Ich bin mir sehr sicher, das für die meisten es auch reicht, wenn man den DSP einbaut und feddich.
Beiträge von Cozmic
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Ich kann das nicht nachvollziehen, und ich bin vom Burmester echt verwöhnt. Tatsächlich ist es nach einer gewissen Einspielzeit für ein Standardsystem erstaunlich gut. Nicht so schöne Bühne und ein paar kleine Details kommen nicht ganz so gut durch, aber ich finde die 500€ verschwendet. Mich hat der Standard eher überrascht.
Was mich zu der Vermutung führt, das möglicherweise Standard Soundsystem nicht gleich Standard Soundsystem ist. Ob sie aufgrund der Lieferprobleme unterschiedliche Zulieferer nutzen? Dafür müsste man mal reinschauen.
Das Standardsystem im Daimler und BMW Vorfühere (E-Klasse und X3) fand ich deutlich schlechter als das was in meinem Enyaq verbaut ist.
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Das halte ich gelinde gesagt für Dummfug!
Jemand, der sich solche Karren leisten kann, ist i.d.R. beruflich sehr erfolgreich. Jemand mit vermindertem Selbstwertgefühl schafft es hingegen erst gar nicht so viele Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen.
Und eben weil man nicht mehr zeigen muss, dass man Geld hat, holt man sich eine Garage weit draußen und versteckt sein Schätzchen.
Falls du hingegen die GTI oder Dreier e30/e36-Fraktion meinst, magst du richtig liegen. Nur wie soll so eine alte Karre das Selbstwertgefühl steigern?Jetzt habt ihr beide die volle Klischeedröhnung abgeliefert… … ich bin auch nicht arm, aber meine Karre ist mir sowas von egal. Wer wirklich Kohle hat, hat meistens auch ein gewisses Understatement…
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Hier wird eine Diskussion über einen abzusägenden Ast geführt, auf dem doch alle glauben zu sitzen.
Ich merke das daran, dass hier in D das Auto so tief in den Köpfen verankert ist, dass Diskussionen nicht darum gehen, dass das Auto als Individualgefährt generell ein Problem geworden ist, sondern welches Auto nun besser oder schlechter ist.
Autos werden immer größer und schwerer, es sitzen meist nur ein bis maximal zwei Menschen drinnen, die Städte sind entweder zu Autoparkmüllhalden verkommen, oder zu menschenfeindlichen Orten, wo das Auto das Recht des Stärkeren hat. Die Autobahnen und Straßen sind mittlerweile auch schon vollgestopft.
Dann hat der deutsche weiterhin keinen Bock auf Spritsparen bzw. langsameres Fahren, wie die aktuelle Verkehrsanalyse von TomTom ergeben hat.
Daher ist das Verbrennerverbot in 2035 einfach nur der kleinste und lächerlichste Nenner der Zukunft, den man finden konnte. Das ist armselig, das hat man auch Deutschland und dessen Autolobby zu verdanken. Deutschland ist ein Entwicklungsland.
Und selbst über dieses völlig schwache Verbrennerverbot in 2035 regen sich deutsche Autofahrer auch noch auf.
Kleine Korrektur, das Gros der deutschen Autofahrer regt sich über alles auf.
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Ich schaue mir immer beide Möglichkeiten an. Allerdings sind Flüge generell für Geschäftsreisen besser und reibungsloser aufgestellt. Am Zielflughafen war es z.B. noch nie ein Problem, einen Mietwagen für die Weiterreise zu bekommen.
Erlebnis mit der Bahn: kurz vor der Ankunft in Berlin HBF ruft die Mietwagenfirma an, dass das von mir reservierte Auto nun nicht am HBF zur Verfügung steht, sondern am Alexanderplatz. Ich möge mich doch bitte dorthin begeben...
Fahrt von Offenburg nach Dresden, 1. Klasse Sparticket. Bereits zum Umsteigebahnhof in Mannheim (3 Stationen) hatte der pünktlich in Offenburg eingetroffene ICE 30 Minuten Verspätung. Ohne dass eine Begründung mitgeteilt wurde, der Zug irgendwo stand o.ä. Der Anschlusszug war natürlich weg, die per Bahn-App ermittelte Alternative hatte eine komplett andere Streckenführung und ich kam 1,5 Stunden später in Dresden an. Die Mietwagenfirma wollte dort gerade die Rollläden runterlassen. Dafür musste ich mich dann noch vom Schaffner anmaulen lassen, da das Sparticket einer Zugbindung unterlag und icj im "falschen" Zug saß.
Rückfahrt Köln nach Offenburg: "aus technischen Gründen kann heute nur ein Einfach- statt ein Doppelzug zur Verfügung gestellt werden. Alle Sitzreservierungen sind daher ungültig". Schön. Da konnte ich dann mit meinem 1. Klasse-Ticket bis Karlsruhe auf meinem Koffer sitzen.
Die Bahn macht es dem Geschäftsreisenden maximal schwer. Muss ich mehr als einmal umsteigen, ist die Bahn für mich mittlerweile raus.
Das weiß man alles vorher, Umstiege immer minimieren. Zugbindung weiß man auch. Ja, manchmal braucht man wegen Problemen was länger, aber ich habe auch schon wegen Technikscheiß in M 90 Min auf dem Flugfeld gesessen. Auch beim Fliegen ist meine Liste der Probleme sehr sehr lang. Na und? Nutze ich die Zeit halt zum Arbeiten oder lesen. So what.
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Das ist aber ein uralter Hut!
Seit jeher berechnet das Enyaq-Navi die Ladedauer entsprechend dem eingestellten max. Ladestand und nicht nach dem für die jeweilige Fahrt sinnvollen Ladestand. Das ändert sich dann definitiv mit 3.x.
Ich lade eben immer soviel, dass ich mit etwas Puffer zur nächsten geplanten Rast/Ladesäule komme und nicht entsprechend der Navi-Anzeige.Ist ja nicht schlimm, wir haben ja alle so ein Stück Eiweiß zwischen den Ohren, das das prima mitkalkulieren kann. Mache ich genauso wie Du.
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Aber momentan schafft man es ja nichtmal an irgendeiner Stelle eine Innereuropäische Bahnfahrt zu buchen.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt....Wobei ich sagen muss, dass man "früher" ins Reisebüro gegangen ist und man hat dort die Fahrkarten bekommen, da weiß ich garnicht, ob das noch ne Möglichkeit wäre...
Das hängt halt vom Zielland ab und der Möglichkeit des grenzübertretenden Verkehrs. Die osteuropäischen Länder haben eine andere Spurbreite, die kann man nicht mal eben ändern. Daher der Hinweise aufs Reisebüro, den richtigen Übergangspunkt zu nehmen ist hier wichtig. Das Netz endet da schlicht an der Grenze. Ich bin per Bahn.de schon häufig nach Holland, Schweiz, Österreich und Frankreich gefahren ohne Probleme. Da sind aber auch Partnerschaften und kompatible Netze.
Es ist also nicht alles schlecht. In etwa so wie bei der Ladeinfrastruktur, auf den Haupttrassen sehr gut, auf den Nebenstrecken kann es holprig sein. Das DB Telefon ist bei Sonderfällen immer top gewesen, sehr kompetent und hat mir auch schon manchen Euro durch gute Tipps gespart. Ich fahre beruflich sehr viel Bahn, im Dach Raum plus Benelux ausschließlich, da ich hier Flüge für unverantwortlich halte, minimal schneller, maximal schmutziger.
BTW, war extra 3 nicht auch die Redaktion, die gerne auch auf der E-Mobilität rumbasht?
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Seitdem mir ein Forumskollege die Akkudaten richtig eingestellt hat, finde ich das Navi eigentlich schon sehr gut. Ein paar Kleinigkeiten noch, aber die Grunddinge wie Routen- und Ladeplanung sind vollkommen in Ordnung.
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Ich habe einen 1 Woche Akten mit DCC und gegenüber dem non dcc des Vorführers aus dem letzten Jahr sind das schon deutliche Unterschiede.
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Ich habe das Canton im Superb und im Eny das von der Stange. Ich bin vom Sound derart begeistert, dass ich heilfroh bin mir das Geld für das Canton gespart zu haben.
Hatte heute den Vergleich mit einem Superb und stimme zu, kannste Dir sparen.