Immer dieser Witz mit der Wirtschaftlickeit...
Als ob ein Fahrzeug im privaten Bereich jemals wirtschaftlich sein könnte...

Ich habe mir noch nie Gedanken darum gemacht. Lediglich um die Reduktion kostenerhöhender Faktoren kümmere ich mich schon immer. Also sowas wie Energieaufwand, Sinnhaftigkeit der Nutzung und so.
Doch, lieber Gunter. Auch wenn Du gestern Geburtstag hattest, muss ich Dir hier widersprechen. Es ist in der Tat eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kostenvergleichsrechnung ist ein Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Kosten für das Auto gegen Kosten des Bahnfahrens (wobei ich Verspätungen der Bahn als virtuelle Kosten pro Minute der Verspätung ansetzten würde und ebenfalls verschmutzte Abteils als Komforteinbußen in Rechnung stellen würde
)
Dein letzter Satz bestätigt es sogar, da es in der Wirtschaftlichkeitsrechnung darum geht, den Quotienten aus Output und Input zu ermitteln. Output sind z.B. die gefahrenen Kilometer und (variabler) Input logischerweise der geladene Strom. Optimieren kannst Du dann in dem Du entweder den Output vergrößerst, also die gefahrenen Kilometer erhöhst, oder den Input verkleinerst (billigerer Strom oder PV-Überschüsse).
Du siehst, der Begriff der Wirtschaftlichkeit passt auch hier (und mein kleiner Beitrag hat mir beim Schreiben Freude bereitet
)