseits und "Blockieren" andererseits ist dabei aber wohl nicht zielführend und nützt einem Betroffenen ("keine Ladesäule frei") höchstens als Ventil für seinen verständlichen Frust über den Mangel an öffentlichen Lademöglichkeiten.


    Aber Kopf hoch, ich bin sicher, die jüngsten Zulassungszahlen werden da mittelfristig Wirkung zeigen.