Beiträge von Langstreckenfahrer

    Völlig egal, die hören beide besser auf mich als meine Frau ;) (Gott sei Dank liest meine liebe Frau hier nicht mit)

    Und dann habe ich - Zahlenjunkie - noch eine excel-Tabelle angelegt, die verschiedene Anbieter mit ihren Tarifen vergleich. Ich wollte vor allem wissen, ob sich Tarife mit monatlicher Grundgebühr lohnen oder nicht. Auch habe ich die vielgelobte Ladekarte vom ADAC mit den Tarifen direkt von EnBW verglichen. Dabei habe ich aber beim ADAC 4,50 EUR als monatlicher Grundpreis angenommen, da ich kein ADAC-Mitglied bin. Also der günstigste Jahrestarif vom ADAC auf den Monat umgerechnet.


    Leider kann man hier keine .xlsx Dateien anhängen, sonst hätte ich Euch meine excel-Datei hier angehängt, damit Ihr selbst mit Euren Parametern spielen könnt.


    Meine Parameter, die ich aktuell für mich als realistisch ansehe:

    - 15 HPC-Ladungen an der Autobahn pro Jahr

    - 50 kWh als durchschnittliche Ladung pro Vorgang

    - Damit insgesamt 750 kWh DC geladen

    - Bei einem durchschnittlich angenommen Verbrauch von 25 kWh/100 km entspräche dies 3.000 Autobahnkilometer pro Jahr


    Folgende Erkenntnisse

    - Im ersten Jahr ist der PowerPass immer die günstigste Variante

    - Danach ist PowerPass nur noch bei Ionity selbst günstiger

    - Der EnBW Standard-Tarif (ohne Grundgebühr) ist günstiger als der EnBW Viellader-Tarif

    - Der ADAC-Tarif lohnt nur, wenn man sowieso ADAC-Mitglied ist

    Da mein Auto hoffentlich bald kommt, beschäftige ich mich gerade intensiv mit Ladekarten,, und zwar nur zum DC-Laden (auf Autobahnen).


    Die beiden Platzhirsche bei HPC sind doch:


    - EnBW und

    - Ionity


    Danach folgen Fastned, allego und EWE.

    Also benötige ich - wenn ich spartanisch unterwegs sein will - doch nur Ladekarten für EnBW und Ionity.


    Dafür reicht im ersten Jahr doch völlig der PowerPass, oder? Also nur eine Karte.

    Stephen King Der Anschlag gelesen? Empfehlenswert.

    Nein, aber der Bestsellerautor hat einen Namensvetter, Stephen D. King, einen britischen Ökonomen und ehemals Chefvolkswirt bei HSBC in London. Der schrieb das Buch „When the Money Runs Out“. Auch sonst erinnerten mich manche Analysen an seinen Namensvetter. Sorry, aber ich bin aus der Finanzbranche. Wenn gruseln, dann bitte richtig ?

    Meine Autos haben seit etwa 15 Jahren immer Sitzheizung. Golf IV mit Stoffsitzen, Passat CC mit Vollleder und Octavia 3 mit Teilleder. Der Komfort ist einfach um Welten besser, egal bei welchen Sitzbezügen - zumindest, bis der Innenraum warm ist.


    Und beim E-Auto kommt noch dazu, dass Sitz- und Lenkradheizung wesentlich weniger Energie verbrauchen als die Warmluftheizung. Unter energetischen Gesichtspunkten sind körpernahe Heizungen immer zu bevorzugen. Dazu hat hier im Forum auch schon mal jemand eine über 100-seitige Studie verlinkt.