Beiträge von HAL01

    Sorry, aber ich habe jetzt irgendwie den Kontext verloren.


    Über welchen Anwendungsfall reden wir jetzt konkret? Wir sollten darüber sprechen, was der Anwendungsfall ist und dann darüber reden, wie man die App bedienen sollte. Sonst laufen wir Gefahr aneinander vorbei zu reden.


    Mein Anwendungsfall ist wie folgt. Ich habe ein Zahlungsprofil, eine Ladekarte und den Tarif S ohne Grundgebühr. Jetzt plane ich einen Urlaub und möchte dafür in den Tarif M oder L wechseln. Dazu gehe ich in der App in mein Zahlungsprofil, dann „Mein Tarif“ und da wird mir mein aktiver Tarif S angezeigt. Darunter gibt es den Button „Tarifübersicht“. Dann kommt man in eine Übersicht mit allen verfügbaren Tarifen, als erstes steht dort der Tarif S als aktiver Tarif. Wenn man jetzt nach links wischt, dann kommt der Tarif M, mit einem Button „Tarif wechseln“. Wenn man da drauf drückt, dann wird der Tarif gewechselt und ich bin im Tarif M.


    Der Tarif M hat eine Mindestlaufzeit von 30 Tagen. Nach 30 Tagen starte ich die gleiche Prozedur wie oben beschrieben und wechsle wieder zurück in den Tarif S ohne Grundgebühr. Man kann den Wechsel zurück zum Tarif S auch schon vor Ablauf der 30 Tage Mindestlaufzeit in der App anstoßen. Vollzogen wird er dann automatisch nach den 30 Tagen. Man kann auch den Wechsel später als nach 30 Tagen in der App anstoßen. Die Grundgebühr nach den 30 Tagen wird dann tagesscharf, anteilig in Rechnung gestellt.


    Man muss doch gar nicht kündigen, man kann doch im Tarif S, ohne Grundgebühr, bleiben, bis wieder der Bedarf eintritt den Tarif M oder L nutzen zu wollen. Und danach geht man wieder auf den Tarif S usw. usw..Das Zahlungsprofil bleibt dabei erhalten und die Ladekarte, die am Zahlungsprofil hängt, bleibt auch aktiv.


    Selbst wenn man die nächsten Monate nicht bei EnBW laden möchte, dann kann man doch einfach im Tarif S bleiben, ohne dass irgendwelche Kosten entstehen. Und man hat so die EnBW Karte immer noch als Backup.


    Einer Kündigung bedarf es doch nur, wenn ich nichts mehr mit EnBW was zu tun haben möchte.

    Die Bremsleistung und die Assistenten des Enyaq zweifelt niemand an. Es geht hier um das Bremsgefühl, um das Bremspedal, das beim Enyaq, verglichen mit vielen anderen Autos, sehr weich ist, und sehr weit durchgetreten werden muss.


    Und das fällt dem ein oder anderen Umsteiger auf den Enyaq direkt auf. Fahrer, die den Enyaq länger schon fahren, haben sich daran gewöhnt oder denen ist es nicht so aufgefallen, weil ihr vorheriges Fahrzeug auch eine eher weiche Bremse hatte.


    Und es ist natürlich auch eine Frage was einem besser gefällt. Mir gefällt eine feste Bremse mit kurzem Weg und definiertem Druckpunkt halt besser.

    Das der reine Bremsweg, die reinen Bremswerte beim Enyaq gut sind weiß ich.


    Ich habe mich nicht technisch korrekt ausgedrückt. Ich meinte den Anhalteweg, also der Bremsweg plus die Reaktionszeit des Fahrers, plus die Zeit für das Bedienen des Pedals. Und wenn der Pedalweg länger ist, verlängert sich der Anhalteweg, und sei es nur unwesentlich.


    Was mich persönlich irritiert, ist dieses schwammige Bremsgefühl, dieser fehlende, definierte Druckpunkt in Kombination mit dem langen Pedalweg. Das war (ist) für mich ungewohnt. Das habe ich so noch bei keinem Auto gehabt. Der Enyaq ist mein 17. Auto, vorher bin ich vorrangig BMW und Audi, aber auch Mercedes und andere Marken gefahren, zuletzt Mercedes und Hyundai. Bei allen Fahrzeugen war das Bremspedal „knackiger“ mit kürzerem Pedalweg. Und das ist auch nicht prinzipbedingt auf die Rekuperation zurück zu führen. Beim Mercedes und beim Hyundai, beides E-Autos, war das so nicht. Beide hatten ein festes Bremspedal mit klarem Druckpunkt und kurzem Weg.


    Ist ja auch kein Drama, ich komme damit zurecht. Das habe ich ja ich schon bei der Probefahrt registriert und habe ihn dennoch gekauft.

    Das ist so normal beim Enyaq. An diese weiche Bremse, an das tiefe Durchtreten des Pedals, bis was passiert, musste ich mich beim Umstieg vom Ioniq 5, auch erst gewöhnen.


    So richtig habe ich mich immer noch nicht daran gewöhnt. Ich behaupte auch, dass dadurch im Ernstfall 1-2 Meter Bremsweg verschenkt werden, weil es ein paar Zehntel Sekunden länger dauert, bis man das Pedal so tief durchgetreten hat, im Gegensatz zu anderen Autos.

    ich persönlich finde es schöner wenn die Kennzeichen an der Karosse anliegen. Der minimale Abstand zwischen Kennzeichen und den Halterlösungen stört mich ein wenig. Von daher wäre natürlich Klett oder anschrauben die schönere Lösung. Aber plexiclick scheint auch ganz gut zu sein

    Das mit dem Abstand, das wäre für mich ein Thema, je nachdem wie groß der ausfällt.


    Ich habe mir mal die Plexiklick bestellt, zum Ausprobieren. Wenn der Abstand zu groß ist, oder mir die Anbringung nicht stabil genug erscheint, dann habe ich halt 15 Euro in den Sand gesetzt.


    Mir sagt 3D auch gar nicht zu, also rein optisch gesehen. Ich habe noch nie verstanden wo da der Vorteil ist. Sind die nicht auch schlechter zu reinigen? Muss man da nicht an den vorderen Kennzeichen die toten Insekten mit der Zahnbürste aus den Ecken und Kanten entfernen? Ich habe mich aber auch noch nie ernsthaft damit beschäftigt.

    Was ist denn eigentlich mit den Plexiclick Haltern, die weiter oben schon mal erwähnt wurden?


    Das liest sich in der Beschreibung beim großen Fluss nicht schlecht. Unsichtbar, klappern nicht, keine Werbung.


    https://www.amazon.de/dp/B08KF41JT8?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_tit...


    Ist das schlechter als Klett? Oder anders herum, was ist bei Klett besser als mit Plexiclick?


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