Beiträge von Langstreckenfahrer

Hier die Testergebnisse. Sportmodus in Kursivschrift und Normalmodus in Klammern und Normalschrift

Strecke:

24 km (24 km)

Zeit:

0:29 h (0:27 h)

Speed:

51 km/h (56 km/h)

Verbrauch:

16,2 kWh (16,7 kWh)

Mein Fazit:

Es ist gar nicht so leicht, eine Strecke zweimal gleich schnell zu fahren. Ich war sogar im Normalmodus etwas schneller unterwegs als im Sportmodus. Daher rührt wohl auch der niedrigere Verbrauch im Sportmodus. Jetzt stelle ich die These auf, dass die gefahrene Geschwindigkeit mehr oder sogar deutlich mehr Einfluss auf den Verbrauch hat als der Fahrmodus.

Ich habe heute zum zweiten Mal den Sport Modus genutzt (war spät dran und hatte es eilig). M. E. beschleunigt der dort spürbar aggressiver (beziehungsweise reagiert schon auf kleine Pedaländerungen kräftiger und früher). Da hatte ich schon fast das Gefühl, der SUV beschleunigt wie ein Sportwagen. Interessant ist, dass er in Sport immer in Rekuperationsstufe 2 ist. Gerade bei kurvigen Landstraßen eine gute Wahl. Zum Verbrauch melde ich mich später nochmals, wenn ich meinen Sohn wieder abgeholt habe. Es wird die gleiche Strecke in Normal gefahren. Ich werde auch wieder sportlich fahren. Ist ja ein Test 😉

Danke, ich hab’s. In der Fritz-Box erscheint die Wallbox mit lesbarem Namen. Mittels Klick kam dann sogar ich zum Ziel.

Zitat von buennerbernd

Im Web UI gibt es einen neuen Menüpunkt Energiemanager.

Dort erfährt man die SKI und kann nach einem Energiemanager suchen. Wann ich mal einen Energiemanager haben werde, steht leider noch in den Sternen.

Wie kommt man auf die Web UI? Ich habe bisher immer nur über die PowerPass App reingeschaut.

Sorry, ich bin gerade lost in space.

GrafZahl Dann schon mal Danke im Voraus

Kann mir bitte mal jemand das mit dem EEBus erklären! Was bedeutet das nun? Könnte damit die Elli-Wallbox womöglich PV-Überschussladen, wenn sie von einem anderen EEBus-fähigen Gerät angesteuert wird (Wechselrichter? oder Sunny Home Smart Manager oder wie die Dinger heißen?) Für mich sind das noch Böhmische Dörfer.

Ist schon komisch. Wenn ein Golf Diesel brennt, dann interessiert sich keine Sau dafür. Wenn ein BEV brennt, dann schreiben alle Zeitungen darüber, im Internet geht das viral und man liest plötzlich über hunderte brennender BEVs. Dabei war es doch nur ein BEV, der brannte. In der Psychologie nennt man das „selektive Wahrnehmung“.

stevenix Mit einigen Kritikpunkten hast Du recht, viele lassen sich aber durch Einstellungen im Enyaq eliminieren. M. E. braucht’s keine Ladeplanung, aber etwas Beschäftigung mit dem Enyaq. Vielleicht bin ich zu naiv und hatte bisher nur Glück, aber meine drei Langstrecken habe ich einfach gefahren wie immer, bin auf der Autobahnraststätte raus und dort an den HPC. Die gibt’s eigentlich auf jeder (fast jeder) Raststätte. Irgendwie hatte ich auch immer Glück, dass die frei waren. Ansonsten kannst Du Laura auch per Sprachbedienung nach „Ionity entlang der Route“ fragen.

- Einplanung von Schnellladern soll mit SW 3.x besser werden

- Verkehrszeichenübernahme kannst Du aktivieren (Einstellungssache)

- Lautstärke geht auch über das linke silberne physische Drehrad (oder auch über Tippen auf + bzw. - am Slider

- Beim FLA haben viele hier und auch ich andere Erfahrungen. Evtl. falsch eingestellt (ab zur Werkstatt)

Gib Dir und Deinem Enyaq noch ein wenig Zeit, bis Ihr Euch eingegroovt habt. Es kann eine wunderbare Beziehung werden.

Es könnte bei Avanki auch an der Distanzscheibe für das Lenkrad liegen. Vielleicht mal eine aus einem anderen Material versuchen 😉

Wenn man in der Welt der E-Mobilität neu ist, dann ist es ein Dschungel, der einem Angst macht. Das war bei mir auch so. Heute habe ich mir zumindest teilweise einen Weg durch den Dschungel gebahnt. Übrigens: Auch nextmove nennt es einen Tarifdschungel

Meine Empfehlung für den Weg durch den Dschungel:

- Skoda PowerPass und

- ADAC Ladekarte für die ADAC-Mitglieder oder

- EnBW Ladekarte für nicht ADAC-Mitglieder

- Ggf. noch einen regionalen Anbieter, wenn man nicht Zuhause laden kann.

Nun schränkt sich die Auswahl nur noch auf die Tarife ohne Grundgebühr und die mit Grundgebühr ein. Hier hilft dann die richtige Schätzung der Langstreckenkilometer pro Jahr und ein Blatt Papier sowie Taschenrechner oder ein Tabellenkalkulationsprogramm.