Erstes Angebot für erste Inspektion: ca. 765 inkl. MwSt. Dazu fällt mir nix mehr ein.
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Immerhin schaffst Du es damit auf Platz 1 in der Liste von Oberleinsiedler
Erstes Angebot für erste Inspektion: ca. 765 inkl. MwSt. Dazu fällt mir nix mehr ein.
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Immerhin schaffst Du es damit auf Platz 1 in der Liste von Oberleinsiedler
Es gibt in BaWü 9 Stück, das letzte dieses Jahr eröffnet.
Welches Bundesland bietet mehr?
Machst Du jetzt Witze 🤔. 8 von den 9 Pumpspeicherwerke in BaWü sind zwischen 1926 und 1975 entstanden. Also auf deutsch gesagt, seit der Energiewende ist in dieser Hinsicht in BaWü sehr wenig passiert. Dabei hätten die seit einer gefühlten Ewigkeit in BaWü regierenden Grünen hier mal zeigen können, was geht.
UND, das in diesem Jahr in Betrieb gegangene Pumpspeicherkraftwerk in Gaildorf hat gerade mal die lächerliche Speicherkapazität von 70 MWh. Zum Vergleich, das größte deutsche Pumpspeicherkraftwerk in Goldisthal in Thüringen (gar nicht weit von unserem Enyaq-Treffen) hat eine Speicherkapaziät von deutlich über 8.000 MWh, also 120 x so viel.
Alles anzeigenVor einiger Zeit war ich bei Transnet BW bei einer Veranstaltung. (Das ist der Höchstspannungsnetzbetreiber von BaWü) dort gab es ganz interessante Insights
zum Thema Netzgebühren.
Schuld an unseren Netzgebühren sind im Grunde die Schweizer und Österreicher![]()
Deren Pumpspeicherkraftwerke erfreuen sich jeden Tag an den günstigen deutschen Solar- und Windpreisen und kaufen kräftig ein.
Speziell das Netz in BaWü (Bayern vermutlich ähnlich) findet das nich so prall - In folge müssen hier häufig Redispatch Maßnahmen durchgeführt werden.
Das heißt vereinfacht: Die Schweiz kauft X Gigawatt für 2 cent ein - das deutsche Netz schafft das aber nicht. Nun ist es per EU-Regelung die Pflicht von Transnet BW,
den Schweizern irgendwoanders die X Gigawatt zu besorgen - und die X Gigawatt, die nicht aus dem Norden runter können woanders hinzurouten, im Worst-case abzuregeln.
Die hierbei entstehendenen Differenzkosten trägt der Netzbetreiber, und preist sie in die Netzgebühr ein.
Bereinigt klingt das dann so:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Allein 2022 entstanden so 4.2 Mrd Euro "Netzkosten", Tendenz steigend. (lt. Transnet)
Na ja, das halte ich jetzt für typisch deutsch, einem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Man könnte auch argumentieren, und so sehe ich das, dass wir mit dem Überangebot an Strom irgendwo hinmüssen, weil es in D auch einfach zu wenig Speicherkapazitäten gibt. In BaWü wollte man ja auch kein Pumpspeicherwerk. Und hier helfen deutlich gesagt die Schweizer und österreichischen Pumpspeicherwerke. Und damit verdienen die zwar Geld, stabilisieren aber schlussendlich auch die deutschen Netze.
Bei mir wird es bei der HUK um 22% teurer. Anstelle der bisherigen rund 450 Euro sind es nun knapp 550 EUR. SF 36 bei TK und VK. 30.000 km jährlich SB 1.000 und 150 EUR.
FoG Ich sehe das, was Oberleinsiedler sieht, also eigentlich nichts.
Positive Nachrichten verkaufen sich schlecht, …
Das gilt für Zeitungen. Wenn Verbraucher kaufen (egal ob Auto, Technik oder Kleider und leider auch Aktien), lassen wir uns von einem uns angeborenen Herdentrieb leiten. „Wenn die alle das kaufen, dann muss das gut sein“ ist so eine innere Stimme, die uns dann leitet.
So einfach ist es dann doch nicht
Entscheidend ist, wie viel die Hersteller pro verkauftem eAuto verdienen.
Das ist grundsätzlich nicht falsch, aber je mehr VW verkauft, desto größer sind die zu erzielenden Skaleneffekte und schlussendlich der Gewinn pro Fahrzeug. Mit dem MEB Baukasten ist VW hier gut aufgestellt. ID.3, ID.4, ID.7, Cupra Born, Tavascan, Q4 eTron, Enyaq und demnächst noch Elroq. Alles Autos mit anderen Charakteren, aber unterm Blech immer die gleiche Technik.
Ich denke, die Umfrage könnte ein Stimmungsbild hier im Forum zeigen, aber die Fragen sind nicht wirklich zielführend. An öffentlichen Ladesäulen dürfte es weit überwiegend immer nur Strom aus erneuerbaren Quellen geben. Die öffentlichen Ladesäulen werden vom Staat gefördert und da ist das Thema Erneuerbare Pflicht. Zuhause dürften viele hier ebenfalls eine über die KfW geförderte Wallbox haben und sind somit auch an Ökostrom gebunden.
Wenn überhaupt müsste sich die Frage nur an Zuhause-Lader richten, die eine nicht geförderte Wallbox haben.
Sorry.
.AE = Matrix (meine Nummer)
.AD = Normales LED (zumindest 21er und 22er Enyaqs). Wir hatten das Thema mal vor 2 Jahren hier.
Scheinwerfer siehe Bilder, zuerst Fahrerseite dann Beifahrerseite.
Die Nummer, die Du als zweites geschrieben hast, ist mit meiner identisch. Aber schau mal auf die Wattangaben. Beim nicht Matrix sind die deutlich schwächer.
Bei meinem 80er mit Matrix LED ist die Teilenummer des Steuergerätes identisch mit der von Dir genannten Nummer. Das Steuergerät des normalen LED hat hinten AE anstelle AD. Die Scheinwerfer bei mir haben am Ende -22.