wenn du DCC mit bestellt hast entfällt das Sportfahrwerk, wird zumindest so im Konfigurator angegeben.
Habe ich aber nicht mitbestellt. Mir wäre das normale Fahrwerk mit den 19"ern lieber gewesen. Aber wegen der Sitze.....
wenn du DCC mit bestellt hast entfällt das Sportfahrwerk, wird zumindest so im Konfigurator angegeben.
Habe ich aber nicht mitbestellt. Mir wäre das normale Fahrwerk mit den 19"ern lieber gewesen. Aber wegen der Sitze.....
Ich werde das Sportfahrwerk zwangsweise bekommen, weil meine Frau unbedingt die Sportsitze haben will. Ergo Sportline bestellt.
Hoffe, die Schwiegereltern fühlen sich wohl auf der Rückbank.....
Für den Winter werde ich auch auf 19" gehen.
Also ich kann mit gut 350.000 km Erfahrung mit Hybriden von Toyota auch was zu Rost und Tragbild an Scheibenbremsen rundum sagen.
Das erste Fahrzeug war ein Prius 2 mit Rundum Scheiben. Bei dem habe ich nach ca. 80.000 km die Bremsen hinten erneuert wegen schlechtem Tragbild und die vorne nach ca. 120.000 km. Hinten wird halt weniger stark gebremst.
Leider ist es eine Unsitte in Deutschland, auch Fahrzeuge, die das von Gewicht und bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit gar nicht brauchen, rundum mit Scheibenbremsen auszurüsten. In den USA und ich glaube auch Japan wurde der P2 mit hinten Trommelbremsen ausgeliefert.
Gemeckert hatte die Toyo-Werkstatt übrigens schon ab 40.000, dass die Bremsen mal gemacht werden müssten. Aber so lange der TÜV kein Problem damit hatte, war mir deren Mecker egal. Sauber gebremst bekommt man die nicht mehr, wenn das Tragbild erst mal schlecht ist.
Bei meinem jetzigen Auris 2 Hybrid sind die hinteren Scheiben dagegen unauffällig. Ich habe meinen Freundlichen gefragt, ob da ab und zu die Klötze angelegt werden, um sie sauber zu halten. Er meinte nein, die hätten das Material geändert, damit es weniger bis gar nicht rostet. Geht also, wenn man will. Zumindest hinten, wo die Scheiben nicht starkt beansprucht werden. Die Materialeigenschaften sind immer ein Zielkonflikt und somit ein Kompromiss aus mehreren Eigenschaften.
Die vorderen Scheiben habe ich wieder bei etwas über 120.000 km gewechselt, wobei da auch schon ab etwa 60.000 km von der Werkstatt gemeckert wurde. Sah der TÜV aber anders, nur vor dem letzten TÜV sagte ich mir, einmal im Autoleben will ich dem das gönnen. Ist ja nicht teuer, wenn man es selber macht.
Von daher finde ich es auch nicht mehr als richtig, dass man beim Enyaq hinten Trommelbremsen verbaut. Da hat man ggf. für ein ganzes Autoleben Ruhe mit der Sache.
Vor jedem TÜV ordentlich freibremsen, damit sie gleichmäßig ziehen, und gut ist.
Das mit dem angeblich so teuren Prüfen der Batterie ist soweit ich gelesen habe nur ein Teil der Wahrheit. Das gesamte Hochvoltsystem soll zukünftig Teil der Hauptuntersuchung werden, wird ja bisher kaum bis gar nicht adressiert. Geprüft werden aber nur sicherheitsrelevante Aspekte. Ein Zellenschluss mag da drunter fallen, da LiIo thermisch durchgehen können bei Kurzschluss. Dann sollte man aber dankbar sein, wenn es rechtzeitig festgestellt wird. Wie teuer das wird, wird man sehen.
Millionen HEV und BEV ohne Auffälligkeiten lassen aber nicht viele Fälle erwarten, bei denen Mängel im HV-Bereich gefunden werden.
Da wird jemand den Fehlerspeicher auslesen müssen.
Vielleicht Bombenalarm.
Denke mal, wenn die 12V schwächelt, werden die Transponder auf Schlafen gestellt, damit die Restspannung für den nächsten Fahrzeugstart, also das Booten der Steuergeräte und Einschalten des Hochvoltsystems, geschont wird. Dann gibt es auch keine Statusmeldungen.
Ist das Fahrzeug wieder in Betrieb, hat es Spannung genug und weckt die Transponder wieder auf. Dann gibt es auch wieder Statusmeldungen.
Bei Toyota-Hybriden ist das ähnlich. Schwächelt da die 12 V, führt das zu den dollsten Fehlermeldungen, da nicht sauber gebootet wird, die mit dem eigentlichen Problem nix zu tun haben. Mit geladener Batterie oder einer Neuen ist dann plötzlich wieder alles in Ordnung.
Hallo zusammmen nach über 540 Tagen Wartezeit hier im Saal würde ich diesen gern verlassen.
Konnte meinen Enyaq am 26.05. holen.
Hübsche Bilder. Aber warum kein E am Ende des Nummernschildes? So gibt es Probleme beim Aufladen an Stellplätzen, die nur frei mit E-Kennzeichen sind.
Danke für die Info. Ich habe mich inzwischen etwas umgeschaut und ein oder zwei in Frage kommende Shellys herausgefunden. Wichtig ist halt der potentialfreie Kontakt für den Taster.
Dann muss ich mal schauen, wie gut das WLAN-Signal mit der noch anzuschaffenden Fritzbox in der Garage ankommt. Der derzeitige Router ist dort laut meinem Handy nur schlecht bis gar nicht zu empfangen.
Zur Not muss ich einen Repeater, der über die Steckdose sein Signal bekommt, in die Garage montieren. Hätte den Vorteil, dass dort dann auch das Handy wieder guten Empfang hätte.
Aber bevor ich zur Tat schreite, muss erst noch das Glasfaser installiert und die Fritzbox in Betrieb sein. Das wird diesen Sommer passieren, und der Eny kommt frühestens im Herbst.
Dafür gibt es einen eigenen kleinen Thread.
Ich hab mein Garagentor mit einem Shelly "smart" gemacht. Der imitiert den Taster in der Garage.
Könntest Du darüber etwas Genaueres sagen?
Welcher Shelly, und ist dafür noch weitere Hardware wie eine Smarthomezentrale nötig? Elegant wäre ein WLAN-Gerät, dass sich über Android ansprechen lässt, ohne eine weitere Zentrale zu benötigen. Ich möchte nur die Garage fernbedienen, nicht das Haus automatisieren.
Demnächst kommt mit Glasfaser eine Fritzbox ins Haus, die kann eventuell die eine oder andere Funktion bieten, die hilfreich wäre. Werde wohl abwarten, bis ich das habe und schauen, was damit möglich ist.
Das sind doch reine Prospektangaben. Da kommt es auf ein Bisschen mehr oder weniger nicht an.
Man soll nur bis 80% laden im Normalfall, aber im Extremfall bekommt man bei über 88% Ladung und wenn Saturn und Jupiter in Konjunktion im 7. Haus stehen x kW Leistung.
Das ist was für Jungs beim Autoquartett spielen, aber nix für den Alltag.
Und dann muss man die Leistung auch noch auf die Straße bringen und halten. Maximal 30 Sekunden. Was ein Quatsch.