Statt Reinigung oder das Lenkrad verhauen, wie wäre es mit Batterie-Polfett oder Kupferpaste auf‘s Lenkrad? Ist leitfähig und sorgt für dauerhafte Kontaktsicherheit
Und hält zusätzlich das Leder geschmeidig
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Beiträge von HAL01
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Ich denke, die geringe Spreizung des Fahrwerks hat was mit dem Gewicht zu tun, dass der Unterschied zwischen Komfort und Sport nicht so groß ist. Und ich glaube, die Spreizung ist in Richtung Komfort zu gering. In Richtung Sport würde noch mehr gehen, also härter geht immer, aber wer will das schon richtig extrem hart.
Wenn man Komfort noch weicher auslegen würde, dann würden die Federn, bei dem Gewicht des Enyaq, immerhin ca. 600 Kg = 12 Zentner!! pro Rad, bei voller Beladung bis auf die Gummipuffer durchschlagen. Um das zu verhindern müsste man härtere oder längere Federn einbauen. Härtere Federn wären kontraproduktiv für Komfort, und für längere Federn fehlt der Bauraum.
Oder anders ausgedrückt, das hohe Gewicht des Enyaq bedingt relativ harte Federn, und diese Federn stehen einer richtig weichen Komfort Einstellung des DCC im weg. Weichere Federn würden durchschlagen, längere Federn passen nicht rein.
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Die Frage war ja jetzt, ob die maximale DC-Ladeleistung für alle 85er bei 175 KW liegt. Ich vermute an Hand des Screenshots, dass dem so ist.
Mein Enyaq 85 ist letzte Woche, also Modelljahr 25, produziert worden und befindet sich jetzt hoffentlich auf dem Transportweg. Wenn das mit den Akkus so stimmt, dann müsste meiner auch den Akku mit 175 KW Spitze in der Ladeleistung bekommen haben.
Wenn dem so wäre, ist das gut oder schlecht? Soll ich mich freuen, oder eher nicht? Beide Akkus, der mit 135 KW und der mit 175 KW lagen bei 28 Minuten von 10-80%. Was ist der Unterschied, außer dem Hersteller und der Spitzenleistung? Was ist der Untetschied auf der Langstrecke und überhaupt der Unterschied beim Laden im Alltag?
Kann da jemand eine handfeste Aussage treffen?
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Dann wird eben gespachtelt u. lackiert , wo ist das Problem ? Mit den heutigen Werkstoffen geht so manches , sogar Flugzeuge werden heute zusammen geklebt ! Da wird es doch kein Problem für einen ,der es kann , so eine Beule in der Tür weg zu kriegen ! Manchmal wird daraus auch eine ,,Religion ,, gemacht , es ist ein Automobil . Es ist sowieso ein Wunder für mich , das so viele von uns allen Jahrelang ohne ,,Beule ,, durch dieses Chaos des Straßenverkehrs kommen !! Also ,alles Beule o. was ?

Natürlich bekommt man jede Delle irgendwie wieder weg. Und wenn Aufwand und Kosten egal sind, dann sowieso. Das Problem ist, wenn gespachtelt und lackiert werden muss, dann bleibt es nicht bei den vom Beulendoktor veranschlagten 150-200 Euro. Für Fahrer, die keinen Firmenwagen nutzen und den Schaden aus eigener Tasche zahlen müssen, und ihre Kasko wegen der dann folgenden Höherstufung nicht bemühen wollen, ist das relevant.
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Das nächste Video ist eine Herzenssache, auch wenn mir jetzt schon klar ist das es deutlich weniger Aufrufe als andere Themen generieren wird. Denn in diesem Video werde ich zum ersten mal ganz offen und sehr intensiv mein Hobby "ENYAQ und der YouTubekanal" und meinen Beruf zusammenbringen. Beruflich habe ich zwar als Consultant gestartet (in einem Software-Unternehmen) aber mittlerweile bin ich ich ein altgedienter Product-Owner (Also jemand der ein Produkt von der Vision bis zu seinem Ende über den gesamten Lebenszyklus betreut bzw. "besitzt") der digitale Produkte und entsprechende Geschäftsmodelle und Ökosysteme entwickelt (und somit in der echten digitalen Transformation von Produkten/Unternehmen daheim ist). Wer hier Erfolg haben möchte, der muss kundenzentriert sein. Was das bedeutet und das man nicht immer macht, was der Kunde will gehört auch dazu. Auf meiner Reise habe ich für Softwarefirmen, die Energiebranche, im öffentlichen Bereich, im Automotive und jetzt im Bankwesen gearbeitet.
Als Aufhänger für dieses Video dient mir die Angebote-App. Von hier machen wir dann einen grossen Bogen mit dem Titel "Warum Skoda seine Kunden genausowenig versteht wie digitale Transformation". Wir werden in Themen eintauchen wie
- Was sie die funktionalen, emotionalen und sozialen Aufgaben mit dem wir unseren ENYAQ beauftragen (Jobs to be done, Pains, Gains usw.)
- Warum ist es wichtig, das Skoda dies versteht und das möglichst viele dieser Aufgaben gut vom ENYAQ erledigt werden
- Warum ist die Software so schlecht bewertet und warum so hart kritisiert und stimmt das überhaupt oder was liegt dem zugrunde
- Ein Ausflug in eine typische Customer Journey eines ENYAQ-Fahrers und wie man diese Journey aufteilen kann
- Was könnte Skoda machen, damit es besser wird (und was sollten sie keinesfalls machen)
- Warum wir gerne Tesla rufen (wenn es darum geht zu lernen/kopieren) aber eigentlich gar nicht Tesla meinen
- Was das alles mit digitaler Transformation zu tun hat und warum "Software ins Auto bringen" das nicht ist
- Was das mit SDV (software defined verhicles) zu tun hat, wo der ENYAQ steht und was wir als Kunden gerne hätten
- Was das hinsichtlich Updates bedeutet und warum es sie braucht
- und warum Skoda viel vom klassischen Autobau übertragen könnte, um die Software besser zu machen
Mit dabei sind quantitative Daten aus Zufriedenheitsstudien, auch im Vergleich zu anderen Herstellern, qualitative Daten aus dem Feedback von euch, diverse wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich und und und. Mein Problem: Aktuell ist das Video über 1 Stunde lange und ich muss es irgendwie zusammengeschnitten bekommen...denn 60 Minuten ist schon hart, besonders weil ich ja nur rede...
Das sind wirklich sehr spannende Themen, auf das Video freue ich mich schon.
Vielleicht teilst Du die Themen auf zwei, drei Videos auf, wie Du es schon bei dem Video der Dänemark-Reise getan hast. Mit Gewalt kürzen kann dazu führen, dass einzelne Punkte nicht ausreichend behandelt werden, oder die Themen so verstümmelt werden, dass die eigentliche Botschaft nicht richtig rüber kommt. Und das wäre schade, bei dem ganzen Aufwand für so ein Video.
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Hört sich gut an, immerhin ist die Delle an einer angünstigen Stelle, so weit am Rand.
Ich bin auf das Ergebnis gespannt. Bitte stelle ein Bild mit dem Ergebnis ein.
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Genau so ist auch meine Denkweise. Wir wollen das Auto ja mindestens 10 Jahre fahren, wenn ich dann in ein paar Jahre nur noch 80% Akkuleistung hab und in auch noch bis 80% Lade wirds beim 60er schon mal sehr wenig Reichweite. Reicht im Alltag wsl aus aber im Winterurlaub wirds dann schnell ganz zach.
Da ists mit größerer Batterie schon entspannter.
Das ist für mich „das“ schlagende Argument für den 80er bzw. für einen großen Akku!
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Und nicht vergessen, Softwareversion 5.x kommt neu dazu.
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Dann wird es auch so sein, dass die Bestellungen für den „alten“ Enyaq bald einbrechen werden. Zumindest so lange, bis das Facelift präsentiert wird und bestellbar ist.
Ich würde jetzt, ein dreiviertel Jahr vor Einführung des Facelift, keinen Enyaq mehr bestellen wollen. Ich würde das neue Modell haben wollen, aber ich würde es vorher gerne sehen, zumindest auf dem Papier. Ich würde das jetzt nicht einfach blind bestellen.
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Vielleicht geben die im Werk gerade richtig Gas, weil die Elroq Einführung vor der Tür steht. Wenn der gut einschlägt und viele Bestellungen eingehen, dann ist es schlecht, wenn man schon mit einem Rückstand auf dem Band startet.
Das gleiche gilt erst recht für die Einführung des Enyaq Facelift. Wenn der im Frühjahr startet, müssen bis dahin wahrscheinlich alle „alten“ Enyaq vorher abgearbeitet sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie „alte“ und „neue“ Enyaq parallel produzieren wollen.