Elon lacht sich heute noch tot, dass es Leute gibt, die ihm dieses „Design Highlight“ aus den Händen reißen und sein Vermögen fleißig mehren.
Beiträge von HAL01
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In der Praxis benutze ich den Parkassistenten nur ganz selten. Ich habe es ein- oder zweimal ausprobiert und dann so gut wie nie mehr. Der Grund ist, das automatische Einparken dauert ziemlich lange, weil der Enyaq es recht gemächlich angehen lässt. Von daher habe ich manuell viel schneller eingeparkt. Aber funktionieren tut der Parkassistent gut.
Das ist aber kein Enyaq spezifisches Problem. Ich hatte vorher schon vier Fahrzeuge mit solchen Assistenten, von VW, von BMW, von Hyundai und von Mercedes. Die sind alle so langsam. Vielleicht gibt es da eine Vorschrift, oder sie sind einfach nur sehr vorsichtig.
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Mit einer kompletten Ladekurve kann ich leider nicht dienen.
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Doch, irgendwas hat sich geändert. Mein 85er von September 24 lädt definitiv, und jeder Zeit reproduzierbar, mit 175 KW. Laut sämtlichen Publikationen von Skoda dürfte das so nicht sein. Ich denke, irgendwas wurde in der Produktion geändert und in den Publikationen nicht nachgezogen.
Die 178,1 KW dürften inkl. Ladeverluste sein, ohne sind es dann die besagten 175 KW.
Oder in meinen 85 ist eine Batterie vom 85x eingebaut worden. Vielleicht, weil gerade ein Engpass an Batterien für den 85 er herrschte.
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Mein Enyaq ist auch geleast. Ich behandele auch Dinge, die mir nicht gehören, so wie mein Eigentum. Das heißt, ich gehe damit schonend um.
Beim Enyaq lade ich immer bis 80 %, stehen Langstrecken an lade ich zum Start auf 100%. Ich vermeide, dass der Enyaq mit 100 % SoC länger rumsteht. Laden am HPC nur wenn es notwendig ist, ansonsten AC.
Auf die Verbrenner Welt übertragen. Ich habe auch Leasingfahrzeuge warm gefahren, bevor ich den Motor gefordert habe. Und habe den Motor nicht ständig in den roten Bereich gedreht.
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Die Händler könnten doch schon heute aus Kulanz ganz oder teilweise übernehmen……….
………Ich hatte bei meinem Neufahrzeug einen kleinen, selbstverursachten Schaden und hätte mich über die Übernahme oder Beteiligung an den Lohnkosten gefreut.
Die Werkstatt ist ein Unternehmen und kein gemeinnütziger Verein.
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Klar, dann gilt das, was ich eingangs sagte. Wenn es dem Enyaq zu eng wird, dann steigt der Parkassistent relativ schnell aus. Er fährt automatisiert definitiv nicht so eng ran, wie man das selbst tun würde.
Was das Rangieren betrifft, lässt sich ein E-Auto auf jeden Fall präziser und einfacher rangieren als ein Verbrenner mit Handschaltung.
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Wir sprechen hier bisher von Memory Parking und Remote Parking. Ersteres ist das Speichern eines Parkplatzes, den man regelmäßig nutzt. Und Remote Parking heißt, der Enyaq parkt „ferngesteuert mit dem Smartphone“ ein und aus.
Daneben gibt es noch den „normalen“ Parkassistenten. Das heißt, man fährt an einer Parklücke vorbei und der Enyaq zeigt im Vorbeifahren an, dass er hier automatisch einparken kann. Wenn er das anzeigt, dann ist die Lücke groß genug, dass er da auch rein passt. Und wo der Enyaq reingefahren ist, da fährt er auch automatisiert wieder raus, auch wenn er mehrmals vor- und zurücksetzen muss.
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Der kann auch ausparken. Man kann den Ausparkvorgang manuell durchführen und ihn speichern. Jetzt das große „aber“. Sobald es eng wird, steigt das Teil sofort aus.
Nach meiner Erfahrung, wenn sich der Enyaq, beim Ausparken oder Einparken, einem Hindernis bis auf ca. 15-20 cm nähert, bricht er den Vorgang ab.
Wer meint, in wirklich engen Situationen, Remote- oder Memory nutzen zu können, das funktioniert nicht.
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Diese Art von Personen ist leider stark vom Aussterben betroffen
Sieht und spürt man überall, auch bei Mitbewerbern.