Beiträge von HAL01

    Mein 85'er macht das genauso mit der 5.2-Version: meistens auf 80%, aber bei Lust und Laune auch mal 100% (ist ihm völlig egal ob die App oder der Bordcomputer 80% sagt, und alles zuhause an der WB). Schon traurig...

    Kann ich so bestätigen. Das ist heute Morgen noch so geschehen.


    Oben rechts am Rand des Displays erscheint kurz nach dem Losfahren ein roter Punkt, eine neue Meldung. Nach dem Antippen wird angezeigt, dass Batterie Care aktiviert wurde, und dass nach dem nächsten Ladevorgang die Ladegrenze wieder auf 80% zurückgestellt wird. Ich habe dann im Lademenü nachgeschaut, und siehe da, er hat die Ladegrenze selbstständig, ohne jeglichen Anlass und ohne jegliche Aktion von mir, von 70%, die ich zu Hause meistens eingestellt habe, auf 100 % geändert.


    Die letzte Ladung ist schon zwei oder drei Tage her, die App habe ich zwei oder drei Tage schon nicht mehr genutzt.


    Das Verhalten ist vollkommen rätselhaft. Man könnte meinen, dass System möchte einen erinnern, ein Balancing der Zellen durchzuführen. Kann das sein, dass das System alle x Ladungen automatisiert einmal auf 100 % Laden möchte? Ist das ein Bug oder ein Feature der Version 5.2?


    Enyaq 85 von 09.24 mit Software 5.2

    Der KIA EV4 feiert Weltpremiere und soll dieses Jahr hier bei uns in den Handel kommen. Die Modellreihe wird von KIA im Segment der Kompaktklasse angesiedelt.


    Es gibt ihn mit Steilheck und als Limousine. Leder hat er nur die 400 Volt Technik an Bord. Es gibt eine Variante mit kleinem Akku und eine mit großem 81 KWh Akku. WLTP bis zu 630 km.


    Der Radstand beträgt 2,82 m, Länge der Steilheckvariante 4,43 m, die Limo ist 4,73 m lang. Ob 4,73 m noch Kompaktklasse ist bleibt dahingestellt.


    Ich finde, die Steilheckvariante sieht ganz ansehnlich aus.


    Kia EV4 hat Weltpremiere - Design-Ansage in der Kompaktklasse
    Obwohl die Elektromobilität gerade etwas schlechter läuft, füllt Kia die Segmente langsam mit frischen Modellen auf. Bisher noch nicht am Start: eine…
    www.n-tv.de

    Ich behaupte mal, keine im Fahrzeug integrierte Ladeplanung, egal von welchem Hersteller, und sei sie noch so gut, deckt die persönlichen, individuellen Bedürfnisse und Wünsche aller Fahrer ab.


    Das wird erst besser, wenn die Ladeinfrastruktur so dicht und so gut ist, dass man ohne großartige Planungen und Überlegungen bei Bedarf einfach irgendwo laden kann. Die Infrastruktur wird zwar immer besser, aber so weit sind wir noch nicht.


    Bis dahin ist es wichtig, dass die integrierte Ladeplanung sehr leicht und schnell automatisch auf Änderungen reagiert bzw. sehr schnell und gut manuell angepasst werden kann. Und genau das sehe ich beim Enyaq noch nicht.


    Und bis dahin ist man noch auf unterstützende Apps angewiesen. Ich zumindest.


    Ich nutze dazu die emobility App von EnBW und ABRP. Mit ABRP plane ich lange Strecken grob, schon einen Tag vor der Fahrt, zu Hause auf dem Sofa. Wenn man die ganzen Einstellungen in ABRP erst einmal gut an seine Bedürfnisse und Erfahrungen angepasst hat, dann liefert APRP gute Ergebnisse.


    Unterwegs im Auto nutze ich, neben dem integrierten Navi, die App von EnBW, weil sie übersichtlicher ist, sehr viele Anbieter und Ladesäulen abdeckt, und sie die tolle Anzeige der Favoritenliste in Echtzeit hat. Die Favoritenliste pflege ich schon seit 3 Jahren, sie beinhaltet viele Ladeparks, auf meinen Hauptrouten, die mir gut gefallen haben und die ich gerne wieder aufsuche. Dabei bevorzuge ich immer größere Ladeparks, weil da die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass man direkt eine freie Säule bekommt.


    Meine wichtigsten Filter in der EnBW App und auch in der ABRP App sind, neben der Ladeleistung, die Anbieterliste und die Anzahl Ladesäulen an einem Standort. Gerade damit sieht es im Enyaq ja noch „mau“ aus.


    Ladekarten habe ich von Shell, EnBW, EWE und Maingau. Dazu noch die App von Ionity. Da sich die Preise dieser Anbieter oft ändern, passe ich mich mit der Bevorzugung einer dieser Anbieter entsprechend an.

    Thule Wingbar evo 127 cm (Querstreben), Thule Kit 6096 (Fußelemente), Thule Set 710600 (Abdeckungen mit Schloß). Alles zusammen beim großen Fluss bestellt, für ca. 290 Euro.


    Heute zum ersten Mal den Dachträger von Thule montiert. Wie gewohnt top Qualität von Thule. Der Vorteil von Thule gegenüber preiswerteren Lösungen ist, dass es jahrelang Ersatzteile gibt. So kann man z.B. später einfach nur die Füße neu kaufen und muss nicht, bei jedem Fahrzeugwechsel, alles komplett neu kaufen.


    Mit zum Lieferumfang gehört ein spezieller Inbus Schraubendreher mit eingebautem Drehmomentschutz (4NM). Ich habe bei der ersten Montage gestaunt, wie fest die Schrauben angezogen werden müssen, bis der erlösende „Knacks“ aus dem Schraubendreher kommt.


    Ich habe die vorderen Füße 25 cm vom Anfang der Reling entfernt montiert. Die hinteren Füße dann 75 cm entfernt von den vorderen Füßen. So sind die Querstreben, von der Seiten gesehen, ungefähr gleich hoch auf dem von vorne nach hinten gewölbtem Dach.


    Montag muss ich mit dem Enyaq eine Ausziehleiter transportieren. Das wird dann der erste Praxistest.


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    Mach ich auch so. Mein Händler meint, es sei auch kein Problem wenn der einige Stunden mit 100 rumsteht.

    Dies hätten Messungen der Batterien in den letzten Jahren ergeben, bei ihren eignen Fahrzeugen.

    Sollte sicher nicht Tagelang so rumstehen.

    Bin da aber kein Experte, kann nur wiedergeben was mir die Garage mitgeteilt hat.

    Unabhängig von „Richtig“ oder „Falsch“. Da gibt es viele Meinungen zu und hier im Forum wurde das schon zig mal diskutiert. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Die mit Leasingfahrzeugen machen sich in der Regel darüber weniger Gedanken, die mit privat gekauften Fahrzeugen sind da in der Regel vorsichtiger.


    Kann auch jeder halten wie er möchte.


    Aber die angeblichen Messungen möchte ich stark anzweifeln. Wie sollen denn solche Messungen aussehen, damit sie systematisch, aussagekräftig und wirklich plausibel sind? Und das über „die letzten Jahre“ gemessen? Und wie definieren sich denn „ einige Stunden“? Ist das alles, was kürzer als ein Tag ist? Wo fängt es denn an schädlich für den Akku zu werden?


    Und was heißt, an den eigenen Fahrzeugen gemessen? Wie lange halten die denn ihre Fahrzeuge so, ein oder zwei Jahre?


    Das ist in meinen Augen reines Werkstattgeschwätz damit der Kunden sich nicht weiter sorgt.

    Das ist vom Ansatz her keine universelle App. Es ist und bleibt die App eines Anbieters, für „seine“ Kunden.


    Universell kann nur eine App sein, die nicht einem einzelnen Marktteilnehmer zugehörig ist.


    Ich denke, EnBW hat kein Roaming Abkommen mit Tesla, also kann man mit der EnBW Ladekarte bzw. der EnBW App dort nicht laden. Umgekehrt ja auch nicht. Und deshalb macht es keinen Sinn Tesla Ladesäulen in der EnBW App anzuzeigen.


    Das scheint aber der einzige Anbieter zu sein, der nicht in der App ist. Ansonsten findet man in der App wirklich alles.