Beiträge von HAL01

    Wahrscheinlich ist das garnicht Skoda selbst, mit denen man in solchen Fällen telefoniert oder mailt.


    Heutzutage wird häufig mindestens der Firstlevel-Support an externe Callcenter ausgelagert. Dort sitzen externe Mitarbeiter mit wenig Erfahrung und wenig tiefem Wissen über die Materie. Diese externen Mitarbeiter werden mit Crashschulungen, internen FAQ‘s, Wissensdatenbanken und anderen digitalen Hilfsmitteln auf Spur gebracht, so dass sie 80-90 % der Anfragen halbwegs beantworten können, bzw. den Fragensteller irgendwie abwimmeln können.


    Bezahlt wird das ganze von Skoda gemäß Servicelevelvereinbarung. Wartezeiten, Annahmequoten, Anzahl der Calls, Erreichbarkeit usw. usw. werden darin exakt definiert, und das bewusst irgendwo bei nur 90%.


    Würde mich schwer wundern, wenn das bei Skoda anders wäre.

    Mahlzeit zusammen,


    ich habe den Eny jetzt seit ca. 5 Wochen und ca. 3.2oo km als Dienstwagen bei mir.

    ……..

    …..……….Wer also über VW Leasing sein Auto hat, kann mit ruhigem Gewissen, deren Ladekarten nutzen.

    Mit ruhigen Gewissen? Der Preis für eine KWh scheint ja vollkommen unrelevant zu sein, zahlt ja die Firma. Gute Einstellung. Den Luxus genießen nicht alle.

    Denke ich auch. Mein Ex-Ioniq war da aber nicht so empfindlich was den Mehrverbrauch betrifft. Scheinbar arbeitet bei den Koreanern die Wärmepumpe deutlich effektiver.

    Das konnte man beim Ioniq 5 immer schön beobachten. Wenn ich bei Kälte losgefahren bin, hat man in der entsprechenden Anzeige im Display den PTC Heizer mit 5-6 KW Leistungsaufnahme gesehen. Nach nur 5 Kilometern fiel die Heizleistung des PTC schon rapide, und nach weiteren 5 Kilometer wurden für die Heizleistung nur noch unter einem KW angezeigt. Für mich das Zeichen, dass die Wärmepumpe die Heizung komplett übernommen hatte. Die WP pendelte danach dann nur noch zwischen 700 und 900 Watt.


    Beim Enyaq kann man das leider nicht so eindeutig in einer entsprechenden Display Anzeige verfolgen. Mein Eindruck ist aber auch, dass das beim Enyaq länger dauert, oder die WP nicht so effizient ist wie im Ioniq 5. Ich schließe das daraus, dass ich gerade bei Strecken von 5-30 Kilometer im Enyaq einen deutlich höheren Durchschnittsverbrauch als im Ioniq 5 habe, also im Winter. Oder anders ausgedrückt, beim Ioniq 5 hat sich der erhöhte Anfangsverbrauch viel schneller, nach weniger Kilometern, auf einen halbwegs normalen Winterwert eingepegelt, als beim Enyaq.

    Da überleben mehr, das ist meine Meinung

    Sehe ich auch so, es überleben mindestens die bekannten, großen Energielieferanten, die jetzt auch den Markt für Haushaltsstrom/Gewerbestrom dominieren.


    Und die klassischen, großen Tankstellenbetreiber gehören auch noch dazu. Die müssen alle ihre Tankstellen perspektivisch mit HPC‘s ausstatten, wenn sie und ihre integrierten kleinen Supermärkte zukunftsfähig bleiben wollen.


    Das sind in Summe schon deutlich mehr als drei.


    Und die ganzen Stadtwerke werden sich auf ihrem angestammten Gebiet nicht das AC Geschäft komplett nehmen lassen.

    Das ist genau der Grund, warum ich das Öffnen bei Annäherung deaktiviert habe. Ich nutze nur das Verschließen beim Entfernen.

    Das sinnlose, automatische Auf- und Zuschließen wirkt sich m.E. negativ auf die 12 Volt Batterie aus, weil der Enyaq bei jedem unnötigen Öffnen aus dem Tiefschlaf geholt wird.

    Ich denke, der Trennschalter ist dafür da den Mechaniker der Werkstatt zu schützen, wenn das Auto mal in der Werkstatt ist, oder zum Beispiel ein ADAC Pannenhelfer unter der Haube tätig wird. Und dabei kommt es nicht alleine auf einen möglichen elektrischen Schlag an, der in diesem Fall gar nicht so schlimm/stark wäre, sondern auch auf sekundäre Verletzungen durch den Schreck und durch abruptes Zurückziehen der Hand in engen Zwischenräumen.


    Klar könnte man darauf verzichten, aber die K&K 9700 beinhaltet halt diesen Schalter und dann montiere ich ihn auch. Wenn er schon mal da ist. Oder soll ich ihn jetzt wegwerfen?


    Die K&K 9700 hat auch einen Mechanismus, der auf Vibrationen reagiert, die Anlage ist daher während der Fahrt aus und aktiviert sich erst bei Stillstand.

    Ich verstehe einfach nicht, warum die 12 Volt Batterie bei einem E-Auto so eine „Achillesferse“ sein muss?

    Warum kann das Lademanagement der 12 Volt Batterie nicht so ausgelegt werden, dass öfter aus der HV Batterie nachgeladen wird?


    Warum muss man mit der Anzahl der Aufweckvorgänge knausern, wenn genug Energie in der HV Batterie ist? Das ist irgendwie lächerlich. Man könnte die 12 Volt Batterie doch bei Bedarf, Spannung unter 12,x Volt, jederzeit aus der HV Batterie nachladen und definiert dabei eine Untergrenze des SoC bis zu der nachgeladen wird, um ein Leersaugen der HV Batterie zu verhindern.


    Und wenn das alles nicht möglich ist, aus weichen Gründen auch immer, warum baut man dann nicht eine etwas potentere 12 Volt Batterie ein?